Artikel- und Bucharchiv Velesova Sloboda: Ausgewählte Nachrichten aus dem Weltnetz



16. AZK: Bühnen-Interview mit Gerhard Wisnewski zum Thema "Globaler Pakt für Migration"

https://www.anti-zensur.info/azk16/migration-wisnewski


SWR gegen Vitamin D: 25-facher Faktencheck durch Dr. von Helden


Neue US-Studie: Ungeimpfte sind gesünder!

https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2017053101.html


6-fach-Impfung – Schütteltrauma – Kindesentzug

https://frieda-online.de/6-fach-impfung-schuetteltrauma-kindesentzug/


Politiker wie Trump: Ist das unsere Zukunft? | Mit Martin Lichtmesz


Netzwerk für unabhängige Impfaufklärung - Hans Tolzin bei SteinZeit


Anti-Zensur-Koalition. Konferenz XIII (2016)

https://www.anti-zensur.info/azk13/


Vorsicht Blond: Antideutscher Rassismus in Apothekenblättchen


Dr. Helmut Böttiger. „Einen Finger kann man brechen, fünf Finger sind eine Faust“

www.spatzseite.com/2016/05/einen-finger-kann-man-brechen-fuenf-finger-sind-eine-faust/


Martin Lichtmesz. Kollateralschäden

https://www.sezession.de/54044/kollateralschaeden.html


Ein wahres Wort aus der Tschechei

Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert. Milos Zeman, Präsident der Tschechischen Republik


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Das neue Buch von Jürgen Graf: Der geplante Volkstod

www.volkstod.org


Arte: Aluminium Zeitbombe im Körper?


Unzensuriert-TV 6: Die Geschäfte der Asylindustrie


Friederike Beck. Wie das Big Money die Migrationskorridore nach Europa steuert

https://kopp-report.de


Eva Herman. Flüchtlings-Chaos: Ein merkwürdiger Plan

https://www.wissensmanufaktur.net/fluechtlings-chaos


Baltimore Riots 2015


How Whites Took Over America


Donbassfront

https://donbassfront.livejournal.com/


Verschwörung der Medien...


Anti-Zensur-Koalition. Konferenz IX (2013)

anti-zensur.info/index.php?page=azk9


"Die Integration ist gnadenlos gescheitert!"

Die DS sprach mit dem amerikanischen Psychologen und Publizisten Prof. Kevin MacDonald über die Biologie von Gruppen und unser kollektives Überleben.

PDF


FSB Projekte "Wojna" & "Pussy Riot" zur Diskreditierung der Opposition
und der demokratischen Bewegung in Rußland

Pussy Riot | Alexej Merinow

Das wahre Gesicht der "Opposition"

Nadezhda Tolokonnikova. Gruppensex im Moskauer Biologischen Museum... vor der Öffentlichkeit.

Nadezhda Tolokonnikova

Nadezhda Tolokonnikova

Gruppensex im Biologischen Museum in Moskau

Symbolisches Erhängen eines Gastarbeiters und eines jüdischen Transvestiten
im Moskauer Supermarkt "Ashan" am 8. September 2008 (Kunstgruppe "Wojna")

Gastarbeiter

Transvestit

Alle Teilnehmer wurden kurz nach dieser Aktion freigelassen, Verfahren sofort eingestellt!!!

20. Juli 2010, Moskauer Supermart "Nachodka":
Elena Kostyleva aus der Kunstgruppe "Wojna" führt in ihre Vagina ein Hähnchen ein

Elena Kostyleva mit Hähnchen

Video aus dem Moskauer Biologischen Museum: www.liveleak.com/view?i=a4d_1204458756


71-jähriger Mann leistet Widerstand gegen zwei schwarze Verbrecher


Du bist Terrorist


Anti-Zensur-Koalition. Konferenz VII (2011)

https://www.anti-zensur.info/index.php?page=azk7


Alain de Benoist. Die Aktualität Carl Schmitts

https://www.sezession.de/28209/die-aktualitat-carl-schmitts.html


Der Islam gehört zum Christian


Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihad-System

Betrachtungen über die Revolution in Nordafrika von Manfred Kleine-Hartlage


Frank Rennicke. Was ist für mich Deutschland?


Manfred Kleine-Hartlage über das Dschihad-System

<...> Man macht sich im Allgemeinen zu wenig klar, wie grundlegend sich das islamische Wertesystem vom abendländischen unterscheidet: Der Islam ächtet nicht die Gewalt, er regelt sie. Er geht nicht von der Gleichheit aller Menschen vor Gott aus, sondern von der Minderwertigkeit der Ungläubigen. Er erkennt keine Gegenseitigkeit von Rechten und Pflichten im Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen an – die »Ungläubigen« sind von vornherein im Unrecht. Entsprechend definiert er die islamische Gemeinschaft als primären Bezugspunkt sozialer Solidarität – unter Abgrenzung von den Ungläubigen. Und er macht die Konsolidierung und Ausbreitung des Islam als eines Gesellschaftssystems zum Letztmaßstab für Gut und Böse. Wer ein solches Wertesystem von Kindesbeinen an verinnerlicht hat, braucht nicht einmal besonders fromm zu sein, um sich so zu verhalten, wie dieses System es fordert. Integration im Sinne von Assimilation wird ihm wenig attraktiv erscheinen: Gerade weil Muslime aus Gemeinschaften kommen, die auf hohe kollektive Durchsetzungsfähigkeit angelegt sind, haben sie ein feines Gespür für die Auflösungs- und Degenerationserscheinungen unserer Gesellschaft. Quelle: Sezession


Anti-Zensur-Koalition. Konferenz VI (2010)

www.anti-zensur.info


Zigeuner beim Einkaufen


Menschenrechte, die man in Afrika nicht haben will!


Krise in Griechenland

Krise in Griechenland | IQ

Nach den neuesten Forschungen haben Griechen einen der niedrigsten IQ in Europa!

Quelle: Rychard Lynn. Race Differences in Intelligence, A National Policy Institute Book, 2006


Wessen Porträt steht auf Frau Merkels Schreibtisch?

>>> Die Antwort befindet sich hier <<<


9. Mai - der Siegerkult in Rußland

Der Siegerkult in Rußland


Dmitri Medwedew und ICJP

Der Vertreter des Likud-Bündnisses Eli Livny (der Bruder der Vorsitzenden der oppositionellen Kadima-Partei Zipi Livny) schlug vor, zur Arbeit des ICJP (International Council of Jewish Parliamentarians) die mit Jüdinnen verheirateten nichtjüdischen Politiker heranzuziehen. Es wurde vorgeschlagen, den Präsidenten der Russischen Föderation in ICJP aufzunehmen, nicht nur weil er mit einer Jüdin verheiratet ist, sondern weil er auch selbst jüdische Wurzeln hat.


Linke Idiotie

Der sogenannte Bologna-Prozeß wurde 1999 von europäischen Bildungspolitikern und ihnen zuarbeitenden Wirtschaftslobbyisten in Gang gesetzt. Ziel der Initiative ist die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums bis zum Jahr 2010. Kernelement dieser Gleichschaltung der Universitätslandschaft und der Beseitigung nationaler Hochschultraditionen ist die Einführung des zweistufigen Studiensystems mit den europaweit vergleichbaren Abschlüssen Bachelor und Master.

Wenn sich linksgestrickte Studenten nun über die Verschulung des Studiums und damit den Verlust von persönlicher Autonomie ausheulen, sind sie Opfer genau der Internationalisierung geworden, die sie sonst in Weltbürgermanier doch immer beklatschen. Das ist eine bittere Erkenntnis für alle, die naiv glaubten, eine gute Internationalisierung von der bösen Ökonomisierung trennen zu können. Aber:

Internationalisierung und Ökonomisierung sind eineiige Zwillinge!

Die einzige Alternative, die wirkungsvoll den Bologna-Wahn stoppen kann, ist der Nationalstaat. Denn die logische Antwort auf Europäisierung und Globalisierung kann nur die Renationalisierung des Bildungssystems sein.

Deshalb fordern wir:

Es gibt eine Alternative: Folge uns auf dem rechten Weg!


Wie viele europäische Gene stecken im Russen?

Die Russen hat das Genfieber gepackt. So kündigte Jegor Prochortschuk, Leiter des Labors für Gen-Analyse im Kurtschatow-Institut, an, dass als Nächstes das Genom der Tartaren an der Reihe sei. Bisherige Forschungen hätten ergeben, dass es nur wenige tatarische Spuren im modernen Russen gebe. "Die Russen sind den Europäern deutlich näher. Viele Gemeinsamkeiten haben wir mit Polen, Ostdeutschen und Balten. Wir sind weit entfernt von den Tataren, Baschkiren, Chanten, Jakuten, Burjaten." >>> zum Artikel


BRD GmbH


Widerstand gegen Schwarzen Rassismus




ZUERST! - Das erste wirklich rechte Nachrichtenmagazin Deutschlands... jetzt im freien Handel!

ZUERST!


Syndikat Z – Weltnetzpräsenz Autonomer Nationalisten

Die Autonomen Nationalisten sind seit den Krawallen der 1. Mai-Demo 2008 in Hamburg eine feste Größe im Nationalen Widerstand:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article1959932/Hamburg-von-autonomen-Nationalisten-ueberrannt.html

Bemerkenswert sind die hier dargestellten Beziehungen zu Autonomen Nationalisten in Ost-Europa (Tschechien, Ukraine, Rußland) und zu Aktivisten aus dem Umfeld des Projektes „Casa Pound“ (Rom) – Pionierarbeit auf dem Wege zu einer europäischen Front gegen Kapital, Überfremdungsindustrie und staatliche Repression. Bemerkenswert ist auch der „Identitäre Studentenblock Berlin“ – die jungnationalistische Antwort auf die aktuellen Studentenproteste.


Mit dem Sack auf dem Kopf

Angeklagte in Rußland erscheinen jetzt vor dem Gericht mit dem schwarzen Sack auf dem Kopf. Entweder werden Sie vor der Verhandlung so stark geschlagen, daß man sie der Öffentlichkeit nicht zeigen darf. Oder sie werden durch andere Personen, z.B. Studenten der FSB-Akademie (KGB), ausgetauscht.

Alexander Tichomirow

Ewgenia Chassis


Das sakrale Symbol

Alexander Tarunin | Das sakrale Symbol. Die Geschichte Swastikas

Als Ergebnis 30jähriger Forschung ist vor kurzem in Moskau das Buch des russischen Historikers aus Wologda Alexander Tarunin Das sakrale Symbol. Die Geschichte Swastikas erschienen. Das Buch enthält 3400 Illustrationen (!!!) und ist hiermit die größte Publikation zu diesem Thema weltweit!


Deutschland trauert um Jürgen Rieger

Jürgen Rieger

Am Sonnabend, dem 24. Oktober, erlitt Rechtsanwalt Jürgen Rieger, Vizevorsitzender der NPD, auf einer Parteivorstandssitzung einen Schlaganfall. Zwar wurde er von einem guten Kameraden alsbald ins Krankenhaus gebracht, doch verschlechterte sich sein Zustand sehr schnell. Das kurze, heftige Ringen mit dem Tode hat er im Alter von 63 Jahren am Donnerstag, dem 29. Oktober, um die Mittagszeit verloren.

Mit ihm tritt ein Mann ab, der ein Leben lang für die Sache von Volk und Vaterland gekämpft hat. Mit ihm verliert das nationale Lager einen Rechtsanwalt, der in mehr als fünfunddreißig Berufsjahren unzählige Kameradinnen und Kameraden vor Gericht verteidigt und dort viele glanzvolle Siege gefeiert hat.

Wo viel Licht ist, ist viel Schatten, lehrt Goethe. Und wer hoch steht, wird zur Zielscheibe nicht nur sachlich begründeter Kritik, sondern oftmals auch kleinlicher Neider oder persönlicher Feinde. Jürgen Rieger war ein streitbarer Mann, der kein Blatt vor den Mund genommen hat. Besonders auch, seit er sich in den letzten Jahren der Parteipolitik zugewandt hatte, polarisierte er. Aber vor der gewaltigen Lebensleistung eines solchen Mannes ebenso wie vor der Majestät des Todes hat all dies in den Hintergrund zu treten.

Das Feuer der Liebe zu Volk und Vaterland brannte in ihm so heiß und hell wie in kaum einem anderen; so heiß und hell, daß es ihn lange vor seiner Zeit verzehrt hat. Der tödliche Schlag rührte ihn in Ausübung seines politischen Amtes, in dem Dienst, den er sich selbst auferlegt hatte und der für sein ganzes Leben bestimmend war. Lang wird sein Ruhm als Anwalt ebenso wie als politische Kämpfer nachhallen.

Unser Mitgefühl gilt seinen Kindern, denen er ein liebevoller Vater war.

Ein Riese ist gefallen.

Ein Großer ist von uns gegangen.

Christian Worch

Quelle: de.altermedia.info



Amerikanische Militärclique


Entfremdung

Bereits in sechs deutschen Großstädten haben mehr als 30 Prozent der Bewohner einen »Migrationshintergrund«, wie die verharmlosende Bezeichnung für ausländische Herkunft lautet: so in Stuttgart 38,9, in Frankfurt/M. 37,6, in Nürnberg 36,1, in München 33,5, in Köln 31,2 und in Düsseldorf 31,2 Prozent der Einwohner. Die größte Gruppe stellen Einwanderer aus dem Balkan, gefolgt von Türken, dar. In vielen Großstadtschulklassen sind deutsche Schüler bereits in der Minderheit. (-► Stuttgarter Nachrichten, 4.12.2007)


»Assimilation – Verbrechen gegen die Menschlichkeit«

Nun ist die Katze aus dem Sack! Der amtierende türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan sprach in der Köln Arena vor rund 16000 Landsleuten aus Deutschland und den Nachbarstaaten Klartext: Er hat seine türkischen Zuhörer aufgerufen, sich nicht in Deutschland zu assimilieren, sich nicht der deutschen Lebensart anzupassen, sondern ihre türkische Identität zu bewahren. Sie sollten vor allem kulturell und religiös ihre Eigenart erhalten. Seine immer wieder von brausendem Jubel und tosendem Applaus unterbrochene Rede gipfelte in dem Satz: „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Erdogan forderte damit die mehr als zweieinhalb Millionen Türken, die derzeit in Deutschland leben, auf, sich kulturell als isolierte islamische Minderheit in der Bundesrepublik zu erhalten. Dabei hat er als nationaler Politiker und religiöser Missionar sicher die Hoffnung, daß ihre Gruppe eines Tages in schon absehbarer Zeit zur Mehrheit im Gastland wird und dann die Dinge in Mitteleuropa bestimmen kann. Die Türken sollen als geschlossene Gruppe ihre Eigenart im fremden Land erhalten, dort eine Kolonie bilden und das Gastvolk immer stärker unterwandern. Wenn er eine Integration befürwortete, dann soll darunter aber nicht das Aufgehen im Wirtsvolk gemeint sein, sondern die äußere Anpassung bei Erhaltung der türkischen Identität und der geistigen Verbindung zur alten Heimat. Insbesondere soll der moslemische Glaube erhalten bleiben. Es soll zunächst eine türkische Parallelgesellschaft in der Bundesrepublik entstehen.

Der zweite Schritt wäre dann die Islamisierung Europas. Dazu sollen ihm die bereits rund zehn Millionen in Europa ansässigen Muslime dienen. Sie sollen als seine Vorhut wirken und langsam, aber sicher die Gastvölker ersetzen. Der seit den siebziger Jahren herrschende Geburtenmangel der Europäer kommt ihm dabei entgegen. Schon sind an vielen Großstadtschulen die Muslime in der Mehrheit. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, müssen auch die seit zwei Generationen in Deutschland lebenden Türken wieder zum strengen Islam zurückgeführt werden. Erdogan hat sie leidenschaftlich aufgefordert, es nicht zu dem im Koran verbotenen Abfall vom Glauben Mohammeds kommen zu lassen. Sie sollen zwar den deutschen Paß als zweiten behalten, sich aber ihrem alten Volk und dessen Kultur weiter verbunden fühlen und nicht in der deutschen Gesellschaft aufgehen. Es sollen wieder islamische Intoleranz mit Ablehnung der Meinungsfreiheit und der Religionsfreiheit, die Zwangsehe, Ehrenmord und Zurücksetzung der Frauen eingeführt werden und dann möglichst in ganz Europa gelten. Damit die türkische Minderheit als geschlossene Gruppe bestehen kann, sollen ihre Mitglieder allerdings ausreichend die deutsche Sprache erlernen. Erdogan forderte daher in Köln die Einführung türkischer Schulen, auch die Einrichtung einer türkischen Universität. Beides soll dazu dienen, die türkische Parallelgesellschaft zu fördern, deren Wirkungsmöglichkeit zu verbessern und eine wirkliche Integration zu verhindern. Damit wandte sich Erdogan ausdrücklich gegen die von der Bundesregierung noch immer vertretenen Ziele einer möglichst starken Integration der Ausländer. Obwohl diese Integration schon vor rund einem Jahrzehnt ganz offenkundig an dem Willen vor allem der Türken gescheitert war, sich nicht integrieren zu lassen, legen die Bundesstellen ihrer Ausländerpolitik weiter diese Illusion zugrunde. Deswegen muß auch diese Politik in Zukunft scheitern. Darum war es nicht verwunderlich, daß alle Bundestagsparteien Erdogan heftig widersprachen, der ihre Integrationspolitik so deutlich als unwirklich entlarvt hatte.

In ihrer Abgehobenheit von den harten politischen Tatsachen können und wollen deutsche Politiker einfach nicht erkennen, was Erdogan und damit die herrschende Schicht in der Türkei wirklich wollen. Sie würden nie auf den Gedanken kommen, in Südtirol oder im Elsaß so zu den dortigen Deutschen zu sprechen, obwohl diese dort im Gegensatz zu den Türken in Deutschland die Authochthonen, die seit Jahrhunderten eingesessene Bevölkerung, und die Mehrheit darstellen. Nur die Deutschen sind so dumm und uneigennützig, daß sie ihre Politik nur zum Nutzen der Ausländer ausrichten, daß sie die seit Jahren anwachsende offenkundige türkische Landnahme in ihrer Heimat in großem Stil zulassen, die Integration weiter fördern und die zunehmende Gewaltkriminalität der Ausländer verharmlosen. Ausgerechnet in der Woche vor Erdogans Rede hat Bundesinnenminister Schäuble eine Erleichterung des Ehegattennachzugs für Türken angeregt und damit weiterer Einwanderung das Tor zu öffnen gesucht. Dagegen wird jede scharfe kritische Bemerkung gegenüber Ausländern in Deutschland als Ausländerfeindlichkeit oder gar Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt und mit unverhältnismäßig hoher Haftstrafe abgeurteilt, während junge Türken »Scheiß-Deutsche« in Deutschland ungestraft skandieren dürfen. Der als »Führer der Türkei« für Köln angekündigte Erdogan hat ja auch in manchem recht. Er hat wenige Tage später in Ankara seine den deutschen Regierenden so unverständlichen und unangenehmen Worte ausdrücklich bestätigt. „Ich habe in Deutschland gesagt, daß wir gegen Assimilierung sind...Ich möchte hier noch einmal betonen, daß Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist.“

Die Bestrebungen werden immer noch unterstützt, die Türkei in wenigen Jahren in die Europäische Union eintreten zu lassen. Allein schon der Auftritt Erdogans in Köln sollte aber die Europäer von ihrem Irrglauben geheilt haben, die Türkei sei wesensmäßig ein Teil Europas und ihr Beitritt zur EU könne ein Gewinn für die Gemeinschaft werden. Auch Brüssel sollte seine Kraft endlich darauf richten, den derzeitigen Nachfolger der in früheren Jahrhunderten abgeschlagenen Angriffe des Islams zur Eroberung Europas wirkungsvoll zu begegnen und die kulturelle Identität des Abendlandes zu erhalten. Ebenso sollte den derzeitigen Bestrebungen der USA, ihren türkischen Verbündeten gegen Rußland und im Vorderen Orient in das vereinigte Europa einzubauen und dadurch zugleich die politische Stärke der europäischen Gemeinschaft zu schwächen, das Lebensinteresse Europas entgegengestellt werden. Dieses verlangt die energische Verteidigung vor dem wachsenden Zugriff des Islams. Die Rede Erdogans in Köln sollte klargestellt haben, wie der Stand der Dinge bereits ist und wo die Fronten verlaufen. Daß hat nichts damit zu tun, daß die traditionelle Freundschaft der Deutschen zu den arabischen Völkern erhalten bleiben sollte. (-► Dr. Rolf Kosiek)

Deutschland auf türkisch

Deutschland auf türkisch


Am 2. Oktober 2009 findet in Kiew der erste Kongreß der Radikalen Russischen Opposition statt.


Wichtige Mitteilung

Einer der Autoren der Velesova Sloboda - Prof. Dr. Pjotr Chomjakow - mußte im August 2009 aus Moskau fliehen. Er ist knapp einer zweiten Verhaftung durch den FSB (ehemaliger KGB) entkommen. Herr Chomjakow hat in der Ukraine politisches Asyl beantragt und wird jetzt vom ukrainischen Geheimdienst 24 Stunden lang beschützt. Der Grund der Verfolgung von Pjotr Chomjakow in der RF: offene Regimekritik.

Pjotr Chomjakow


Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat den Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Sie beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen. >>> weiter lesen


Welt Online über Russinen

Niemand flirtet besser als russische Frauen und Warum sehen Russinnen so viel schöner aus?


Die Überfremdung des deutschen Volkes, unterstützt von den regierenden Parteien,
schreitet schnell voran. Gibt es eine Lösung?


Lag Baomer - ein Hilferuf aus Israel

Blut, Feuer und Rauchsäulen – das Fest der Scheiterhaufen und der Mord

In meiner Kindheit liebte ich das Fest der Scheiterhaufen, Lag Baomer, das in diese Tage fällt.

Ich liebte es, mich auf das Fest vorzubereiten, Holz und Reisig zu sammeln und beiseite zu legen. Und dann mit meinen Freunden die ganze Nacht hindurch am Scheiterhaufen zu verweilen und mich zu freuen.

Heute hasse ich Lag Baomer, und wenn ich an das Nahen dieses Festes denke, überkommen mich Zittern und Furcht – seitdem mir bekannt wurde, daß man an diesem beliebten Feiertag auf den Scheiterhaufen nicht nur alte trockene Bretter und Stöcke verbrennt. Auf den Scheiterhaufen in Israel verbrennt man lebendige Wesen.

Jahr für Jahr nimmt dieses grauenhafte Phänomen an Umfang zu, und immer mehr Kinder beteiligen sich daran. Es ist modisch geworden, Katzen und Hunde auf einen Scheiterhaufen zu werfen. Dies ist Mord an vernunftbegabten Lebewesen. Der entsetzlich qualvolle Tod, den sie ohne jede Schuld erleiden, wird zum Schauspiel, und dafür sterben sie unter höllischen Schmerzen.

Man fängt die Tiere einige Tage vor dem Fest ein und hält sie bis zum Abend des Scheiterhaufens unter abscheulichen Bedingungen gefangen; dann wirft man sie ins Feuer, um den Teilnehmern sadistischen, barbarischen Genuß zu verschaffen. Dies ist unter Kinder ab sieben Jahren bis hin zu jungen Menschen von über zwanzig weitverbreitet.

Kleine Kinder tun dies besonders häufig; es ist für sie zur Hauptattraktion des Scheiterhaufens geworden, sie tuscheln schon lange vor jenem Abend untereinander darüber, empfinden Spannung dabei und erwarten es mit Ungeduld.

Seitdem ich dieses entsetzliche Schauspiel gesehen habe, den verkohlten Kadaver eines kleinen Katers, der vor diesen Abend ein lebendiges junges Kätzchen war, zugrunde gerichtet von Kreaturen, die Anspruch auf den Namen „Mensch“ erheben – seither übermannen mich Ekel und Übelkeit, wenn Lag Baomer naht. Dieser Albtraum nimmt seinen Fortgang, und das gute Israel schweigt.

Tun Sie Ihre Augen bei den Scheiterhaufen in Ihrer Stadt weit auf, benachrichtigen Sie die Polizei und andere Organe, wenn Sie verdächtige Aktivitäten bemerken oder und wenn Sie, was Gott verhüten möge, einer solchen Verbrennungszeremonie selbst beiwohnen müssen oder davon hören.

Achten Sie auf auffallende Kisten neben den Scheiterhaufen, auf geheimes Getuschel zu diesem Thema.

Es ist meist sehr schwer, die Mörder dingfest zu machen (besonders die kleinen), aber wenn wir uns bemühen, wird uns dies gelingen.

Helft, dieser unfaßbaren Grausamkeit Einhalt zu gebieten!

Solche Taten sind das pure Böse!

Ein Mensch, – ob Erwachsener oder Kind –, der solches tut, wird eines Tages morden, vergewaltigen, Verbrechen gegen Menschen begehen.

Es gibt kein ärgeres Verbrechen als das Quälen Wehrloser!

Als PDF kostenlos herunterladen!



Interview mit Wassil

Vor kurzem haben wir von Wassil, den wir nicht kennen, Fragen für ein Interview mit dem russischen Intellektuellen Anatoli Iwanow bekommen, die wir an Herrn Iwanow weitergeleitet haben. Wir wollten Wassil unsere Meinung mitteilen und haben seine Fragen aus unserer Sicht beantwortet.

Hallo Wassil,

wir haben Ihre Fragen an Herrn Iwanow weitergeleitet.

Ihre Fragen bezeugen, wie wenig Ahnung man in Westeuropa von der realen Situation in Rußland hat!

Hier sind unsere kurzen Antworten:

Russland hat sich mit dem jetzigen Präsidenten Dmitri Medwedew und seinem Vorgänger Wladimir Putin gegen die zionistische USA zur Wehr gesetzt.

Falsch. Putin und sein Nachfolger Medwedew sind eng mit Zionisten verbunden und ihnen hörig.

Wie stehen Dmitri Medwedew und Wladimir Putin zu den nationalsozialistischen Bewegungen in Rußland wie „The Slavic Union“ und andere?

Medwedew und Putin haben eine sehr negative Einstellung zu Russen und insbesondere russischen Nationalisten. Putin hat russische Nationalisten „Idioten“ genannt.

Viele Nationalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz schauen nach Russland, in der Hoffnung, einen Verbündeten im Kampf gegen das internationale Multikulti-Desaster zu finden. Werden deutsche nationale Parteien wie NPD, DVU und die Reps (Republikaner) in Russland wahrgenommen?

In Deutschland gibt es nur eine erfolgreiche nationale Partei, die NPD. Sie sitzt seit nach zwei erfolgreichen Wahlen (über 5% der Stimmen) 2004 in zwei mitteldeutschen Landesparlamenten (Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen), bei der letzten Bundestagswahl erzielte die NPD allerdings nur 1,6% (etwa 800.000 Stimmen). Die DVU (Europawahl 2009: nur 0,4%) und Republikaner sind im Niedergang begriffen und werden nicht mehr lange überleben, sie haben überhaupt keine Erfolge bei Wahlen vorzuweisen, sie verlieren Mitglieder und haben nur wenige aktive Junge. Ansonsten gilt: Nicht nach Rußland schauen, sondern selbst kämpfen! Die Russen werden Euch nicht helfen können. Kann einer, der im Sumpf sitzt, dem anderen helfen, der auch im Sumpf sitzt?

Es gibt Revisionisten welche vor ihren Verfolgern in Europa nach Russland flüchten. Ich denke da an den Schweizer Jürgen Graf, welcher in Moskau im Exil lebt. Wie wird in Russland die Arbeit von Jürgen Graf eingeschätzt?

Jürgen Graf ist in Rußland sehr gut bekannt. Seine Bücher kann man im Buchhandel kaufen. Er ist auch sehr unter rechtgesinnten Mitarbeitern des Innenministeriums der RF beliebt.

Führende Politiker der russischen „Slavic Union“ sehen in Adolf Hitler und Josef Stalin zwei „Brüder“. Man sagt: Es sei ein Fehler gewesen, dass sich Stalin und Hitler bekriegt haben. Besser wäre es gewesen, wenn Stalin und Hitler gemeinsam gegen die Zionisten in der Welt gekämpft hätten. Wie ist Ihre Meinung dazu?

Stalin steckte mit den Juden unter einem Hut. Im Großen und Ganzen ging es den Juden unter Stalin sehr gut. Beispiel: die jüdische Bevölkerung Moskaus verdoppelte sich seit 1918 alle zehn Jahre, auch während angeblicher  „Repressalien“ der 1930er und beläuft sich auf jetzt ca. 500 000!

Was erwarten die nationalistisch gesinnten Russen von ihren den deutschen Kameraden? Wie gut sind die Verbindungen von Russland zu deutschen Kameraden?

Wir erwarten nicht viel. Dafür gibt es viele Gründe: fehlende Sprachkenntnisse, Russenhaß (laut der Umfrage des nationalen Thiazi-Forums haben mindestens 20% der Deutschen sehr negative Einstellung zu Russen). Man darf nicht vergessen, daß der westliche Teil Deutschlands stark amerikanisiert und die Bundesrepublik Deutschland nach dem 2. Weltkrieg Mitglied in der Nato wurde. Diese wurde in Westeuropa gegründet, um Deutschland „klein“ und Rußland „draußen“ zu halten. Aufgrund dieser Westbindung wurde im Kalten Krieg Rußland sehr negativ dargestellt. Russische Kriegsverbrechen und die harte Gefangenschaft deutscher Soldaten bis in die Fünfzigerjahre wurden dramatisiert, amerikanische und englische (sinnloser Bombenterror, Folterlager, das Verhungernlassen tausender deutscher Kriegsgefangener in den Rheinwiesenlagern z.B.) wurde verschwiegen oder bagatellisiert. Den Deutschen wurde eingeredet, nur die USA könnten das „kleine“ Westdeutschland vor dem Kommunismus der Sowjetunion retten. Die deutschen nationalen Rechten, die noch stark von der NS-Propaganda vom „russischen Bolschewismus“ beeinflußt war, merkte nicht, daß sie als nützliche Idioten der Amerikaner und ihrer Amerikanisierungspolitik ausgenutzt wurden. Der wirtschaftliche Aufstieg der Bundesrepublik und wachsender Wohlstand sorgte zudem für eine Art „Betäubung“ der Deutschen, die ihre eigene Kultur aufgaben und sich „kulturell“ an den USA orientierten. Die Deutschen, die Schiller und Goethe hervorgebracht haben, gibt es leider nicht mehr. In den Siebzigerjahren kamen dann – auf Wunsch der Wirtschaft – Massen von Ausländern ins Land, diese Masseneinwanderung, die bis heute ungebremst anhält, war der Preis des „Wohlstandes“. Allerdings wird dieser „Wohlstand“ heute – wie in den USA – unter immer weniger Deutschen verteilt. Die Mittelschicht – wie in den USA – verschwindet, die Zahl der Millionäre steigt stetig an. Erst die jüngere Generation deutscher Nationalisten hat zu einer ganz anderen Sicht gefunden, sie lehnen das „Vorbild“ USA nun, insbesondere wegen der Finanzkrise, des US-Imperialismus und des Zionismus entschieden ab. Es gibt aber noch heute „alte Rechte“ (Mitglieder und Wähler des rechten Flügels der konservativen CDU/CSU), die pro-amerikanisch eingestellt sind. Sie geben ihre Vorurteile oft weiter. Wir als russische Bewegung sind jedoch grundsätzlich germanophil eingestellt und sind der Meinung, daß unter anderen Voraussetzungen Deutsche und Russen von der Zusammenarbeit profitieren würden!!!

Schönen Gruß!
Red. Velesova Sloboda


90 Jahre nach dem Volksaufstand gegen Bolschewisten in Jaroslawl

Jaroslawl 1918

So sah die Stadt nach dem Bombardement der Bolschewisten 1918 aus. 80% einer der ältesten Städte Rußlands wurden zerstört. Nur die schlechten Wetterbedingungen verhinderten die Anwendung von Giftgasen. Nach der Niederschlagung des Aufstandes wurden in wenigen Tagen über 50000 Menschen exekutiert! Exekutionskommandos bestanden hauptsächlich aus Chinesen, Letten, Ungarn und Polen.

Quelle: Alexej Schiropajew Blog


Neue Belustigung der reichen Russen: Jagd auf schwarze Piraten vor Somalia

16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt.

Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß.

Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert.

Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken.

Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuß Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.

Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen.

Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar.

Quelle: www.wirtschaftsblatt.at


"Kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen!"

<...> Die deutsche Bundesregierung will dagegen an ihren Plänen zum Ausbau der Nutzung von Agrartreibstoffen festhalten. Das Parlament bestätigt die Ausbaupläne im Grundsatz. Allenfalls könne "der Ausbau der zunehmenden Verwendung von Biokraftstoffen langsamer als bisher geplant erfolgen" (Deutscher Bundestag, Drucksache 16/12466, 25.03.2009). Entsprechend faßte der Bundestag kürzlich den Beschluß, der Agrar-Treibstoffindustrie mit Steuerhilfen in Höhe von 279 Millionen Euro unter die Arme zu greifen. Der Bundesrat ist damit nicht zufrieden, er fordert eine "höhere Beimischungsquote für Biosprit", und "Steuererleichterungen für Biodiesel und Pflanzenöl". (Pressemitteilung des Bundesrats vom 05.06.2009) Davon profitieren Unternehmen wie die Itzehoer PROKON Regenerative Energien GmbH und Co. KG, die ihren Anlegern von 2003 bis 2007 alljährlich Renditen von sieben bis acht Prozent beschert hat (Quelle). PROKON und die Münchener Flora Ecopower Holding AG, versuchen sich durch langjährige Pachtverträge in Afrika Anbauflächen für Agrartreibstoffe zu sichern. PROKON begann mit 10.000 Hektar in Tansania und strebt den Erwerb weiterer 200.000 Hektar an. Flora Ecopower verfügt über 15.000 Hektar in Hungerland Äthiopien (für das Sie spenden dürfen!) und strebt Ähnliches in Madagaskar an. Auch dort grassiert Hunger in der Bevölkerung.

Zwar fordert die Bundesregierung für Biosprit aus "Palmöl" eine Art (kostenpflichtige) Zertifizierung. Dabei wird die Berücksichtigung "sozialer Aspekte" wie Sklaven- und Kinderarbeit aber nur unverbindlich "empfohlen". "Erste Pilotauditierungen für Palmöl aus Malaysia abgeschlossen" [unter Aufsicht des WWF, HB] meldete die Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz am 06.05.2009.

Den Pflanzen ihr CO2, den Menschen ihr Brot wegnehmen, heißt heute "Umweltschutz".

Quelle: www.spatzseite.com


Trojaburg und Forsite-Verlag: Katalog für 2009 ist erschienen!

Der Forsite-Verlag hat sich insbesondere durch die Zeitschrift Trojaburg einen Namen gemacht, die sich seit 2005 der Vor-und Frühgeschichte, Archäologie und der Mythen- und Sagenwelt der indogermanischen Kulturen widmet und dem Kulturverein Trojaburg e.V. zur Seite gestellt wurde. Der soeben erschienene Verlagskatalog bietet zahlreiche interessante Neuerscheinungen.


Katalog 2009

Weitere Neuheiten unter www.forsite-verlag.de

Den Verein Trojaburg erreichen Sie unter www.parzifal-ev.de


Ein Plakat zum Siegestag in Rußland

Grafikdesigner hat das Foto des sowjetischen Soldaten ausgetauscht.


Gucken Sie mal in Spiegel


Bundeswehr schützt Mohnanbau am Hindukusch

Unter den Taliban, die in den achtziger und neunziger Jahren von Washington gegen die russischen Besatzer hochgerüstet wurden, war der Mohnanbau verboten. Heute bestreitet das „befreite“ Afghanistan mehr als 93 Prozent der weltweiten Opium-Produktion. „Kein anderes Land der Welt hat jemals Betäubungsmittel in einem so tödlichen Ausmaß hergestellt“, bilanziert Antonio Maria Costa, Direktor des UN-Büros für Suchstoff- und Verbrechungsbekämpfung, den „Erfolg“ der NATO-Intervention. Der Marktwert des am Hindukusch produzierten Opiums wird derzeit auf fast 300 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Allein im zurückliegenden Jahr 2007 stieg die Produktion von Opium um 34 Prozent, seit 2005 hat sie sich glatt verdoppelt. Besonders skandalös: Auch die Bundeswehr beteiligt sich seit Jahren am westlichen Besatzungsregime am Hindukusch – und schützt den grassierenden Mohnanbau. Die Kosten dafür belaufen sich jährlich auf dreistellige Millionenbeträge. Gleichzeitig gibt es in Deutschland schätzungsweise 150000 Heroinabhängige; und nach Angaben des Suchberichts der Bundesregierung starben allein im letzten Jahr 1326 Menschen in Deutschland am Konsum illegaler Drogen. In einem Beitrag für die New York Times bezichtigt Thomas Schweich den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai, mit den Drogenbaronen unter einer Decke zu stecken. Er weist auch darauf hin, daß Ahmed Wali Karsai, einer der Brüder des Präsidenten, als Drahtzieher des Drogenhandels in Kandahar im Süden Afghanistans gilt.

Quelle: Nation & Europa, Februar und September 2008


Gasstreit zwischen Rußland (Gazprom) und der Ukraine

Was sind die wahren Hintergründe?

Höhepunkt des Gasstreites zwischen Rußlands Gazprom und der Ukraine: Mittlerweile wird kein Erdgas mehr durch ukrainische Rohrleitungen nach Westeuropa geleitet. Während die Staaten mit Gasspeichern und einer Vielzahl von Lieferern die Engpässe ausgleichen können (wie die Bundesrepublik, die „nur“ rund 37% ihres Gasbedarfes durch Lieferungen aus Rußland deckt), stehen die Slowakei, Bulgarien, Bosnien und andere europäische Staaten vor dem Problem, eine Grundversorgung der Bevölkerung sicher zu stellen. Grund des Streites sind angebliche Schulden der Ukraine beim Lieferanten Gazprom, die nun bezahlt werden sollen. Da durch die Ukraine die Hauptrohrleitungen laufen, kann Rußland zwar der Ukraine das „Gas abdrehen“, gefährdet aber zugleich die Lieferung an seine Kunden in Westeuropa. Zunächst beschuldigte Gazprom die Ukraine, Lieferungen an Westeuropa vertragswidrig abzuzweigen, um die Einstellung von Gaslieferungen auszugleichen. Mittlerweile erhärtet sich der Verdacht, daß Gazprom alle Lieferungen von sich aus eingestellt hat. Warum? Zunächst geisterte die Vermutung durch die Medien, daß Rußland womöglich die Ukraine als Transitland diskreditieren wolle, um die geplante direkte Leitung durch die Ostsee nach Deutschland attraktiver zu machen (ein Projekt, das die polnische Regierung energisch bekämpft – steht sie doch einer Annäherung der beiden Staaten grundsätzlich feindlich gegenüber). Was ist jedoch, wenn hinter dem Gasstreit ein Täuschungsmanöver von Gazprom steckt, um von einer grundsätzlichen Krise in der Gasförderung abzulenken und den Preis „hochzutreiben“? Gerüchten zu folge, hat Gazprom in der Vergangenheit nicht genug Gasquellen erschlossen, um die großzügigen Lieferverträge zu bedienen.

In einem Gespräch mit der Redaktion des Magazins „Fahnenträger“ hat die Redaktion von Velesova Sloboda bereits auf eine kommende Gaskrise mit bewußt geheim gehaltenen Hintergründen hingewiesen.


Putins Puppentheater

https://www.youtube.com/watch?v=iSoFSBIcU3M


Merchant of Death – Der ehrbare Kaufmann des Black Metal

Merchant of Death


Davidstern auf der Glocke der Frauenkirche in Dresden

Davidstern auf der Glocke der Frauenkirche in Dresden

Davidstern auf der größten Glocke der von den Zionisten zerstörten und mit deutschen Spenden- und Steuerngeldern wieder aufgebauten Frauenkirche in Dresden.

Ist das ein Symbol der Versöhnung oder ein Symbol voller Spott und Hohn für die fast 400.000 mit Brand-Bomben in 1945 verschmorten Deutsche?!


Faschismus-Wochen bei "Endstation Rechts"

Die Heimseite des linksradikalen SPD-Abgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern Mathias „Matze“ Brodkorb, einer der vielen staatlich alimentierten „Kämpfer gegen Rechts“, bietet seit neuestem die sogenannten Faschismus-Wochen. Im Zeichen des Rutenbündels sollen Quellentexte, Auszüge aus den Standardwerken der Sekundärliteratur (Ernst Nolte) und Aufsätze von Brodkorb die BRD-Bürger über den Faschismus als der neben Marxismus, Konservatismus und Liberalismus vierten großen politischen Strömung Europas informieren oder besser: vor ihm warnen. Da Velesova Sloboda das große faschistische Erbe Europas (Corneliu Codreanu etc.) thematisch für sich entdeckt hat und die Redaktion davon ausgeht, daß sich die Leser gerne weiterführend informieren möchten und dabei wissen was sie von so gut gemeinten Warnungen zu halten haben, ist uns diese Aktion eine Empfehlung wert. Abschließend noch einige Worte zum Schreibtischtäter Brodkorb: Der studierte Altphilologe hebt sich intellektuell turmhoch von den üblichen Schwachköpfen des „Kampfes gegen Rechts“ ab, seine Artikel über politisch-theoretische oder historische Themen basieren auf fundiertem Wissen und sind flüssig geschrieben. Dies darf uns radikale Rechte nicht darüber hinwegtäuschen, daß  „Endstation rechts“ natürlich nicht „nur informieren“, sondern eine publizistische Scharnierfunktion zwischen dem linken Bürgertum und der gewaltbereiten Antifa ausüben und insbesondere linksextreme Gewalt legitimieren will. Hat nicht irgendwann einmal jemand vom „Biedermann und Brandstifter“ geschrieben? Wie auch immer: viel Freude an der Lektüre!

Bislang sind folgende Artikel erschienen:


Sonnenkreuz | Vertrieb & Produktionen

Unter neuem Banner präsentiert der Sonnenkreuz-Versand ein jüngst vergrößertes Sortiment abseits der Masse: Musik (Black Metal, Neofolk, elektronische Klänge), Literatur (Philosophie, Esoterik, Kunst, Heidentum und Religion, z.B. H. Schröcke: Indogermanen, Germanen und Slawen und die Zeitschrift Schwarzmagisch), DVDs und weiteres Zubehör für denjenigen Zeitgenossen, der auch der Umgebung zeigen will, woran sie bei ihm ist.


Mythos, Kultur und Tradition verpflicht:
Magazin TYR (USA) in dritter Ausgabe erschienen

In engem Zusammenhang mit der Neofolk-Bewegung steht das Entstehen des amerikanischen Journals TYR, dessen Herausgeber Michael Moynihan zugleich der Kopf der Kultband Blood Axis ist, die wohl zu den bekanntesten des Genre gehört. Tyr ist nun in der dritten Ausgabe (Vol.3, 2008) erschienen und bietet auf weit mehr als fünfhundert (!) Seiten interessante Beiträge, die nicht nur „radikale Traditionalisten“ ansprechen sondern „Rechte“ generell:

Alain de Benoist: Spiritual Authority and Temporal Power; Stephen Flowers: The Spear of Destiny; Geza von Neményi: The Hávamál; Vilius Rudra Dundzila: Baltic Lithuanian Religion (…)

Bereits die Ausgaben 1 und 2 (Vol.1: 2002/2003 und Vol.2, 2003/2004) zeichneten sich durch eine besonders hohe Qualität aus und machten Tyr zu einem echten Unikum. Man kann erfreut feststellen, daß die Macher dem in der Erstausgabe erhobenen Anspruch und Selbstverständnis nun zum dritten Mal gerecht geworden sind, dieser lautete damals:

„Das Journal Tyr [kontinentalgermanisch Ziu] wurde benannt nach dem germanischen Himmelsgott. Wächter der transzendenten und ewigen Ordnung (…)

Tyr feiert und würdigt die traditionellen Mythen, Kulturen und Gesellschaften des vor-christlichen und vor-modernen Europa. Es beinhaltet tiefer gehende und erstmals veröffentlichte Artikel, Gespräche und Übersetzungen von Schlüsselwerken radikaler Traditionalisten und antimoderner Denker, außerdem bietet es Rezensionen von Musik, Filmen und Kunst.

Was bedeutet ein radikaler Traditionalist zu sein?

Es bedeutet die Ablehnung der modernen, materialistischen Herrschaft der Quantität über die Qualität, der Abwesenheit jeglicher spirituellen Werte, der Zerstörung von Natur und Umwelt, von Mechanisierung und Überspezialisierung städtischen Lebens, des Imperialismus der Monokulturen der Großkonzerne mit seinen vulgären „Werten“ von Fortschritt und Effizienz (…)

Was wir repräsentieren:

Re-Sakralisierung der Welt gegen Materialismus; natürliche Sozialordnung gegen eine künstliche auf Reichtum basierende Hierarchie; die Stammes- und Sippengemeinschaft gegen den modernen Nationalstaat; Harmonie zwischen Mann und Frau statt Krieg der Geschlechter; den Menschen als Gefährten der Natur, statt Maximierung der Ausbeutung von  Rohstoffen; Handwerk und Künstlertum statt Massenproduktion. 

Dem nunmehr Interessierten sei gesagt, das mehrere Jahre Schulenglisch ausreichen um TYR zu lesen!

Der Verlag ULTRA PRESS gibt Tyr heraus: www.radicaltraditionalist.com
ISBN von Tyr 3: ISBN-13: 0-9720292-3-0

Aus den zwei vorangegangenen Ausgaben sind auf folgende Artikel verweisen, die in VS/DR behandelte Themenbereiche berühren und beim Leser noch lange für Nachhall sorgen werden:

Tyr 1: Stephen Edred Flowers: The idea of integral culture. A revolt against the modern world; Michael Moynihan: Divine traces in the Nibelungenlied, or Whose Heart beats in Hagens Chest?;

Joscelyn Godwin: Julius Evola - A Philosopher for the Age of Titans.

Tyr 2: Julius Evola: The traditional Doctrine of Battle and Victory [eine sehr genaue Übersetzung von Die arische Lehre von Kampf und Sieg];

Alain de Benoist: Thoughts on Gods; Joscelyn Godwin: Herman Wirth on Folksong.


Magazin Hier&Jetzt:

Neue Ausgabe und Interview mit Redakteurin Angelika Willig erschienen

VS/DR hatte bereits auf das richtungweisende Magazin hingewiesen (eine Rezension findet sich hier). Mittlerweile liegt die 11. Ausgabe/2008 (der Umschlag ziert ein Bild der Stauferburg Castel del monte in Sizilien) vor und wer ahnt mit welchen Anschlägen Publizisten kämpfen müssen, die – ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmend – ein Magazin herausbringen, das sich bewußt „radikal und rechts“ nennt, der kann ermessen welche Leistung dahinter steckt!

In diesem Zusammenhang ist ein Gespräch der Redakteurin Angelika Willig [Berlin, seit 2006 für Hier&Jetzt tätig] mit der Deutschen Stimme besonders zu erwähnen, in dem sich diese erfrischend klar über das nonkonforme Publikationsprojekt, das pointiert und provokant politische Zeitfragen und historische Themen aufgreift und auch vor theoretischen Erörterungen nicht zurück schreckt.

Auszüge:

DS: »hier & jetzt« bezeichnet sich selbst als »radikal rechte Zeitung«. Ist das nicht etwas plakativ? Warum legt »hier & jetzt« denn ausgerechnet auf die Selbstetikettierung »rechts« Wert? Würde es »national« oder »nationalistisch« nicht auch tun? Und gehen wir recht in der Annahme, daß Ihnen als langjähriger Blattmacherin »hier & jetzt« ziemlich auf den Leib geschneidert ist?

Willig: Die Bezeichnung stammt nicht von mir. Aber »radikal« und »rechts« beinhaltet mehr als »national«. Bei der Nation geht es vor allem um den Staat. Auch die USA haben ein starkes Nationalbewußtsein und vertreten ihre nationalen Interessen. Uns geht es aber um den Staat als Bewahrer von Volk und Kultur. Das »Nationale« kann sich auch mit einer bürgerlichen Weltanschauung vertragen, »radikal rechts« sicherlich nicht.

DS: Eine Frage zum Selbstverständnis: glauben Sie, daß man mit Publizistik politisch etwas bewirken kann? Und gar rechts?

Willig: Viele Rechte meinen, daß nur ein Krieg etwas bewirken kann. Das bestreite ich: auch Geburten, Gene, Entdeckungen, Erfindungen und Katastrophen verändern die Welt ebenso wie Kriege. Worte allein aber nicht. Sie können die Wirklichkeit nur auffangen und weitertragen.

Das komplette Gespräch befindet sich hier www.deutsche-stimme.de/ds/?p=282.


Keine Heimatliebe, kein Nationalgefühl

Durch Zufall ist uns ein Buch der ehemaligen Ministerpräsidentin Heide Simonis Kein Blatt vorm Bund in die Hände geraten. Schon auf den ersten Seiten haben wir die Gedanken entdeckt, die unserer Meinung nach sehr charakteristisch für viele moderne deutsche (?!) Politiker sind. Hier ein paar Zitate aus dem Buch:

1. Kapitel. Bummel über den politischen Trödelmarkt

Über Nationalgefühl: Vielleicht ist es ein Nachteil meiner Generation, daß wir damit eher vorsichtig umgehen und – angesichts der deutschen Vergangenheit – davon meist nichts Gutes erwarten. Ich jedenfalls kann damit nicht viel anfangen…

Über Heimatliebe: kann ich nicht viel anfangen, vor allem wenn sie sich in einem eher dumpfen Gefühl und in kitschiger Heimattümelei äußert. Ich tu mich ehrlich schwer damit – allein schon deswegen, weil ich persönlich nicht viel Gelegenheit hatte, Heimatgefühle zu entwickeln.

1968: … Aber trotzdem haben mich die politischen Motive der Bewegung von Neunzehnhundertachtundsechzig geprägt. Vieles von dem, was mir auch heute noch wichtig ist, geht auf diese Zeit zurück.


Polizei darf heimlich in Wohnungen eindringen

Bayerische Ermittler dürfen zur Installation von Spionage-Software heimlich in Wohnungen von Verdächtigen eindringen. Mit dieser Fassung des umstrittenen Gesetzes zur Online-Durchsuchung geht Bayerns CSU viel weiter als vom Bund geplant. Die Opposition in München ist richtig sauer.


Bundesbürger zweifeln an der Demokratie

Ein Drittel der Bundesbürger glaubt nicht mehr an die Demokratie. Jeder Zweite kann sich vorstellen, im kommenden Jahr nicht zur Bundestagswahl zu gehen. Reformen und Veränderungen bereiten den meisten Befragten Sorgen. Unter den Skeptikern sind viele Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger.


Auf Hitlers Spuren durch München – eine Führung

Wenn Touristen aus Übersee auf Europa-Reise sind, ist München ein fester Bestandteil. Eine "Third Reich Tour" vom Marienplatz bis zum Königsplatz stillt den Wissensdurst zum Thema Schreckensherrschaft der Nazis. Der Rundgang in englischer Sprache ist aber auch für Deutsche sehr aufschlußreich.


Wer ist der russische Präsident Dmitri Medwedew?

Dmitri Medwedew | Menachem Mendel

In der jüdischen Gemeinde Moskaus wird er unter dem Namen Menachem Aaronowitsch Mendel geführt.

Vater: Aaron Abramowitsch Mendel
Mutter: Zilja Weniaminowna Mendel
Ehefrau: Swetlana Moisejewna Linnik

Medwedew ist lediglich ein Pseudonym, wie z.B. Lenin – Blank, Trozki – Bronstein usw.

Berl Lasar – Haupt-Rabbiner Rußlands – über Medwedew-Mendel: „Dmitri Medwedew ist der Mensch, der zu jeder Arbeit bereit ist… weil er die jüdische Weltanschauung vertritt und große Erfahrung hat.“

Quelle: www.interfax.ru


»Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel«

Wo bitte geht’s zu Gott?

Das Buch setzt sich kritisch mit den Weltreligionen auseinander. Kinder lernen das kritische Hinterfragen von absurden religiösen Dogmen und sind besser gegen negative religiöse Beeinflussung geschützt. "Welt Online" meint, dieses Kinderbuch gehört auf den Index. Die Mütter, die das Buch bereits erworben haben, sind anderer Meinung.


Thomas Rösler

Die Schatten des kommenden Bürgerkriegs:
ausländische Jugendliche und Jugendbanden attackieren Deutsche

Ein Überfall eines vielfach vorbestraften Türken (Serkan A. – ein Intensivtäter mit 39 Einträgen im Polizeiregister) und Griechen auf einen deutschen Rentner Ende Dezember 2007 in einer Münchner S-Bahn-Station, der von den Überwachungskameras aufgezeichnet wurde und die ungeheure Brutalität zeigte, mit der der wehrlose Mann zusammengeschlagen wurde, dokumentiert das zunehmende Aggressionspotential nicht integrierter und aufgrund ihrer ungeheuren Zahl kaum integrierbarer Einwanderer. Daß diese ungeheuerliche Tat (dem Rentner wurde, offenbar mit der Absicht ihn zu töten, mehrfach und mit Anlauf gegen den Kopf getreten) ethnisch motiviert war und Haß auf Deutsche und Deutschland eine besondere Rolle gespielt haben, belegen die Äußerungen des türkischen Täters: „Scheiß Deutscher!“, „Du wirst gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe“.

Was bislang keiner sagen durfte: Es gibt in Deutschland ein zunehmendes Gewaltproblem. Deutsche werden beleidigt, bedroht, geschlagen, getreten und zu Tode getrampelt. Die Täter kommen aus den Zuwanderermilieus und werden vom Haß auf Deutsche und Deutschland angetrieben. Die Integration ist eine Lüge; die Politiker, die für die Masseneinwanderung über Jahre verantwortlich waren, werden dies jedoch niemals zugeben, denn: mit dieser ist ihr eigenes Schicksal verknüpft.

Die Medien, die sonst laut interner und von der Politik beeinflußten Sprachregelungen nur über ethnisch motivierten Gewalttaten Deutscher („ausländerfeindliche Gewalt“) berichten dürfen (dies in großer Aufmachung und verknüpft mit politischen Forderungen), konnten diesmal nicht „dichthalten“: Das ausgestrahlte Video bewegte die Menschen und führte erstmals überhaupt in der Geschichte der Bundesrepublik zu einer Diskussion über inländerfeindliche bzw. anti-deutsche Gewalt [Kyriophobie oder ein Haß gegen die Gastgebernation] – dies jedoch zunächst nur weil der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) um seine Wiederwahl und die absolute Mehrheit fürchtet, denn im Bundesland Hessen, das einen besonders hohen Ausländeranteil aufweist, ist Ende Januar Landtagswahl...

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Gedenkmarsch anläßlich des Todestages von Corneliu Codreanu am 30. November 1938

Corneliu Codreanu

Wie schon 2005 und 2006 fand auch in diesem Jahr ein Gedenkmarsch zum Todesort des Führers der Eisernen Garde statt. Organisiert wurde dieser Aufmarsch von der rumänischen Noua dreapta, einer Organisation, die das Erbe der Legionärsbewegung angetreten hat und Kontakte auch zu deutschen Nationalisten unterhält. Wie schon in den vergangenen Jahren beteiligten sich Nationalisten aus ganz Europa an dem Marsch zu jener Stelle an der Straße nach Tancabesti, an der der Kapitan und andere Legionäre von den Schergen des dekadenten Königs und auf Wunsch von interessierten Kreisen und korrupten Politikern ermordet wurden und als Märtyrer für Land und Volk in die Geschichte eingingen. Corneliu Codreanus Leben und Werk ist längst zum Vorbild für Nationalisten aus ganz Europa geworden, demgemäß nahmen an den Gedenkmärschen der letzten drei Jahre, Vertreter aus Schweden Nordiska Förlaget, Frankreich, den Niederlanden, Italien (Forza Nuova), Rußland und Spanien (La Falange) teil.

Wir wünschen allen europäischen Nationalisten ein Weihnachtsfest im Sinne von Tradition und dem Erbe der Ahnen!

Laßt uns in Bewußtsein eines gemeinsamen Feindes die Hände zur Verbrüderung ausstrecken und für ein freies Europa der Vaterländer, ein Europa der Identität und Tradition kämpfen!


Corneliu Zelea Codreanu: DER LEGIONÄR ÜBERALL AUF POSTEN
(23. Dezember 1936)

Anläßlich des heiligen Weihnachtsfestes denkt an unsere Toten.

In den Freudenstunden der Feiertage, in denen jedermann da­heim einen Augenblick der Zufriedenheit erlebt, denkt daran, daß drei von uns in den Gefängnissen unter der Erde liegen, und dazu zehn — dreizehn.

Kein Gesetz der Welt wird uns zwingen können, sie zu ver­lassen. Im Gegenteil, verließen wir sie auch nur auf eine Sekunde, so würden uns alle moralischen Gesetze der Welt verdammen.

Sie müssen in ihrem Leid getröstet und unterstützt werden. Jeder von Euch kennt ihre Adressen. Von dem wenigen, das wir haben, wollen auch wir ihnen geben. Und in der Wärme Eures heimatlichen Herdes erinnert Euch daran, daß irgendwo in der Ferne, ferner als jemals unser Volk je war, sieben unserer er­lesensten Seelen in Schnee und Eis mit der Waffe in der Hand kämpfen zur Verteidigung des Glaubens.

Sie senkten in unsere, durch soviel Feigheit und Niedertracht bedrückten Herzen, einen Hoffnungsschimmer. Das Volk, das freiwillig aufbricht, um tausende von Kilometern von seiner Heimaterde für einen Glauben zu kämpfen, welcher immer es auch sei, ist ein Volk, das niemals sterben kann. Ein Volk, das weder der Haß seiner Feinde niederwerfen wird noch die grenzen­lose Verderbnis seiner Politiker, die gleichzeitig das Weihnachtsfest in Europas teuersten Kurorten begehen, um den Preis der Millio­nen des Landes.

Die Unsrigen stehen heute dem Tode gegenüber. Sie hungern und frieren. Ein General unseres Heeres hörte davon und eröffnete eine Subskriptionsliste. Sie verfiel zur Gänze der Zensur. Ihr kennt die ungeheuren materiellen Schwierigkeiten, die wir überwinden mußten, um ihnen die Abreise an die Front zu ermöglichen. Wir sind arm und die Haltung der Zensur hindert uns, ihnen zu helfen. Möge denn jeder von uns daran denken, wie er ein Weniges für sie verdiene und wenn er von Tür zu Tür betteln müßte.

Kameraden,

Im Himmel, in den Gräbern, in Kerkertiefen und im Krieg am Rande unseres Festlandes, überall steht der Legionär auf Posten.

Ihr, die Ihr am Leben seid, die Ihr frei seid, wachet mit der Waffe bei Fuß, hier, daheim, wo wir soviel Angriffe und Ma­chenschaften zu parieren haben. Ihr alle wißt, woher sie kommen.

Feiert diese heiligen Feiertage, gläubig und in herzlichem Ge­denken an alle, die auf den gefährlichen Posten unseres Kampfes stehen.

Wir umarmen unseren geliebten General der Grenze, der sich immer für uns exponiert und wünschen ihm Gesundheit.


Ernst Jünger – die Biographie. Wie kein anderer Schriftsteller verkörpert Jünger (1895-1998) die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Fremdenlegionär, Stoßtruppführer im Ersten Weltkrieg, Träger und letzter Ordenskanzler des höchsten deutschen-preußischen Orden, dem „Blauen Max“ (pour le merite), Offizier im Zweiten Weltkrieg und Kenner der Verschwörer des 20. Juli 1944. Dabei gehörte der Schriftsteller immer zum nationalen Lager und war in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in der national-revolutionären Bewegung aktiv. Auf die Frage eines Journalisten, was das schlimmste für ihn am 1.Weltkrieg gewesen sei, antwortete Jünger trocken: „…daß wir ihn verloren haben!“. Als mit Jünger der letzte große deutsche Schriftsteller starb, war dies der nach links gerückten Republik, in der Deserteuren Denkmäler gesetzt, Veteranen jedoch verachtet und ihre militärischen Leistungen totgeschwiegen werden, gleichgültig. Auf eine Jünger-Biographie, die eine würdige Gesamtschau bietet, warteten insbesondere junge und alte Nationalisten lange vergeblich. Dem Schwaben Heimo Schwilk ist diese nach langen Recherchen geglückt: Heimo Schwilk: Ernst Jünger. Die Biographie. Verlag Piper 2007. Der Autor im Zwiegespräch. Wer einen aufstrebenden national gesinnten Verlag unterstützen möchte, bestellt die Jünger-Biographie bei Edition Antaios.


Illegale Einwanderer wählen Putin

Vor ein paar Tagen versammelten sich am Roten Platz in Moskau Gastarbeiter (illegale Einwanderer). Sie riefen die Russen auf, Putin und seine Partei zu wählen. Als unsere Kameraden versuchten, sie anzusprechen, konnten sie keine Antwort geben, weil sie einfach kein Russisch konnten.

Auf den Transparenten steht geschrieben:

"Im Kurs Putins liegt die Gewähr für Stabilität, Demokratie und Eintracht!"

Bittere Wahrheit: Rußland Putins belegt den 2. Platz in der Welt bei der Gefangenenzahl pro 1000 Menschen.

"Putin ist Garant für die Gesundheit unserer Kinder und unserer Familien!"

Bittere Wahrheit: Rußland verliert jede Stunde 350 Menschen und belegt hiermit den 1. Platz in der Welt bei dem absoluten Rückgang der Bevölkerung!

Zum ersten Mal rief die gesamte Opposition auf, die Wahlen in Rußland zu ignorieren. Die Liste mit den Ergebnissen ist bereits vorbereitet. Auf Beamte, Studenten, Militär und andere Bevölkerungsschichten wird ein enormer Druck ausgeübt. Wenn sie nicht für Putin stimmen, dann müssen sie mit den schlimmsten Konsequenzen für sich selbst und ihre Familien rechnen.


Laut Prof. Dr. Pjotr Chomjakow hat die weltweite Gas- und Erdölförderung im Jahr 2006 ihre Spitze erreicht! Ab 2006 beginnt der jährliche Rückgang in der Energieträgerförderung um 7%. Das bedeutet den kontinuierlichen Anstieg der Preise auf dem Energiesektor. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wurde in Rußland keine einzige neue Gas- oder Erdölquelle erschlossen. In den nächsten Jahren werden Gas und Erdöl in Rußland sehr knapp und die Regierung Rußlands wird vor der Wahl stehen: Exporte zu reduzieren oder die Preise im eigenen Land zu erhöhen. Im Jahre 2006 sind die Heiz- und Warmwasserkosten in Deutschland bis zu 60% gestiegen. In den Jahren 2007-2008 ist mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen.

Zum Nachdenken: Der sogenannte "Stabilisierungsfont" Rußlands, der sich in den USA befindet, beträgt ca. 300 Mrd. US Dollar. Allein die Erschließung der Halbinsel Jamal würde nach Schätzungen Herrn Chomjakows mindestens 350 Mrd. US Dollar kosten.


"Was bedeutet das für Amerika?" – ein Journalist stellt dem Präsidenten George W.Bush und dem Präsidentschaftskandidaten John F.Kerry unvermittelt die Frage nach ihrer Mitgliedschaft in der "Secret Society" Skull an Bones, einer Geheim-Loge, die Studenten aus den höheren US-amerikanischen Kreisen als Mitglieder aufnimmt und in mächtige Positionen in Wirtschaft, Verwaltung, Geheimdienste schleust (zur Zeit sind ca. 800 "Bonesmen" im Zentrum der Macht aktiv). Bush und Kerry sind kurz peinlich berührt, scherzen dann – und sagen kein Wort. Ein Beleg für den Wahrheitsgehalt mancher als "Verschwörungstheorie" abgelehnten These, so der von der Steuerung der US-Außenpolitik durch Geheimbünde, Logen und anderen Kreisen mit dem Ziel einer Schaffung einer "One world order" nach US-Willen.

Das Interview bei YouTube: "Skull and Bones 322 Conspiracy Video". Das ist ein Teil des Videos, eingebettet in eine kritische Auseinandersetzung mit der Geheim-Loge, deren Zahl 322 möglicherweise ein Freimauer-Zahlencode ist. Die Frage darf erweitert gestellt werden: "Was bedeutet dies für die Welt?" Eine Antwort darauf findet man im Buch des in Deutschland absolut verschwiegenen amerikanischen Historikers Anthony Sutton "Skull & Bones".


Im November 2007 entschied das Oberste Gericht Spaniens, daß das Gesetz gegen die "Leugnung des Holocaust" die verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit verletze und darum abgeschafft werden müsse. Spanien wurde zum ersten Land in Westeuropa, in dem man Holocaust offiziell leugnen darf.

"Für den österreichischen Schriftsteller Gerd Honsik, der in Österreich wegen „Holocaust-Leugnung“ verurteilt worden war, anschließend nach Spanien geflüchtet war und dort anderthalb Jahrzehnte lang unbehelligt gelebt hatte, kam dieser Entscheid zu spät: Er war einen Monat zuvor, im Oktober 2007, nach Österreich ausgeliefert worden, wo er gegenwärtig im Gefängnis sitzt und einem neuen Prozeß wegen des Versands revisionistischen Materials aus Spanien entgegensieht".


'Warum Putin gar nicht Präsident bleiben will'. Ein Interview mit Stanislaw Belkowskij. Zwar ist Belkowskij jüdischer Politologe, aber seine Einschätzung der Situation und seine Prognose für Putins politische Zukunft stimmen in vielen Punkten mit denen der russischen Nationalisten überein. Deswegen wird dieser Artikel von uns empfohlen.


Am 4. November 2007 veröffentlichte SPIEGEL ONLINE den Artikel 'Schon Kinder heben die Hand zum Hitler-Gruß'. "Hetze gegen Kaukasier, Tschetschenen, Dagestani: Zum "Tag der nationalen Einheit" marschieren in Moskau die Ultrarechten mit martialischen Sprüchen auf. Selbst Kinder missbrauchen sie für ihre Neonazi-Propaganda."

Die Augenzeugen berichten, daß das Mädchen von mehreren Fotografen aufgefordert wurde, die Hand zum Hitlergruß auszustrecken. "Braves Mädchen, zeig uns, wie schön du das machst…" (Siehe Foto). So werden die Lügen über den "russischen Faschismus" fabriziert. "Hetze gegen Kaukasier" entpuppt sich als Hetze gegen Russen!

Des Weiteren besteht der Verdacht auf die Fälschung des Fotos. Die Hand des kleinen Mädchens ist überproportional groß! (Siehe Foto).

An diesem Tag haben sich auch jüdische Antifaschisten in Moskau prächtig amüsiert. Wenn sie die Hand zum Hitlergruß heben, ist das kein Faschismus, sondern einfach lustig (Siehe Foto).