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Schauen Sie in den Rückspiegel, Herr Spiegel!


Buchbesprechung

Erich Glagau

Ein Drama?
Ein Lustspiel?
Eine Tragödie?
Oder doch eine Satire?

(K)ein Witz zur Lage in der BRDeutschland:

„Haben Sie gesehen, wer da in der ersten Reihe sitzt?“

„Nein, keine Ahnung.“

„Da sitzt der Große Gott!“

„Wie kommen Sie denn auf diese Schnaps-Idee?“

„Wo der hinkommt, heißt es nur: Großer Gott, er ist schon wieder da!“

„Und wie ist sein bürgerlicher Name?“

„Paul Spiegel.“

Paul Spiegel am 1. 5. 2001 im Bayerischen Fernsehen:

„Wir haben eine Zukunft, aber keine für Deutschland.“

***

Ein Freund

schickte mir heute einen Zeitungsausschnitt aus der TLZ (Thüringen) vom 2. 2. 2002:

„Die Seismographen unserer Gesellschaft.

Von der Schwierigkeit, für andere Außenseiter zu sein.“

Dazu das Bild des Autors und die Titelseite seines Buches:

„Paul Spiegel, Wieder zu Hause? Erinnerungen.“

Danach folgt die Buchbesprechung:

„Manche werfen uns Juden Hysterie oder Verfolgungswahn vor. Sie behaupten, es gebe schließlich in jeder Gesellschaft antidemokratische Kräfte. Ich glaube, daß wir Juden sensibel reagieren, und das ist nun einmal die Aufgabe von guten Seismographen. Nur wenn sie bereits bei zarten Erschütterungen ausschlagen, erfüllen sie ihre Funktion. Wenn bereits alles in Trümmern liegt, ist es zu spät.“ Der das schreibt, ist Paul Spiegel. Und eigentlich sagt er mit diesem kurzen Abschnitt auf Seite 251 – und damit schon weit im letzten Drittel seiner „Erinnerungen“ – alles. Wie er sich sieht, wie er die deutsche Gesellschaft, der er angehört, sieht – und warum er an dieser Gesellschaft beinahe verzweifeln muß. Diese Gesellschaft will nämlich meist nur sonntags Seismographen. Montags bis sonnabends soll Ruhe sein. Und dabei wird dann gleich noch übersehen, daß für gläubige Juden der Sabbat der Wochenhöhepunkt ist.

... Wer die Geschichte Spiegels kennt – und er erzählt sie detailliert in seinen Erinnerungen – wird seine Enttäuschung verstehen. Paul Spiegel ist Überlebender, seine einige Jahre ältere Schwester Rosel haben die Nazis in Belgien von der Straße weggefangen und umgebracht. Seine Mutter ist darüber niemals hinweggekommen. Als Hitler tot war, kehrte die westfälische Familie in ihre Heimat zurück. Aber was ist das für eine Heimat? Es ist auch die Heimat der Mörder und derer, die diese Mörder gedeckt haben. ... Diese Erinnerungen wird nicht jeder ertragen können.“

Diese Buchbesprechung machte mich neugierig. Mehr noch: Uns Deutschen, nicht denen aus der „deutschen Gesellschaft“, sondern denjenigen, die sich zum Deutschen Volk bekennen, wird alles Mögliche und alles Unmögliche seit bald 60 Jahren nur so um die Ohren geschlagen. Die selbstverständlichsten Fragen werden mit Drohungen und nackter Gewalt unterdrückt. So kann das ganze deutsche Volk als „Volk der Mörder“ bezeichnet werden. Den Deutschen wird auch „kollektive Schuld für immer, für ewig“ angehängt. Oder es wird ihnen „kollektive Verantwortung“ aufgebürdet. Die Justiz wurde sogar gezwungen, Fragen unter Strafe zu stellen.

Wer würde es nach solch trauriger Erfahrung wagen, Paul Spiegels Buch unter die Lupe zu nehmen, um zu ergründen, ob dieser „Spiegel“ die alles klärende Wahrheit und Klarheit wiedergibt? Oder ob er vielleicht im Laufe der Jahre durch zu wenig Pflege oder durch zu scharfe Pflegemittel „blind“ geworden ist, wie es mancher Spiegel aus natürlicher Altersschwäche des Materials erleidet? Oder ob er im Laufe der Jahre durch zu große Sonneneinstrahlung der „Auserwähltheit“ gelitten hat? Könnte er sich durch einseitige Belastung nach irgendeiner Seite verbogen haben? Könnte er dadurch zum Zerrspiegel geworden sein? Aber welchen Wert hätte er dann noch? Für den Jahrmarkt zur Belustigung! Warten wir ab! Vielleicht übernimmt eine Verbraucherzentrale die Prüfung, damit der Schaden für die sich dort entdeckende breite Masse in Grenzen bleibt.

Mein Fahrlehrer hatte eine andere Verbindung zum Begriff „Spiegel“. Sein Wort zur täglichen Fahrstunde war: „Achten Sie auf den Rückspiegel! Hören Sie auf meine Lebenserfahrung! Sie sind nicht allein im Straßenverkehr! Ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer werden Sie schneller zu einem Unfall kommen, als Ihnen lieb ist!“

Daraus haben wir, und das aufs Leben bezogen, gelernt: Das Verkehrsrecht muß für alle gelten. Einen Amokfahrer in den Verkehr zu lassen, mit „auserwählten“ Verkehrsregeln, könnte ihm und anderen bald das Genick brechen.

Also wollte ich prüfen, ob Paul Spiegel auch den Regeln entsprechend in den Rückspiegel gesehen hat.

***

Zur Buchbesprechung in der Zeitung:

„Hysterie“ und „Verfolgungswahn“ sind in gewisser Weise die Merkmale derjenigen, die sich vom sagenhaften „Antisemitismus“ verfolgt fühlen. Kein Wunder, wenn das Ding dann ausschlägt.

In meinem Neuen Großen Volkslexikon ist nichts über „Semitismus“ zu entdecken. Auch mein Rechner, der alle Wörter, die er nicht kennt, rot unterstreicht, markiert dieses Wort rot! Die Araber sind Semiten. Ein geringer Teil des jüdischen Volkes ebenfalls. Israel, als Staat und die neue Heimat aller Juden, überzieht, seit es diesen Staat gibt, die in Palästina lebende Urbevölkerung mit Krieg. Die Israeliten sind damit also Gegner der arabischen Semiten. Man könnte aus dieser wahrhaften Erkenntnis tatsächlich den Begriff „Antisemiten“ prägen. Aber genau die sitzen in Israel und in der Diaspora! In der ganzen Welt sind es etwa 16 Millionen. Das sind auf die Weltbevölkerung bezogen 0,26 Prozent!

Die Juden gebrauchen immer wieder den Begriff „Antisemitismus“, aber er ist auch inhaltlich falsch. Das Wort „Antisemitismus“ ist in Wirklichkeit ein Schimpfwort ohne echten Inhalt. Man will damit jeden Gegner zionistischer Gewalt und anmaßender „Auserwähltheits“-Ansprüche diffamieren. Es ist deshalb wichtig zu erklären, worauf die Gegnerschaft beruht. Nämlich auf den natürlichen Gleichberechtigungsansprüchen derjenigen, die nicht daran denken, eine untergeordnete Rolle im Leben der Völker spielen zu sollen. Das aber verlangen die mosaischen Israeliten!

Obgleich diese Erklärung plausibel ist, haben die sich für „auserwählt“ Haltenden es leicht, der großen Masse der Desinteressierten einen falschen Begriff aufzuschwatzen. Diejenigen, die sich kundig machten, wissen, daß hier nur auf Dummenfang gegangen wird. Ich bin zum Beispiel aus belegbaren Gründen gegen eine Herabsetzung aller anderen Menschen und Völker gegenüber dem jüdischen Volk, weil dieses Volk sich aus eigennützigen Gründen selbst zum „auserwählten Volk“ erklärt hat. – Ich bin Antimosaist! Diese kurze Darstellung soll hier genügen.

Paul Spiegel bringt im folgenden Satz ein Argument seiner Gegner ins Spiel:

„... es gebe schließlich in jeder Gesellschaft antidemokratische Kräfte.“

Auch hier wird mit einem Begriff jongliert, der umfunktioniert wurde: Demokratie und antidemokratisch. Lassen Sie mich zur Klarstellung hier ein Blatt zitieren, das ich kürzlich erhielt:

Demokratie = Volksherrschaft?

Gehen wir 2450 Jahre zurück ...

Im antiken Griechenland – Hellas – war nur wahlberechtigt, wer ein bestimmtes Vermögen besaß, Haus, Hof, Sklaven, der dem Staat Soldaten stellen konnte – also die ‚oberen Zehntausend’, wobei diese Zahl symbolisch zu verstehen ist, aber zahlenmäßig in etwa stimmt. Das restliche Volk konnte/durfte nicht wählen, musste aber die Gewählten der ‚Oberschicht’ anerkennen. Es bestand also eine Herrschaft der Oberschicht über das Volk.

Die Oberschicht/herrschende Klasse war die Ekklesia, die Auserwählten/ Ausgewählten.

Erklären wir das Wort Demokratie mit den griechischen Originalworten:

demos = das niedere Volk, der Pöbel

kratein = herrschen über etwas, beherrschen

demos kratein = das Volk beherrschen

Demokratie = Beherrschung des Volkes.

Also: Demokratie = Beherrschung

Herrschaft über das Volk.

Die heutige Deutung des Wortes ‚Demokratie’ ist eine absichtliche Fehlinterpretation. Zwar darf jeder zur Wahl gehen, die Ekklesia hat jedoch schon vorher für die richtige Zusammensetzung der zu Wählenden gesorgt.

Wer lernt heute noch griechisch, und wer hat in der Schule bzw. beim Geschichtsunterricht aufgepasst? Jeder, der die griechische Sprache lehrt und demnach auch jeder Abiturient, der griechisch gelernt hat, müsste diesen Schwindel sofort erkennen. Das aber verstößt gegen die ‚political correctness’ und damit gegen die Aussage der Politiker, die jeden Tag das Wort ‚Demokratie’ in den Mund nehmen,

das meint Euer pilum.

(pilum (lateinisch) = Wurfspeer der Römer.)“

Dieser Aussage möchte ich eine weitere Klärung zum Thema „demokratischer“ Wahlen hinzufügen: Als die Geldwäsche der CDU in Hessen bekannt wurde, erklärte die SPD, sie wolle die letzte Wahl in Hessen anfechten, weil das Wahlergebnis durch das Schwarzgeld der CDU zu Ungunsten der SPD beeinflußt worden wäre.

Der „mündige Wähler“ zieht daraus den logischen Schluß, daß eine „demokratische Wahl“ durch eine bestimmte Menge Geld zu einer entsprechenden Zahl an Wählerstimmen umgemünzt wurde. Wenn dies bei der CDU zutrifft, dann gilt dies logischerweise auch für alle anderen „demokratischen“ Parteien. – Im übrigen hat die CDU in der Weise reagiert, daß sie die der SPD zugeflossenen Gelder über die SPD-eigenen Unternehmen ins Spiel brachte. Danach verlief so manches im Sande. Lediglich die Grünen, die erst noch in der Entwicklung „demokratischer Gepflogenheiten“ und noch in den Kinderschuhen stecken, um schon die Routine zu haben, wie man sich am besten selber bedient, haben eine Klage angestrengt. Sie wurde inzwischen abgeschmettert.

Im März 2002 hat sich eine neue Lage ergeben: Die SPD hat in Köln nach demokratischer Sitte mit Schmier-Geldern zugeschlagen. Geld! Geld! Geld! So sieht die von Herrn Spiegel gelobte „Demokratie“ in der BRD-Praxis aus. – Nein, danke!

Zurück zu Paul Spiegels „antidemokratischen Kräften“: Mit einem solchen Schlagwort – und anderen – kann man, wenn man über das nötige Geld oder die nötigen Druckmittel verfügt, jede echte Opposition diffamieren oder ganz ausschalten. Da hinein paßt auch das Schlagwort „wehret den Anfängen“. Siehe Antrag zum Verbot der NPD. 

Die „demokratischen“ Parteien vermeiden sorgfältig darüber zu informieren, wo denn nun die Gründe für das beabsichtigte Verbot liegen. Im Fernsehen werden nur ein paar „Glatzköpfe“ gezeigt, vom „braunen Sumpf“ und von „Rechtesextremismus“ wird geredet, aber in der Sache schweigt man sich aus. Der in der Schußlinie liegende Verbotskandidat wird mit Hilfe sämtlicher Medien so durch den Kakao gezogen, daß kein Hund mehr ein Stück Brot von demjenigen nimmt, der bei dem Kürzel NPD nicht drei Kreuze macht. Wir kennen die Macht der Medien. Sie können jeden Mist verkaufen.

Was aber den Seismographen betrifft: Wir Deutschen sind für mancherlei Erfindungen weltbekannt, und auch was die Herstellung besonderer Präzisionsarbeit betrifft. Früher wurde die beabsichtigte Diffamierung zu der Kennzeichnung deutscher Erzeugnisse mit „Made in Germany“ geradezu ein Rohrkrepierer. Und richtig, die so weltberühmten „Seismographen“ haben ihren Ursprung im Deutschen Reich! Wir brauchen also gar keine Einfuhr dieses Artikels aus dem Orient, aus Israel. Vielleicht gibt es sogar einige Deutsche, die mit einem solchen seismographischem Empfinden geboren wurden? Was nun, Herr Spiegel? Ich bin durchaus bereit, mit Ihnen in einen ehrlichen Wettkampf zu treten. Aber nicht dann, wenn Sie gleichzeitig die Rolle des alleinberechtigten „auserwählten“ Schiedsrichters zu übernehmen gedenken. Bisher durfte sich ja kein Deutscher gegen unbewiesene Vorwürfe wehren! Also: Unter gleichen Voraussetzungen stehe ich sehr gern zur Verfügung.

Folgendes in seinem Buch hört sich auch gut an:

„Wenn bereits alles in Trümmern liegt, ist es bereits zu spät.“

Sie können versichert sein: Davon können wir Deutschen ein Lied singen! Weitere Erklärungen dazu hebe ich mir für später auf.

Paul Spiegel empfindet sich als der „deutschen Gesellschaft“ zugehörig. Wie sein Vorgänger Ignatz Bubis spielt auch er mit den unterschiedlichsten Begriffen und in der Hoffnung, daß auch er diese Nummer ohne Scherben durchsteht. Wenn von der „Gesellschaft“ die Rede ist, meinen beide das deutsche Volk, für das man den Begriff „Volk“ gestrichen hat. Wenn aber von Israel die Rede ist, dann spricht man vom jüdischen Volk oder vom Volk Israel. Damit ist also klar, daß man sich niemals als zum deutschen Volk gehörig empfinden kann. Zu einer gewissen „deutschen Gesellschaft“ schon eher. Dem deutschen Volk will man durch solche jüdische Rabulistik mit dem Begriff „Gesellschaft“ die Verbundenheit zum eigenen Volk ausschweigen. Ein deutsches Volk soll es gar nicht mehr geben! Das ist kein guter Zug, Herr Spiegel! Ihre noch weniger gute Absicht dokumentieren Sie am 1. 5. 2001 im Bayerischen Fernsehen:

„Wir haben eine Zukunft, aber keine für Deutschland.“

In Israel wäre doch jeder Araber gelyncht worden, wenn er dies bezüglich Ihrer Nation gesagt hätte.  

Mir fällt nochmals Ihr Volksgenosse Ignatz Bubis ein. Er hat doch mehrfach hervorgehoben, daß er sich als Angehöriger seines jüdischen Volkes fühlt. Er gebrauchte das hebräische Wort „amchu“, das verdeutlichen sollte, wir gehören zu unserm Volk, nämlich dem jüdischen! Nach seinem Tode wurde in einem Nachruf seine Verbundenheit zu seinem Volk fett gedruckt:

„Er war ein Jude durch und durch!“

Einen solchen Nachruf wünsche ich mir auch einmal: Er war ein Deutscher durch und durch! Deshalb, Herr Spiegel, kann ich Sie zu Ihrer volkstreuen Einstellung ehrlich beglückwünschen! – Nur, Ihnen fehlt die charakterliche Größe, dieses jedem Volk zuzugestehen. Das ist die Hauptursache des Unterschieds: Hier Jude – daher kein Deutscher; hier Jude – daher kein Franzose; hier Jude – daher kein Russe; hier Jude – daher kein Pole; hier Jude – daher kein Grieche und so weiter. Die jeweils angegebene Staatsangehörigkeit entspricht lediglich einem Verwaltungsakt, der auf einem Stück Papier festgehalten ist.

Diese völkisch bedingte Trennungslinie wurde aber von den Juden mit dem sagenhaften(!) Begriff der „Auserwähltheit“ für ihr Volk verkündet! Nicht die einzelnen Völker haben gesagt, sie seien auserwählt! Diesen unheilsvollen Unterschied haben allein die Juden vollzogen! Das ist das Völker-Drama in unserer Welt! Und bei dieser Klarstellung ist es verständlich, daß sich manche Völker eben nicht über den Tisch ziehen lassen wollen. Wenn die Juden den Spieß aber umdrehen wollen und schreien, das ist „Antisemitismus!“, dann ist es vergleichbar dem Schrei eines Räubers: „Haltet den Dieb!“ ... um sich leichter davonzustehlen ...

Zu den zur Zeit herrschenden Begriffsverwirrungen muß ich folgendes erwähnen: Wer heute eine andere Nation mit Krieg überzieht, der erklärt der Welt, er sei der GUTE, und der BÖSE sei der „Terrorist“. Allein die Macht des Geldes sorgt dafür, daß der ganzen Welt diese Darstellung aufgezwungen wird. Und der Verlierer des Krieges kommt an den amerikanischen Weltpranger, oder nach Den Haag, oder man rottet dieses Volk durch Unterwanderung aus! – Wie hilflos sind alle Völker, die die Macht des Geldes nicht besitzen!

Warum aber schreibt Paul Spiegel, in dieser „Gesellschaft beinahe verzweifeln zu müssen“? Kein Mensch zwingt ihn, in einer solchen „zweifelhaften Gesellschaft“ zu leben! Ich würde ihm das Reisegeld schenken! Oder will er unbedingt bei uns bleiben, und das deutsche Volk in seinem Sinne völlig ummodeln? Nach der jüdischen Lehre sollen doch alle Völker erst dann zu Sklaven werden, wenn der Messias erscheint. Oder ist der Messias bereits in der BRD? Geht es Paul Spiegel hier in Deutschland nicht besser als jedem Blutsdeutschen? Er genießt doch gerade als Jude besondere Freiheiten. Sogar das Grundgesetz braucht hier und da für einen Juden nicht zu gelten. Ich will es gern beweisen, wenn er es darauf ankommen lassen will. – Ist er etwa der Meinung, daß eine grundgesetzlich festgeschriebene Gleichheit vor dem Gesetz trotzdem Ausnahmen erlaubt? Dann ist es alles andere als ein Grundgesetz! Dann handelt es sich um eine grundsätzlich gesicherte Ungerechtigkeit des Grundgesetzes! Wenn das nicht verrückt ist, dann ist es kriminell!

In der Buchbesprechung steht:

„Paul Spiegel ist Überlebender, seine einige Jahre ältere Schwester Rosel haben die Nazis in Belgien von der Straße weggefangen und umgebracht.“

Das ist schlimm, ob es im Detail stimmt oder nicht! Das erfordert jedes Menschen Mitgefühl. Das „Wie“ wurde nur behauptet, aber nicht bewiesen. Warum nicht?

Ich bin durch ähnliche Schilderungen gezwungen, diesem schrecklichen Ereignis auf den Grund zu gehen. Meine Beweggründe liegen unter anderem auch in der generellen Herabwürdigung aller deutschen Opfer und der Hervorhebung aller nicht-deutschen Opfer. Das geht sogar soweit, daß amtliche Zahlen verfälscht, und Millionen deutscher Opfer unterschlagen und deshalb auch nicht gewürdigt werden. Jeder, der es ehrlich meint, muß hier Farbe bekennen! Auf deutscher und auf feindlicher Seite! Aber wir haben immer noch keinen Frieden, sondern nur einen Waffenstillstand. Wir leben tatsächlich unter Besatzungsrecht! Ehrlichkeit ist nicht gefragt!

Sollte sich, wie es von BRD-Seite gewünscht wird, jemand an diesem Begriff „feindlicher Seite“ stoßen, so muß ich hier deutlich hervorheben, daß es die guten Sitten unter den Völkern erfordern, nach einem Krieg einen Frieden zu schließen. Der ist bei uns jedoch seit 60 Jahren überfällig. Nur Schurkenstaaten schließen mit einem unterlegenen Gegner keinen Frieden! Diejenigen, die sich persönlich an dieser Sittenwidrigkeit beteiligen, handeln wie Schurken! Wer aber dem betroffenen Volk gar einreden möchte, es herrsche bereits Frieden, obgleich in dem unterlegenen Staat immer noch Gesetze der Kriegsgegner gelten, der ist ein doppelter Schurke, weil er zusätzlich sein Volk belügt!

Über den Begriff „Heimat der Mörder und derer, die diese Mörder gedeckt haben“, wird noch zu sprechen sein.

***

Zu den „Erinnerungen“ von Paul Spiegel.

Es wird gleich zu Beginn der Eindruck erweckt, als handle es sich beim jüdischen Volk allein um eine Frage der Glaubensgemeinschaft. Dadurch wird, wie es auch Ignatz Bubis tat, so getan, als wäre man als Jude in Deutschland ein ebensolcher Deutscher wie ein Blutsdeutscher, der jedoch nur irgend einer beliebigen anderen Religionsgemeinschaft angehört. Dieser gewünschte Eindruck ist eine absichtliche Täuschung! Bubis hat es in seinen Biographien deutlich gesagt, daß jeder Jude zuerst Jude sei! Das heißt, die Juden haben sich auch in der Diaspora immer als Nation verstanden! Dies wird von namhaften Juden zu allen Zeiten betont, ja, sie sind sogar stolz darauf. Wer uns etwas anderes einreden will, der verfolgt einen ganz bestimmten Zweck. Nämlich einen trojanischen Betrug. Juden und Judentum haben zu allen Zeiten und überall durch ihren Nationalgott Jahve, ihre Nationalreligion, den Mosaismus und die vorgetäuschte „Auserwähltheit“ gegenüber allen anderen Völkern auf ihrem eingebildeten Vorrecht bestanden.

Es gab und es gibt nur sehr wenige Juden, die das Problem dieses sich angemaßten Vorrechts bewußt sind und davor warnten. Diese Einsichtigen wurden von ihren eigenen Volksgenossen verdammt und, deutlich ausgesprochen, „zum Teufel gejagt“.

Auf Seite 13 seiner „Erinnerungen“ wird erzählt, daß sein Vater mit 13 Jahren „gefirmt“ worden wäre. Ich kenne keine jüdische Literatur, in der dieser Begriff bezüglich eines jüdischen Kindes gebraucht worden ist. Das ist, Dummheit schließe ich aus, wieder eine absichtliche Verquickung eines nichtjüdischen Brauches in katholischen Gegenden mit dem Brauchtum rein jüdischer Religionsgesetze. Dem Leser wird eine religiöse Verbundenheit vorgegaukelt, die es in dieser Art in Wahrheit nicht gibt. Richtig ist, daß ein jüdischer Junge mit 13 Jahren in der Feierstunde Bar Mizwa als religionsmündig erklärt wird. Er liest aus diesem Anlaß in der Synagoge zum ersten Mal aus der jüdischen Tora, der jüdischen Bibel, der Grundlage der mosaischen Gesetze und keinen Text aus dem Neuen Testament.

Es gehört zur einheitlichen Welt-Politik der eng mit dem Judentum verbundenen USA, ihre Ziele um jeden Preis zu erreichen. Jede List und jeder Betrug ist ihrer Meinung nach erlaubt. Dazu gehört auch, an ihren Gegnern kein gutes Haar zu lassen. Wir finden den Ursprung im Alten Testament und im Talmud bestätigt: Der äußerlich zwar wechselnde Feind, inhaltlich aber sich wehrende Gegner gegen die „Auserwähltheit“ eines kleinen Volkes, ist immer „Amalek“: Der Dauer-Gehaßte des Volkes Israel. Im Täuschen und Verdrehen sind die Israeliten Meister!

Auf Seite 18 wird diese List auch durch Weglassen geschichtlicher Tatsachen bestätigt. Die Ursachen der Arbeitslosigkeit im Deutschen Reich vor 1933 werden gar nicht erwähnt. Es wird allein davon gesprochen, daß dieser Zustand von der „Nazipropaganda“ ausgenutzt wurde. Und damit haben die Nazis wieder ihr Fett weg. So wird der harmlose Leser bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die „Nazis“ gestoßen, die wie selbstverständlich den widerlichsten Beigeschmack des „Bösen“ bekommen. Genauso, wie es heute Bush macht: Die USA verkörpern das „Gute“, und wer nicht mit ihnen ins gleiche Horn stößt, wird zum „Bösen“ abgestempelt.

Wenn also Paul Spiegel ein Bild der damaligen Zeit liefern will, dann wäre es doch sehr einfach darauf hinzuweisen, daß es Hitler als Politiker fast mit Sicherheit gar nicht gegeben hätte, wenn das Diktat von Versailles nicht das deutsche Volk ins Unglück gestoßen hätte. Das sahen sogar die Moskowiter bis zu den „Linken“ im Deutschen Reich, und auch Theodor Heuß sah es so. Wenn dies heute jemand anders sieht, dann ist er, sollte keine böse Absicht vorliegen, eben nicht urteilsfähig!

An dieser Stelle muß ich betonen, daß es niemals einen „Vertrag“ von Versailles gegeben hat. Bei einem Vertrag wird zwischen den Parteien der Inhalt eines Vertrages ausgehandelt. In Versailles wurde die Deutsche Delegation gezwungen, das Diktat stehenden Fußes zu unterschreiben. Dieses vernichtende Urteil über das „Diktat von Versailles“ wurde später von einsichtigen Politikern aus aller Welt bestätigt.

Diese Art der gleichgültigen Sicht (oder absichtlichen?) wird niemals dazu beitragen, Gerechtigkeit oder Gleichberechtigung unter den Völkern und Ruhe unter der Menschheit zu verbreiten. Man will also die tatsächlichen Ursachen der damaligen nationalen und sozialen Schieflagen nicht wahr haben! Es gibt sogar Organisationen, welche in den Schief- und Notlagen der Völker ein Geschäft sehen. Denken Sie nur an das Sammeln von Brot für die Welt. Statt für ein richtiges Verhältnis zwischen Bevölkerung und Ernährungsmöglichkeiten zu sorgen, wird „Brot für die Welt“ (Geld) gesammelt, aufwendig verwaltet und gleichzeitig dafür gesorgt, daß die Übervölkerung bestehen bleibt. Damit trägt sich dieses Geschäft selbst. Was es in der Technik nicht gibt, ein Perpetuum mobile, das gibt es eben unter einer „humanitären“ Flagge. – Vom Betrug leben die Herren der Welt!

Im Folgenden halte ich es durchaus für möglich, daß Paul Spiegel zwar guten Willens ist, aber man hat ihm vielleicht geraten, sich nicht kundig zu machen. Dann wäre er ein Opfer solcher Machenschaften. Auf Seite 19 lese ich:

„Angst bekam ich (Paul Spiegels Vater) erst 1933. Nach Hitlers Wahl marschierten SA-Leute durch Warendorf. Sie brüllten auch ‚Juda verrecke!’. Im April beschmierten sie die Scheiben jüdischer Geschäfte. Aber am nächsten Tag war der Spuk vorbei. Und das Leben ging weiter ...“

Was denkt der harmlose Leser dieser Zeilen? Vermutlich denkt er: Da haben die bösen Nazis die armen Juden wieder einmal schikaniert. Wie konnten sie nur, so mir nichts, dir nichts, aus heiterem Himmel heraus die Schaufenster jüdischer Geschäfte beschmieren?!

Selbst Paul Spiegel wird es nicht besser wissen, weil ganz bestimmte Leute das Geld für die Propaganda bezahlen. Deshalb erhält P.S. Absolution! Allerdings kommt er an dem Vorwurf nicht vorbei: Er hätte sich kundig machen müssen! Das „Weltjudentum“, als feststehende oberste Organisation aller Juden, hat am 24. März 1933 im „Daily Express“ öffentlich dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hat. Es heißt im Text unter anderem:

„Ganz Israel schließt sich zusammen, um den Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Deutschland zu erklären.“

Mit der Macht des Geldes können weltweit Kriege angezettelt und geführt werden. Das war schon im Weltkrieg I der Fall. Seitdem führen uns die USA dies täglich vor. Damals schon wußten wir es. Und jeder, der nicht absichtlich „blind“ ist, weiß es auch heute. – Die damals beschmierten Scheiben jüdischer Geschäfte, was ich dem Vater von Herrn Spiegel gern glauben will, konnten beseitigt werden. Der erklärte Wirtschaftskrieg der jüdischen Finanz-Weltmacht gegen das Deutsche Reich wurde nicht beseitigt; er ging verstärkt weiter!

Aber stellen Sie sich einmal vor, wie die Tschechen eine solche Situation sehen und sie im Jahre 2002 auch mit absoluter Selbstverständlichkeit beim Namen nennen dürfen, denn ich habe keine Gegenstimmen gehört: Der tschechische Ministerpräsident Milos Zeman sagte, die Sudetendeutschen seien „Verräter“ und „Hitlers fünfte Kolonne“ gewesen, „auf Hochverrat stehe die Todesstrafe“. Sie sollten also froh sein, nur beraubt und vertrieben worden zu sein. Ermordet wurden schließlich nur rund 250. 000 Deutsche. Tatsache sei, daß sie als tschechische Staatsbürger Landesverrat begangen hätten und darauf steht die Todesstrafe! – Nach dieser Beurteilung war die Lage bei der Kriegserklärung des Judentums gegen das Deutsche Reich von 1933 noch viel deutlicher als in der Tschechoslowakei!

Führende Juden im Deutschen Reich hatten die Tragweite der Kriegserklärung sicher erkannt und schrieben an die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin:

„... Die Ausschreitungen wurden in allen Fällen von unverantwortlichen Elementen unternommen, die sich im Verborgenen hielten. ... Es ist aber auch unseres Ermessens an der Zeit, von der unverantwortlichen Hetze abzurücken, die von sogenannten jüdischen Intellektuellen im Ausland gegen Deutschland unternommen wird. ... Ihre Berichte strotzen von Übertreibungen.“

(Bild : Daily Express)

Ja, die Übertreibungen kennen seither und bis heute keine Grenzen!

Bild: SA-Männer mit Plakaten

Dies war die deutsche Antwort auf die jüdische Kriegserklärung, und zwar nur für einen (1) Tag, den 1. April 1933!

Ich empfehle nicht nur Herrn Spiegel, sondern auch meinen deutschen Volksgenossen ein Buch des Juden Gad Granach mit dem Titel „Heimat los! – Aus dem Leben eines jüdischen Emigranten“ zu lesen. Erstens hat der Mann Humor! Zweitens ist er an manchen Stellen verblüffend ehrlich. Daß er drittens zum Holocaust keine Fragen stellt, viertens die „bösen“ Nazis für Ungeheuer hält, fünftens er allein die Interessen seiner „auserwählten“ Volksgenossen vertritt, kann selbst ich, der ich ein „böser“ Nazi war, ihm nicht ankreiden. Wir dürfen keine Fragen stellen! Warum sollte er es tun, wenn er nicht gerade ein Gerechtigkeitsfanatiker ist?

Hier Auszüge aus seinem Buch:

„... Nach 1933 mußte meine Mutter stempeln gehen. Es ging plötzlich alles sehr schnell. Ich war Mitglied in der Kommunistischen Jugend in Berlin-Schmargendorf. ... Wir waren überzeugt, daß jeden Moment die „Einheitsfront“ an die Macht kommen würde. Die Einheitsfront bestand aus Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten, die Nazis nannten das die „Mistgabel“. Nachts saß ich oft mit den andren Genossen in der Volksküche der „Roten Hilfe“ in Schmargendorf zusammen, und wir warteten quasi auf den Befehl zum bewaffneten Aufstand. Ich war damals 18 Jahre alt ... Es gab in Hamburg eine zionistische Organisation, die Jugendliche für die Ausreise nach Palästina vorbereitete. ... Hachscharah, was etwa „Ausbildung“ heißt, und von der Jewish Agency finanziert wurde. Deren Leiter ... später, während des Krieges, sprang er als Kurier hinter der italienischen Front ab und wurde dort erschossen ... 

Das heißt also, die Juden waren als Kämpfer immer aktiv. Hier bestätigt ein ehemals kommunistischer Jude das, was die NS-Regierung beim Reichstagsbrand im Februar 1933 befürchtet hatte: Ein Fanal zum gewaltsamen Umsturz. Dadurch bekommt auch die Tat des kommunistischen Einzelgängers van der Lubbe eine andere Dimension. Er hatte auch gewartet, und da nichts geschah, fackelte er den Reichstag ab. Bei diesem Sachverhalt müßte Herr Spiegel zu besserem Verständnis finden, wenn er es überhaupt will.

Es geht weiter bei Gad Granach:

„Das Hachscharah-Zentrum in Hamburg war eine Art Stadt-Kibbuz. Es gab drei davon, wir wohnten im Beth Chaluz – dem Haus des Pioniers – in der Beneckenstraße 6. Das Haus gehörte der Jüdischen Gemeinde. Die etwa vierzig Jungen und Mädchen, die dort zusammen lebten, hatten alle ihren Arbeitsplatz irgendwo in Hamburg bei deutschen Firmen. Sie arbeiteten als Gärtner, Landarbeiter, Anstreicher oder als Maurer.

... So paradox es klingen mag: Meine Hamburger Zeit zwischen 1933 und 1936 war sorglos und glücklich.“

Hier muß ich eine Tatsache aus dem „berüchtigten“ Auschwitz erwähnen: Dort hat es nicht nur sportliche Einrichtungen gegeben, sondern auch kulturelle, medizinische und es gab Hebammen, die den Neugeborenen und ihren Müttern beistanden und – sogar ein Bordell!

Ja, Herr Spiegel und die gut dressierten Deutschen, auch so kann man, wenn man sich um Wahrheit bemüht, über geschichtliche Ereignisse schreiben. Von jeher bewirkten bunte Bilder eine deutlichere Darstellung der Wirklichkeit. Wer dagegen nur in „schwarz-weiß“ malt, der ist in seinen Aussagemöglichkeiten doch arg beschränkt. Man kann alles mit der „Modernen Kunst“ vergleichen: Einfältig und doch so ergreifend geschmacklos? –

Noch ein paar interessante Punkte aus „Heimat los!“. Der Autor lebte bereits in Palästina:

„In der deutschen Kolonie von Tel Aviv gab es die Maschinenfabrik Wagner, deren Besitzer 1938 von der jüdischen Untergrundorganisation Haganah wegen nazistischer Umtriebe erschossen wurde. Die berühmteste deutsche Kolonie aber befand sich in Haifa; da stand sogar ein Denkmal von Kaiser Wilhelm II. Und in Jaffa, wo bis 1941 noch ein deutscher Konsul lebte, wehte eine Hakenkreuzfahne. Die Kinder der „Templer“ waren alle in der Hitlerjugend, aber sonst lebten sie mit ihren jüdischen Nachbarn in Frieden. 1941 wurden sie von den Engländern interniert und nach Australien geschickt.“

Im Internationalen Recht ist es nun mal gang und gäbe, daß im Kriegsfalle interniert wird. Paul Spiegel kennt diese Regeln ganz bestimmt. Warum will er diese grundlegenden Tatsachen für sein „auserwähltes“ Volk nicht gelten lassen? Diese ewigen Verleumdungen, das Deutsche Reich hätte sich außerhalb internationaler Rechtsnormen bewegt, sollen uns überall in der Welt und sogar im eigenen Volk in Verruf bringen.

Herr Spiegel, Sie können noch soviel Macht in der BRD haben, ich werde nicht kneifen. Hören Sie sich das von Ihrem Volksgenossen Granach an. Oder stecken Sie es sich auch „hinter den Spiegel“:

„Aber was war eigentlich mit den amerikanischen Juden? In Amerika gab es doch Millionen Juden und hier nur etwa 600.000, das war doch gar nichts. Haben die amerikanischen Juden denn keine Schuldgefühle? Die wollten doch, im Gegensatz zu uns, von gar nichts wissen, sie waren sogar entsetzt, als 1933 die ersten deutschen Juden kamen. Man hat sie dort empfangen, als wären sie der letzte Dreck. Von wegen jüdische Solidarität! In Amerika fing die jüdische Solidarität erst nach Kriegsende an. Man war mit den Toten solidarisch.

Dazu fällt mir ein deutsches Sprichwort ein: „Im Alter werden die größten Huren die besten Betschwestern.“ Oder sollte man nur feststellen: Damals, 1933, wußten die Ami-Juden noch nicht, daß man mit diesem „Neuzugang“ ein Geschäft machen kann.

Ich will Herrn Spiegel noch ein paar interessante Sätze seines Volksgenossen Granach zum Nachdenken anbieten. Meinen deutschen Volksgenossen übrigens auch! Aber bei denen liegt es vermutlich an ihrer eingehämmerten Begriffsstutzigkeit, während es bei P.S. mehr an der eingeimpften „Auserwähltheit“ mit allen ihren Folgeerscheinungen liegt.

Doch weiter mit Granach:

„Die frommen Juden haben überhaupt einen sehr persönlichen Zugang zu Gott, sie belästigen ihn ständig mit sämtlichen Kleinigkeiten. Er ist dort für das tägliche Leben verantwortlich, einfach für alles. Und wenn ein Mann im Sterben liegt, ändern sie schnell seinen Namen. Die Frommen glauben, der Todesengel ist ein bißchen bekloppt und findet sie dann nicht, so als wäre er der Briefträger. Ich glaube, im Grunde sind wir erst am Anfang der Zivilisation. Aber falls es einen Gott gibt, hätte ich eine Bitte an ihn: Er soll sich ein anderes Volk auswählen und uns in Ruhe lassen. Nimm die Iraker, oder noch besser die Iraner! Denen gönne ich es.“   

Der Blutsbruder von Paul Spiegel ist mit mir etwa gleichaltrig. Ich habe das Gefühl, mit dem könnte ich reden, wie mit mir selbst. (Als spaßige Redewendung sagt man auch: wie mit einem Idioten.) Ich hoffe, P.S. verträgt noch einen Absatz von Granach, bevor er in Ohnmacht fällt:

„Ich wüßte überhaupt gerne, warum Menschen religiös werden. Nach Auschwitz ist das besonders schwierig. Vielleicht gibt es eine überirdische Kraft, aber es liegt trotzdem alles in der Hand der Menschen. Wenn ich durch den Wald gehe und in einen Ameisenhaufen hineintrete, bin ich ja auch nicht der Gott der Ameisen. Ich bin einer, der zufällig vorbeikommt und etwas zerstört. Und wenn bei uns schlimme Dinge geschehen, so war das nicht eine überirdische Kraft; es waren wir Menschen ganz alleine. Wir sollten uns nicht soviel mit Gott beschäftigen, sondern mit den Menschen, und wir sollten vor allen Dingen gut zu uns sein. Aber das können die wenigsten, und unsere Orthodoxen schon gar nicht.

... Aber alle Religionen haben ihre Hände ganz schön mit Blut besudelt. Nationalismus, Chauvinismus und Religion zusammengekocht, sind die besten Zutaten für Krieg und Terror, das funktioniert immer. Religiöse, egal welcher Couleur, zeichnen sich übrigens vor allem dadurch aus, daß sie fast immer beleidigt sind. Sie sind stets gekränkt und fühlen sich immer angegriffen. („Antisemitismus“! d. A.) ... Jeder ist bereit, für seinen eigenen Gott, für einen Platz im Paradies, dem andern die Kehle durchzuschneiden. ... Ich rede jetzt nicht vom Islam, sondern auch von den orthodoxen Juden ... Der eine glaubt an schwarze Katzen, der andere an sonst was: er soll glauben, was er will, nur mich soll er in Ruhe lassen.

... Was mir in Deutschland maßlos auf die Nerven ging, waren jedoch nicht so sehr die alten und die neuen Nazis und auch nicht die gelegentlichen antisemitistischen Äußerungen, sondern der deutsche Philosemitismus.“ (Juden-Freundschaft)

Warum ich Ihnen, Herr Spiegel, und auch meinen Volksgenossen die interessanten Zitate aus dem Buch Ihres Landsmannes anbiete? Um Ihnen zu empfehlen, einmal in Ihren Spiegel an der Wand zu sehen und sich zu fragen, ob wir nicht doch besser täten, wenn wir mal mit denen reden, die nicht nur nach Ihrer Pfeife tanzen? Die Duckmäuser und Philosemiten sagen doch nur „ja“ und „amen“, egal, was Sie ihnen servieren. Bei dieser Erkenntnis scheiden sich die Geister in diejenigen, die guten Willens sind und solchen, die sich als Freunde der „Auserwählten“ anbiedern, und wenn es einmal anders kommt, ganz schnell auf der Gegenseite stehen.     

Auf Seite 20 der Erinnerungen von P.S. ist ein Sprung zu erkennen:

„Denn seit Anfang 1942 veranstalteten Polizei und SS zunehmend Razzien, um Juden festzusetzen.“ (Die Familie lebte damals nämlich in Brüssel.) „Ende Oktober 1942 dann bat Mutter eines Nachmittags Rosa (die Schwester von Paul), einen Platz in der Innenstadt aufzusuchen. Dort sollte es Lebensmittelmarken für Juden geben. ... von einem Mann in einem Ledermantel auf Französisch gefragt wurde, ob sie Jüdin sei, ließ Rosa ihre Vorsicht fallen und sagte die Wahrheit: ‚Ja.’ Der Mann nahm meine Schwester auf der Stelle mit. Rosa wurde zur Sammelstelle Mechelen in Brüssel gebracht. ... Millionen jüdischer Kinder seien verschleppt worden. ...“

So traurig jedes Einzelschicksal ist, so hat man die Deutschen daran gewöhnt, keine Fragen zu stellen und alles hinzunehmen, wenn sie in Büchern oder Gesprächen mit nur allen denkbaren Verbrechen belastet werden. Was ist am Schicksal der Schwester Rosa bewiesen?

Ich habe nichts über ihren Tod gefunden. Ist sie an einer Krankheit gestorben? Ist sie einem anderen Verbrechen zum Opfer gefallen? Gibt es immer nur eine einzige Todesmöglichkeit für einen Juden? Die Deutschen haben ihn ermordet!

Es gibt ja genügend Schützenhilfe, wenn es darum geht, den Deutschen etwas anzuhängen. Das niederträchtigste Gesindel stellen die mit Pfründen gekauften „Deutschen“! Sie würden nicht nur ihre Mutter verraten, sondern sogar ihre Seele zu Geld machen.

 

Die jüdische Schriftstellerin Ella Liebermann-Shiber hat ein Buch verfaßt: „Am Rande des Abgrunds’“. Es wurde in Nordrhein Westfalen als Lehrmittel für Schulen angeboten. Der Inhalt ist ein Bildband mit Zeichnungen ihrer „Erlebnisse“ bei der Vernichtung der Juden. Das Bild auf der nächsten Seite erscheint mit diesem Begleittext:

„Ein Geburtstagsgeschenk für den Sohn des Lagerkommandanten.

Zu seinem 10. Geburtstag werden 10 jüdische Kinder in die Luft geworfen, die er erschießen darf.“

(Bild jü. Kind wird zum Erschießen hochgeworfen)

Dieses Buch steht auf keinem Index, obgleich es das ganze deutsche Volk mit Lügen belastet! Volksverhetzung in höchster Potenz! Das Buch kann also als Lehrstoff verwendet werden. Beamtete Deutsche sagen zu allem „Ja“ und „Amen“!

Interessenten können es bei der Kieler Universität kostenlos zur Ansicht bestellen. Es strotzt von ähnlichen „Beweisen“ deutscher Grausamkeiten während der Zeit des Nationalsozialismus. So etwas kann man nur einem Volk zumuten, dem man per Gesetz verboten hat, seinen Verstand zu gebrauchen und nach der Wahrheit zu forschen.

Wenn also Paul Spiegel meint, durch das Leben seiner Familie im Deutschen Reich, auch bezüglich Empfindungen, Sitten, Bräuche und Zusammengehörigkeitsgefühl seine Verbundenheit zum deutschen Volk verständlich zu machen, dann hätte er doch massenweise Gelegenheit, für eine gerechte Behandlung des deutschen Volkes einzutreten. Das aber tut er nicht! Er handelt nach dem „Londoner Statut“, nach welchem jede Anschuldigung gegen die Deutschen als „bekannt“, damit als „bewiesen“ vorausgesetzt wird. Auch wenn alles gelogen sein sollte!  

Außerdem wurde von Paul Spiegel vergessen zu erwähnen, daß das Weltjudentum zu jener Zeit bereits die 3. Kriegserklärung veröffentlicht hatte. Die 2. erfolgte zu Kriegsbeginn 1939 und bei Beginn des Feldzuges gegen die bolschewistische Sowjetunion 1941 dann die nächste.

In allen Ländern hatten die Juden aufgerufen, den Kampf gegen das Deutsche Reich aufzunehmen. Das Recht, dies zu tun, wird dem Judentum durchaus nicht abgesprochen! Ebenso darf man dem Deutschen Reich das sich daraus folgernde Recht nicht absprechen, Angehörige einer Feindmacht zu internieren! Solche Maßnahmen sind internationaler Brauch. Keineswegs dürfen die Juden Sonderrechte beanspruchen. Wenn sie es dennoch tun, wollen sie damit die Weltöffentlichkeit täuschen. – Wenn sie aber generell für edlere Absichten eintreten wollen, dann haben sie in Israel und Palästina ein weites Betätigungsfeld.

Hier muß nochmals erwähnt werden, daß die Juden zur Zeit der Staatsgründung Israels gegenüber den Palästinensern in der Minderheit waren. Von nur 600.000 Juden schreibt Granach. Jetzt sind es über 5 Millionen! Auf welche Weise sind sie inzwischen auf 75 % der Einwohner angewachsen? Wie zu biblischen Zeiten werden seit 1948 die palästinensischen Landbesitzer enteignet, vertrieben und gemordet. Alles geschieht zur Herstellung von „Recht und Ordnung“ nach israelischer Denkweise?

In Paul Spiegels Buch auf Seite 22 folgt eine Passage, die ich allen Deutschen nur als vorbildliche Denkweise zur Festigung des Deutschtums empfehlen kann:

„... Ich habe die Zuversicht nie begraben – vielleicht ist dieser unzerstörbare Optimismus neben Glauben und Humor die wichtigste Kraft, die das Judentum über Jahrtausende Verfolgung und Leid überstehen ließ.“

Auf der selben Seite wird über das weitere Schicksal der Schwester Rosa berichtet. Durch eine Schriftstellerin hat ihr Bruder Paul erfahren,

„... daß alle belgischen Juden in das Lager Mechelen und von dort nach Auschwitz gebracht worden waren und sie hatte Transportlisten gefunden. Das vor mir liegende Fax gab mir nun die schreckliche Gewissheit. Auf der Transportliste vom 17. 10. 1942 standen Rosas Name und ihr Geburtsdatum. Der handschriftliche Vermerk daneben bedeutete, daß sie zwischen dem 9. und 13. 11. 1942 in Auschwitz vergast worden sei.“

Eine Kopie der Seite aus dem Transportbericht steht auf Seite 23. Daraus geht hervor: Der Name „Spiegel, Rosel, 2.I.31“, ist deutlich zu erkennen. Was ich nicht gefunden habe: den Hinweis auf ihre „Vergasung“ in Auschwitz. Den in Paul Spiegels Buch erwähnten Hinweis:

„Der handschriftliche Vermerk daneben bedeutet, ... daß sie zwischen dem 9. und 13. 11. 1942 in Auschwitz vergast worden ist“

kann ich nicht entdecken. Ein „Dokument“ wird nicht gezeigt. Warum? Das erwähnte Fax müßte doch als Dokument gesichert werden! Besonders wir Deutschen sind daran interessiert. Oder geht man von der Nürnberger Praxis aus, daß allein die Behauptung gilt, auch ohne Beweis?

Die Sowjets haben die Totenbücher von Auschwitz gefunden und sichergestellt. Dort muß alles aufgezeichnet sein. Ich werde in Bad Arolsen beim zuständigen Amt nachfragen und über das Ergebnis berichten.

Die erwähnte Dame, die jetzt für das Magazin „Der Spiegel“ in Brüssel arbeiten soll, habe ich im Büro angerufen. Es war nur eine Kollegin da, der ich mein Anliegen mitgeteilt und sie gebeten habe, mich unter meiner Anschrift zu benachrichtigen. Bisher habe ich nichts gehört. 

Ich weiß, daß es Deutsche gibt, die stillschweigend alles hinnehmen, was von einem Juden geäußert wird. Zu diesen Deutschen gehöre ich nicht! Der Begriff „Aufrechnen“ beispielsweise soll eine besondere politische Bedeutung haben und deshalb unter Strafe gestellt worden sein? Wenn von amtlicher Seite der Begriff „Aufrechnen“ gebraucht wird, so geht man doch wohl von gegenseitigen Schulden aus, oder? Die Höhe der jeweiligen vermeintlichen Schulden spielt immer dann eine Rolle, wenn es ans Bezahlen geht. Was ist falsch daran?

Sollte es beim politischen „Aufrechnen“ aber darum gehen, daß nur die Toten der einen Seite zählen, während die Toten der anderen Seite keinerlei Bedeutung haben? Das würde ja heißen, daß hier der

Seite 23 aus Paul Spiegels „Erinnerungen“

Name und ihr Geburtsdatum. Der handschriftliche Vermerk daneben

Bedeutet, dass sie zwischen dem 9. und 13.11.1942 in Auschwitz vergast worden ist.

„Talmud“, die jüdische Lehre, bereits Geltung hat. Dort heißt es in Sanhedrin, Fol. 37a:

„Der Mensch wurde deshalb einzig geschaffen, um dich zu lehren, daß jeder, der eine israelische Seele vernichtet nach der Schrift ebensoviel tut, als hätte er die ganze Welt vernichtet. Und jeder, der eine israelische Seele erhält, macht nach der Schrift ebensoviel, als hätte er die ganze Welt erschaffen.“

Das wäre die Bestätigung eines eingebildeten Vorrechts gegenüber allen anderen Völkern auf der Basis der „Auserwähltheit“.

Die Gleichberechtigung der Völker ist unantastbar! Aus persönlichem Grunde halte ich mich für berechtigt, Fragen zu stellen, weil es mir wie dem Juden Spiegel geht, denn auch ich habe in meiner Familie viele Kriegstote zu beklagen! Und ich werde niemals einsehen, warum meine Angehörigen nicht zählen dürfen.

Liegt es an nachlässiger Arbeit des Verlages, wenn der schriftliche Hinweis auf die Vergasung seiner Schwester Rosa in diesem Buch nicht zu finden ist?

Auf Seite 24 scheint P.S. für Juden in der Zeit von 1933 bis 1945 jede andere Todesart als „Völkermord“, „Holocaust“ und „Schoah“ auszuschließen. Er betont dies ausdrücklich:

„Meine Schwester kam nicht um. Rosa und eineinhalb Millionen andere jüdische Kinder und hunderttausende Kinder von Sinti und Roma wurden systematisch ermordet.“

Ich meine, Paul Spiegel hätte die Pflicht, hier eine genaue Aufstellung der Opfer zu präsentieren. Wenn alles stimmt, würden die Juden uns Deutschen gegenüber im Vorteil sein. Wir hätten dann keinen Vorwand mehr zu sagen, es fehlen die Beweise!!

Nach Krieg und Konzentrationslager habe der Vater Spiegel im Alter von vierzig Jahren wieder bei Null angefangen. – Es würde mich schon interessieren, in welchem KL er gewesen ist und was er aus eigener Erfahrung zum Beispiel über die Vergasungen zu erzählen wußte. Meine Wißbegier habe ich auch anläßlich eines Besuches in Israel zum Ausdruck gebracht. Und ich habe eine ganze Reihe Menschen gesprochen. Sie waren im übrigen zugänglicher als meine Volksgenossen in der BRD, die bereits bei heiklen Fragen, die sie nicht einmal zu beantworten brauchen, die Hosen voll haben. Leider konnte mir in Israel niemand direkte Erlebnisberichte geben. Wenn, dann endeten sie mit dem Hinweis auf andere Betroffene, die dies und das erzählt hätten. Selbst Ignatz Bubis konnte nur vom Hören-Sagen Dritter über das Thema „Auschwitz“ berichten. Der war denn auch ganz im Sinne des kanadischen „Handlungsreisenden in Vergasungsfragen“, der in Bergen-Belsen angeblich selbst sechsmal nur so an den berühmten, aber nicht existierenden Gaskammern vorbeigeschrammt ist. Und dafür kassiert dieser Märchenonkel heute noch!

Im übrigen ist zum Thema KL folgendes zu sagen: Das Internationale Rote Kreuz hat solche Lager auch bei anderen Nationen aufgesucht und festgestellt, daß sie sich, was die Härte betrifft, von den deutschen KL nicht unterschieden hätten. (Rassinier: Richtigstellungen zur Zeitgeschichte.)

Heute, 16. 3. 2002, erhalte ich eine Kopie eines Briefes aus der Leserbriefzeitung: LBZ, Postf. 3705, D-78026 VS-Schwenningen, Seite 7/068:

THERESIENSTADT  23. Mai 1944

„Lieber Chawer,

mit herzlichem Dank bestätigen wir Ihr Schreiben vom 8. ds. Mts.

Mit großer Freude benutzen wir die Gelegenheit, Ihnen zu antworten und Sie zu bitten, allen Freunden Grüße zu bestellen und dafür zu danken, daß sie sich unserer annehmen. Wir dürfen davon ausgehen, da Sie auch dessen in Ihrem Brief Erwähnung tun, daß die zahlreichen Sendungen aus Lissabon und Istanbul ein Werk unserer Freunde sind. Auch die Freunde aus Wien die hier mit uns zusammenleben, haben Sendungen aus den genannten Orten erhalten. Wenn unsere Verpflegungssituation auch durchaus geordnet ist und zu keinerlei Sorge Anlaß gibt, so freuen uns doch diese Sendungen immer wieder, weil wir sie als Zeichen Ihrer Freundschaft ansehen.

In Theresienstadt ist eine richtige Stadt entstanden, in der alle Arbeiten von Juden besorgt werden, von der Straßenreinigung angefangen bis zu einem modernen Gesundheitswesen mit Krankenhäusern und einem durchorganisierten ärztlichen Betreuungsdienst mit einem großen Stab von Pflegepersonal, von sämtlichen technischen Arbeiten bis zur Verpflegung in den Gemeinschaftsküchen, von der eigenen Polizei und Feuerwehr, bis zu einem besonderen Gerichts-, Post- und Verkehrswesen, von einer Bank mit eigenem Siedlungsgeld, und von Verkaufsläden für Lebensmittel, Kleidung und Hausrat bis zur Freizeitgestaltung, in deren Rahmen regelmäßig Vorträge, Theatervorstellungen und Konzerte stattfinden. Die Kinder, denen besondere Sorge gilt, sind in Kinder- und Jugendheimen, die nicht arbeitsfähigen Alten in Alters- und Siechenheimen unter ärztlicher Aufsicht und Pflege untergebracht. Die Arbeitsfähigen sind vor allem im Innendienst eingesetzt. Aus allen Gebieten sind hervorragende Fachkräfte zusammengekommen. Dies kommt nicht nur der hier zu leistenden Facharbeit auf technischem, hygienischem und administrativem Gebiet zugute, auch in der Freizeit hat sich dadurch ein reiches kulturelles Leben auf jüdischem und allgemeinem bilden können. Eine Bibliothek mit nahezu 50000 Bänden mit mehreren Lesezimmern, ein Kaffeehaus mit ständigen Musikdarbietungen dienen der Zerstreuung, insbesondere für die älteren Menschen. Zentralbad und Zentralwäscherei dienen der allgemeinen Hygiene, auf die naturgemäß Wert gelegt wird. So kann man sich hier, wenn man die äußere und innere Umstellung und Einordnung vollzogen hat, durchaus wohl fühlen. Eine Ansicht der Stadt ersehen Sie aus dem Briefkopf.

Der Gesundheitszustand ist als durchaus günstig anzusehen, was neben der klimatischen Lage von Theresienstadt in erster Linie der hingebenden, unverdrossenen Arbeit unserer Ärzte, der ausreichenden Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten  zu verdanken ist. Zuwendungen, die wir erhalten, stehen uns im Rahmen der jüdischen Selbstverwaltung zur Verfügung und können zusätzlichen Verwendungszwecken zugeführt werden. So haben wir jetzt von Ihrer Zuwendung Kenntnis erhalten und danken Ihnen und den Freunden herzlich dafür.

Auch wir wären froh, wenn wir häufiger die Möglichkeit hätten, von ihnen Nachricht zu erhalten. Wir denken oft an die Freunde, die uns durch Sie haben grüßen lassen. Auch unsere Gedanken bewegen sich oft um Gedanken einer Aliyah, mit besonderem Interesse haben wir aus Ihren Zeilen entnommen, daß auch Ihre Bemühungen einer wenn auch noch so bescheidenen Lösung dieses Problems gelten.

Wir danken Ihnen für Ihr freundliches Gedenken und sind froh darüber, daß wir Ihrer Verbundenheit gewiß sein dürfen. Lassen Sie bald wieder von sich hören.

Mit herzlichem Schalom Ihre Dr. Franz Kohn Dr. Ulrich Munk et. Alt.“

Wie, so muß man doch fragen, war das wirklich ein Lagebericht aus einem Vernichtungslager? Hat Paul Spiegel, als korrekter Erinnerungserstatter, (Erinnerungsbestatter wäre ein Druckfehler!) nichts davon gehört? Vielleicht ist ihm Theresienstadt gar nicht bekannt? Oder gehört es zur Kategorie „Leugnen“, daß alle realistischen Berichte nicht zur Kenntnis genommen werden dürfen?

Paul Spiegel, der am Anfang seines Buches darüber berichtet, seine Familie habe seit Jahrhunderten in der Gegend von Warendorf gelebt, beweist auf S. 28 durch den Bericht seines Vaters über den Anschluß Österreichs ans Deutsche Reich, daß es eben doch ein ganz erheblicher Unterschied ist, ob man als Jude in Deutschland lebt, oder ob man als Deutscher in Österreich sein zu Hause hat. Er sagt nämlich:

„Im März 1938 kapitulierte die klerikalständische Regierung Österreichs unter Kanzler Schuschnigg vor Hitlers Erpressungspolitik.“

Was würden die Juden wohl dazu sagen, wenn der ganze Vordere Orient zu über 90 Prozent sich zum Judentum bekennen würde, aber die Chinesen, die keine Ahnung von der Bevölkerungspolitik in jenem Raum haben, dem jüdischen Volk verbieten wollten, mit ihren Volksgenossen im Vorderen Orient unter einem politischen Dach zu leben?

Genau das, mein lieber Herr Spiegel, ist die Situation Deutsch-Österreichs um 1918/19. Deutsch-Österreich wurde gezwungen, seinen nationalen Namen zu ändern und einen Zusammenschluß mit dem Deutschen Reich, trotz überwältigenden Wunsches der Bevölkerung, nicht anzustreben. – Ja, Herr Spiegel, das sind die nackten Fakten, ob Sie es nun wollen oder nicht! Und an diesem kleinen Unterschied des Wunsches und der Durchführung gemäß dem propagierten und garantierten Selbstbestimmungsrecht der Völker erkennt man die Ehrlichkeit der Propagandisten und in Ihrem Falle die Ehrlichkeit der Kritiker folgerichtiger Erscheinungen!

Auf der selben Seite bringen Sie das nächste Ereignis aus dem Jahre 1938:

„Im Oktober 1938 wurden Juden polnischer Staatsangehörigkeit, die vielfach Jahrzehnte in Deutschland gelebt hatten, ohne Vorwarnung an die polnische Grenze deportiert (hier werden die Begriffe „transportiert“ und „deportiert“ vermutlich absichtlich verwechselt, d. A.) und ausgesetzt. Die polnischen Behörden ließen die Juden dort unversorgt vegetieren.“

Die Korrektur zur Wahrheit sieht so aus: In jedem Jahr waren Juden aus Polen als Saisonarbeiter zum Ernteeinsatz ins Deutsche Reich gekommen. Nach der Ernte gingen sie wieder nach Polen zurück. So sollte es auch im Herbst 1938 laufen. Kurz vor Beendigung dieser Zeitarbeit erließ die polnische Regierung ein Gesetz, welcher der Startschuß für weitere Aktionen war. Dazu gibt es einen Bericht eines Ministerialdirigenten Dr. Best vom 29. Oktober 1938:

„Die polnische Regierung erließ am 6. 10. 1938 und veröffentlichte am 15. 10. 38 eine Verordnung, wonach alle Auslandspässe zu ihrer Weitergeltung einen Kontrollvermerk besitzen müssen. Auslandspässe, die diesen Vermerk nicht aufweisen, berechtigen nicht mehr zum Übertritt in das polnische Staatsgebiet. Mit dieser Verordnung beabsichtige die polnische Regierung offen-sichtlich, den zahlreichen im Ausland – insbesondere in Deutschland – lebenden polnischen Juden die Rückkehr nach Polen unmöglich zu machen. Praktisch würde das bedeuten, daß etwa 70 000 polnische Juden im Reichsgebiet dauernd geduldet werden müssen.“    

Dies war offensichtlich nicht nur ein unfreundlicher Akt gegen die Juden, sondern auch gegen das Deutsche Reich! Aber solche Unfreundlichkeiten von Polen gab es zur Genüge: 1916 war das Deutsche Reich Geburtshelfer des neuen Polens. Sogar die Musikkapelle für die Feierlichkeiten wurde von Deutschland zur Verfügung gestellt. Den Dank der Polen bekam das geschwächte Deutsche Reich in den Jahren 1918 bis 1923 und auch später zu spüren: Es raubte uns das Land, das durch Volksabstimmungen (bei internationaler Aufsicht!) zu Deutschland gehören sollte. Wer raubt, den sollte man auch einen Räuber nennen dürfen! Und wer eine andere Darstellung gibt, der verhält sich wie ein Komplize des Räubers! 

Wir Deutschen sind es gewöhnt, alle politischen Ereignisse hinzunehmen, wenn damit die Schuld auf dem deutschen Konto vergrößert wird. Hier zeigt es sich wieder, daß in manchen Fällen das Dokument über die deutsche Staatsangehörigkeit nicht höher zu bewerten ist, als eben ein Stück Papier dieser Größe.

Meinen Volksgenossen, also den Blutsdeutschen, ist jedes patriotische Empfinden ausgetrieben worden. Nicht selten wird die Verteidigung des eigenen Volkes, also eigentlich ihre eigene Verteidigung, sogar unter Strafe gestellt. – Herr Spiegel ist von solchen Bedrohungen nicht betroffen. Deshalb frage ich ihn, warum er nicht für das Recht der Deutschen eintritt? Hat er kein allgemeines Gerechtigkeitsempfinden? Ihm würde ja sowieso nichts passieren!

Auch der Mord des Juden Grynszpan 1938, der das Mitglied der Deutschen Botschaft Ernst vom Rat in Paris erschoß, wird von P.S. absolut falsch dargestellt! Im übrigen hatte es Grynszpan auf den deutschen Botschafter selbst abgesehen, aber das falsche Opfer ermordet.

Im PS-Buch heißt es weiter:

„Die Nazis hatten auf einen solchen Vorwand, die Juden endgültig aus der deutschen Gesellschaft und dem Wirtschaftsleben zu katapultieren, nur gewartet.“

Ich könnte ja ebenso salopp fragen, in welcher Abteilung des Goebbels-Ministeriums Paul Spiegel damals gearbeitet habe, um alles richtig beurteilen zu können? – Es ist die bekannte Taktik: Verdrehen, Weglassen, „Gerichtsbekanntes“ bei „In-Frage-Stellen“ mit Strafe zu bedrohen, und schon hat man das gewünschte Ergebnis parat: Das Volk kuscht aus Angst.

Paul Spiegel betreibt in Düsseldorf eine „Künstler-Agentur“. Er sollte sich selbst als Roman-Schriftsteller vermarkten, denn solche Redewendungen machen sich schon mal ganz gut: „... die Juden endgültig ... zu katapultieren“. Schlimm, aber schön, nicht wahr?

Sehen wir uns die Fakten an: 1936 hatte ein anderer Jude, David Frankfurter, in der Schweiz den Deutschen Wilhelm Gustloff erschossen. Nach Paul Spiegels Logik, des gesuchten „Vorwands“ für einen Angriff gegen die Juden, hätte bereits 1936 die „Kristallnacht“ inszeniert werden müssen. Haben gewisse Kreise darauf gewartet? Dann haben sie bemerkt, daß diese Sache nicht klappte. Was blieb also übrig? Ein neuer Versuch! Aber wer soll ihn organisieren? Goebbels wollte ja nicht! Hitler schon gar nicht! Nachschauen in der Bibel! Wie löst man solche Probleme? Lesen Sie mal im Buch Esther nach! Na, fällt der Groschen?

Das war die Lage: Die Regierung des Deutschen Reiches setzte alles daran, keinerlei Unruhen aufkommen zu lassen! Im Mordfall Frankfurter kann man sogar davon ausgehen, daß der Mörder im Auftrag einer jüdischen Organisation gehandelt hat. (Wie es der Mossad später in Ägypten tat.) Nach der Tat fand sich nämlich sofort eine jüdische Organisation, welche die Verteidigung übernahm. – Um hier den Rahmen nicht zu sehr auszuweiten, schließe ich diesen Fall ab. 1936 wie auch 1938 war der Deutschen Regierung keinesfalls daran gelegen, sich in eine solche, das Deutsche Reich nur schädigende Aktion, hineinzulavieren. Wenn Paul Spiegel die deutsche Mentalität hätte, wäre es ihm begreiflich.

Werfen wir bei dieser Gelegenheit einen Blick nach Israel und Palästina: Ist es nicht für alle, die hören und sehen können, überdeutlich, wie man dort und überall, wo das Geld die erste Geige spielt, die Propaganda steuert?! Jeder Angriff der Israelis gegen die Palästinenser wird in jedem Falle als eine Vergeltung, also für Israel berechtigt, dargestellt! Zur Erinnerung: Die arabischen Palästinenser lebten als Mehrheit bereits in ihrem Vaterland, als die Israelis kamen und deutlich in der Minderheit waren. Trotz Gegenwehr wurden die Palästinenser jetzt in die Minderheit „gedrängt“: das heißt, vertrieben oder gemordet! – Man sollte sich das Alte Testament ansehen! Dort erkennt man die Praxis seit Moses Zeiten und die Herkunft der entsprechenden Gene. (Nach Goldhagens Theorie!) 

Spiegel schreibt (29):

„191 Synagogen wurden in Brand gesetzt, 76 vollständig zerstört, ...“

Nun lese ich bei seinem Volksgenossen Ignatz Bubis:

„Tatsächlich jedoch waren am 9. und 10. November mehr als 1.300 jüdische Gotteshäuser zerstört worden.“

Wem soll man da nun glauben? So schwierig kann es manchmal sein, wenn man auf jüdischeigene Historie zurückgreift. Wir Deutschen sollen aber zu allen Zahlen ja sagen! Wie in einem Zirkus der Löwe auf Kommando durch den Feuerreifen springen soll. Nach dem Sinn dürfen beide nicht fragen.

Über die Affäre vom 9. auf den 10. November 1938 gibt es ein Buch, in dem alle Möglichkeiten beleuchtet werden. Da es aber zu deutlich und zu viele Möglichkeiten gleichzeitig aber auch Entlastungsmöglichkeiten anspricht, was bei unparteiischen Gerichten eine Selbstverständlichkeit wäre, soll dieses Buch, wie ich hörte, verboten worden sein.

Heute, am 7. Mai 2002 erfahre ich erst, welche ungeahnten Möglichkeiten die Juden selbst bieten, um viele Anschuldigungen als Seifenblasen zerplatzen zu lassen: Da hat doch der so arg verfolgte Jude Reich-Ranicki im Jahre 1938 das Abitur in Berlin gemacht! Haben denn die Nazis die Verfolgung in Berlin so miserabel organisiert, daß Reich-Ranicki in aller Ruhe das Abi machen konnte? Während in dem Nest Warendorf, bei Spiegels, dagegen die Hölle los war?

Auffallend ist, daß bei allen politischen Prozessen die Generalfrage unter den Tisch fällt: Cui bono? Wem nützt es? – Dies steht heute noch fest: Die „Reichskristallnacht“ schadete dem Deutschen Reich!

Tatsache ist, daß es nach 1933 jüdische Kreise gab, die daran interessiert waren, alle Juden zur Ausreise nach Palästina zu bewegen.

Dazu gehörte ein Jude namens Jabotinski, der 1938 unter dem Titel „Der Judenstaat“ schrieb, daß man einen „günstigen Sturm“ ausnutzen müsse, um die Juden zum Verlassen Deutschlands zu bewegen ... Diese Leute hatten die Absicht, den Juden im Deutschen Reich den Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu machen, also Feuer unter den Hintern zu legen. Auch Dr. Schacht, ehemals Reichswirtschaftsminister, Freimaurer, hat sich 1970 in noch deutlicherer Weise über den Zionistenführer Weizmann geäußert. Wenn also Ermittlungen erfolgen, die nach den Urhebern der Aktion „Kristallnacht“ suchen, dann ist es dringend notwendig, alle anderen Möglichkeiten zu untersuchen und nicht nur wie in Nürnberg mit Vorgaben den wünschenswertesten Weg zu gehen.

Verdeckte Aktionen hat zum Beispiel auch der Mossad veranstaltet. Er setzte 1965 in Ägypten lebende Juden ein, die englische und amerikanische Einrichtungen mit Sprengstoff attackieren sollten, um den „Schwarzen Peter“ den Ägyptern in die Schuhe zu schieben. Die Sache ging schief. Der Mossad hatte drei seiner Volksgenossen geopfert, denn die Ägypter verurteilten sie und hängten sie auf. Der Rest wanderte ins Gefängnis. Womit ich sagen will: Alles ist möglich! – Es lohnt sich, auch über den 11. September 2001 nachzudenken!

P.S. schreibt von einer Gedenktafel in Warendorf, auf der lediglich von „jüdischen Bürgern“ die Rede ist. Jeder Deutsche ist aufgerufen – und Sie wollen doch einer sein, Herr Spiegel – ebenso Gedenktafeln für die millionenfach gefallenen und ermordeten Deutschen aufzustellen und sie zu weihen! Warum geschieht es nicht? Weil das zu patriotischen Empfindungen führen würde. Und das wäre in Ihrem Sinne abartig und rechtsradikal. Wir kennen das ja: von Ihnen wird auch bei Toten mit zweierlei Maß gemessen. Der Talmud läßt grüßen!

In Israel und den USA blüht der Nationalstolz! Ich habe in den USA keinen Ami gesehen, der mit einem Aufdruck „Deutschland“ herumgelaufen ist. Aber wie viele verblödete Deutsche laufen hier, im Rest des Deutschen Reiches, mit Mützen und Jacken herum, um mit den hirnrissigsten Aufdrucken und Sprüchen für die Amis Reklame zu machen. Wie schon erwähnt, es sieht so aus, als wäre der Messias bereits gelandet, der alle Goyim (Nichtjuden) zu Sklaven der Talmud-Juden macht.

Das sind doch biblische Wunder, wenn P.S. in seinem Buch Kinder im Alter von damals sieben Jahren nach sechzig Jahren als Augenzeugen zum Geschehen der „Reichskristallnacht“ vorführen will. Sie sollen glaubhafte Zeugen für exakte Wiedergabe vom Geschehen von vor sechzig Jahren sein? Ich halte dies für ein Zeichen der üblichen Leid-Kultur. Der Zeitgeist und die entsprechende Schulung nach Art von Pisa wird sie mehr geprägt haben als das Erinnerungsvermögen. Es ist wie immer das Auf-die-Tränendrüsen-Drücken, wie es gebraucht wird, um auf der bekannten Mitleidswelle zu schwimmen.

Das Buch von Paul Spiegel müßte jeden aufgeweckten Menschen reizen, Vergleiche zu anderen oder ähnlichen Ereignissen zu ziehen. Hier böte sich eine Gegenüberstellung an, um die Ausmaße gerecht beurteilen zu können: Denken wir an die bolschewistische Revolution! Denken wir an die Ermordung der Zaren-Familie! Denken wir an den „Archipel Gulag“ von Solschenizyn! Denken wir an die Versklavung der Schwarz-Afrikaner! Es geht um mehr als ein paar Hundert Millionen Menschen! Und wenn Sie, verehrte Leser, es nicht wissen sollten, so machen Sie sich dort kundig, wo man nicht verheimlicht, in welchem Volk die Urheber dieser Grausamkeiten zu finden sind! – Vergeblich sucht man aber die Gedenktafeln für diese Opfer!

Man verbietet dem deutschen Volk eine Aufrechnung der erfolgten Grausamkeiten! Man streitet also gar nicht ab, daß es sie gab! Nur verhindert man jede Aufrechnung! Dies ist die absolut eindeutige Schlußfolgerung: Das Ergebnis der Aufrechnung würde für die andere Seite bitterböse aussehen! Und wer ist an der Verheimlichung, besser, an der Unterdrückung solcher Ergebnisse interessiert? Natürlich derjenige, der ein schlechtes Gewissen hat und es nicht zulassen will, mit seiner Schuld konfrontiert zu werden! Um jedoch gefahrlos alles nur einem Schuldigen aufbürden zu können, wendet man gesetzliche Mittel an: Keine Aufrechnung! Das wäre ja sittenwidrig! Wer dies dennoch verlangt, muß damit rechnen, ins Gefängnis gesteckt zu werden! Eine solche völkerfeindliche Einstellung kann nur mit einer „religiösen Weltanschauung der Auserwähltheit“ gegenüber allen anderen Völkern erklärt werden. Um aber für die rechtliche Gleichheit aller Völker zu kämpfen, lohnt sich der persönliche Einsatz aller ehrlichen Menschen!

Wie schön macht sich bei P.S. der Satz:

„Doch viele wollen immer noch nicht wahrhaben, daß das Wegsehen weiter Teile der Bevölkerung, das Gewährenlassen, die Voraussetzung dafür war, daß die NS-Machthaber ihre kriminelle Energie entfalten konnten.“

Ich kann aus meiner Erfahrung am 9./10. November 1938 ebenfalls einen Beitrag leisten: Morgens hörte ich am Königsberger Hauptbahnhof von Ausschreitungen gegen Juden und jüdische Einrichtungen. Ich rief meinen ehemaligen SA-Sturmführer sofort an und fragte, wer diesen Schwachsinn befohlen habe. Er hatte keine Ahnung. Nur soviel, daß er nachts aus dem Bett getrommelt wurde, um diese Aktionen auf Befehl des Führers schnellstens zu unterbinden. – Von Wegsehen der SA kann also in Königsberg keine Rede sein! Die SA ist eingeschritten, um Schlimmeres zu verhüten. Und keiner der Königsberger SA-Führung konnte feststellen, wer die Anstifter gewesen waren. In anonymen Telefonanrufen an untergeordnete SA-Leute waren die Randale gegen die Juden befohlen worden. Von wem also? Der Mossad hatte damals eine andere Bezeichnung, und er arbeitete mit der SS zusammen als es um die Aussiedlung der Juden ging. Keiner kannte die Urheber! In späteren Prozessen, nach 1945, kam man zu den gleichen Ergebnissen. Selbst die Amis fanden die Anrufer nicht. Ich erwähnte es bereits.

P.S. schildert dann (S.32) wie sein Vater bedroht wurde:

„Verschwinde mit deiner Mischpoke aus Deutschland, dreckiger Jude! Beim nächsten Mal schlagen wir dich tot!“

Die Familie Spiegel erkannte,

„... daß die Nazi-Pest keine Saisonplage war. Der Anschluß Österreichs, die Bedrohung und Erpressung der Tschechoslowakei sowie das Nachgeben Großbritanniens und Frankreichs gegenüber Hitler im Münchener Abkommen im September zeigten ihnen, daß die Nazis ganz Europa in Schach hielten. Den meisten gelang es in den nächsten Monaten in die Vereinigten Staaten auszuwandern.“

Ich werde mich hüten, von einer Juden-Pest in Deutschland zu sprechen. Die Juden scheinen grundsätzlich als „Seismographen“ auf die Welt gekommen zu sein, während alle anderen Völker, aus mosaischer Sicht, als Vieh existieren. (Nachzulesen im Talmud!) Die „Seismographen“ scheinen aber eher Ausschuß zu sein, denn in Palästina und Israel funktionieren sie überhaupt nicht.

Bleiben wir bei den Symptomen der „Spiegel-Diagnose“ der „Nazi-Pest“: „Anschluß Österreich“: Spiegel ist also auch für die US-Präsidenten-Wilson-Methode: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker als Garantie für Gerechtigkeit zu propagieren, um so ein Volk gefügig zu machen, dann aber wie selbstverständlich sein Wort zu brechen. So wurde dieses Schlagwort vom Selbstbestimmungsrecht der Völker benutzt, um die Beendigung des Kampfes im Ersten Weltkrieg zu erwirken. Danach aber dem betroffenen deutschen Volk zu sagen: „April! April! Wir haben dies nur im Scherz gesagt!“ Das genau ist der Sachverhalt in der Frage Österreich! – Sage mir, wessen Betrügereien du für gut hältst, und ich sage dir, wessen Kriminellen Komplize du bist!

Zur: „Erpressung der Tschechoslowakei“:

Die ganze Welt wußte, daß die Sowjetunion aus Mangel an einer gemeinsamen Grenze mit dem Deutschen Reich die Tschechoslowakei als ihren „Flugzeugträger“ für Europa ansah. Schon zu Lenins Zeiten galt Deutschland als das strategische Ziel: Wer das Herz Europas besitzt, der besitzt ganz Europa. Und die Tschechen hatten sich für eine solche Aufgabe den Sowjets zur Verfügung gestellt.

Das Sudetenland hatte eine Bevölkerung von 3 Millionen Deutschen. Menschen und Land gehörten zu Deutschland seit Jahrhunderten! Abgetrennt, entgegen anders lautenden Versprechungen der Alliierten wurden 1919 das Land und die Deutschen im Sudentenland, um beide einem künstlichen Staat Tschechoslowakei zuzuschlagen. Das entspricht Sieger-Unrecht!

Was England und Frankreich betrifft, so galt bei den Kriegslüsternen in beiden Ländern das Ziel des Ersten Weltkrieges, dem Deutschen Reich wirtschaftlich endgültig den Garaus gemacht zu haben, als nicht erfüllt. In England sprach man deshalb auch vom „Zweiten Dreißigjährigen Krieg“.

Interessant ist die Nichtbeachtung Polens durch Paul Spiegel. Vielleicht hütet er sich deshalb, für sie eine „Lanze zu brechen“, weil der Kampf der Polen gegen die Juden dort zu echten Pogromen ausuferte. Wie ich hörte, waren manche Polen der Meinung, man müßte Hitler ein Denkmal setzen, wenn er es schaffte, die Juden zum Verlassen Europas zu bewegen.

Wenn aber Spiegel dem Deutschen Reich keine Stellung in Europa zubilligen wollte, so liegt die Vermutung nahe, daß ihm die Eroberung Europas durch die Bolschewisten lieber gewesen wäre. – Glauben Sie mir, auch ich habe, allerdings aus anderen Motiven heraus, manchmal den Gedanken gehabt, die Gegner Hitlers in Europa und vielleicht in der ganzen Welt, hätten es wahrlich verdient gehabt, den Bolschewismus am eigenen Leibe zu erleben. Und genau das wäre passiert, wenn Hitler den Sowjets 1941 nicht um eine Nasenlänge zuvorgekommen wäre. Bedauerlich?

„Den meisten (?) gelang es, in den nächsten Monaten in die Vereinigten Staaten auszuwandern. Ein Großteil der deutschen Juden dachte und handelte ebenso.“

Erinnern Sie sich noch an diese Feststellung des Gad Granach? Die reichen Juden in USA wollten ja von der armen Verwandtschaft nichts wissen!

Mir fällt noch etwas auf: Herr Spiegel spricht von „deutschen Juden“. Warum heißt denn die jüdische Organisation „Zentralrat der Juden in Deutschland“ und nicht „Zentralrat der deutschen Juden“? Logischerweise müßte man dann auch von den „Juden in Deutschland“ sprechen! Warum dieser „kleine“ Unterschied? Das ist so eine Art Etikettenschwindel: Es steht etwas anderes drauf als drin ist!

„Die anderen hofften wie meine Eltern, trotz der Nürnberger Rassegesetze, daß der NS-Albtraum sich verflüchtigen würde.“

Das kann ich Ihnen gar nicht übel nehmen. Immer wieder liefern Sie mir die Beweise dafür, daß Sie als Jude Ihre Sonderrolle spielen wollen. Nun vergleichen Sie aber einmal die „Nürnberger Rassegesetze“ mit den entsprechenden Gesetzen in Israel! Die sind dort noch viel schärfer und härter als die im NS-Deutschland! Die Nation Israel hat doch sogar eine jüdische Familie ausgewiesen, weil sie zum Christentum übergetreten ist. Was sagen Sie denn dazu? Das ist erheblich mehr, als der von Ihnen erwähnte „NS-Albtraum“? Falls Sie alles vom Standpunkt der „Auserwähltheit“ betrachten, dann natürlich nicht. Ich möchte hier aber noch einen Ihrer Volksgenossen zu Wort kommen lassen.

Ben Chaim schreibt in dem Buch „Juda erwache! Proklamation an das jüdische Volk:

„Ist es unserem Volk aber einmal bewusst geworden, welche Zumutung, welche blutige Beleidigung und welche unhaltbare Moral darin liegt, daß man zwar einen geschlechtlichen Verkehr mit Nichtjuden duldet und sogar gerne sieht, dieselben Menschen aber für eine Ehe unwürdig hält? Unter diesem Gesichtswinkel bekommen auch die Nürnberger Gesetze, die soviel Ablehnung gefunden haben, ein ganz anderes Gesicht, denn sie schaffen nur mit großer Härte und Rücksichtslosigkeit klare Verhältnisse und werfen damit die Zumutung unseres Volkes zurück, indem sie, wenn auch aus anderen rassischen Gründen, schon einen Geschlechtsverkehr dort verbieten, wo eine Eheschließung in der Regel unerwünscht war.“    

Auf den Seiten 32/33 schreibt P.S.:

„In den folgenden zehn Monaten bis zum Ausbruch des Weltkrieges am 1. September 1939 gelang noch einmal mehr als 180 000 Juden die Flucht.“

Nicht nur die Führung des Deutschen Reiches, sondern auch eine erhebliche Zahl namhafter Juden vertraten die Ansicht, daß die Juden ihren eigenen Staat haben sollten und sich deshalb aus Deutschland zurückzuziehen hätten. Sie brauchten also nicht zu „fliehen“. Sie konnten auswandern!

Weiter heißt es:

„Mehrere Tausend konnten selbst in den ersten Kriegsjahren Deutschland noch verlassen.“

Mit Ihrer Darstellung geben Sie, Herr Spiegel, keine richtige Lagebeschreibung zum Thema Auswanderung der Juden aus Deutschland.

Schon 1933 wurde eine Organisation („Haavara“) gegründet, die einen geordneten Transfer (Haavara ist das hebräische Wort dafür) nach Palästina ermöglichte unter Mitnahme ihrer Habe und ihres Vermögens. Bei Theodor Herzl, in seiner Schrift „Der Judenstaat“, sind die Grundzüge dieser Aktion enthalten. Herzl war sich also des Problems bewußt!

Das erste Abkommen wurde bereits im Mai 1933 zwischen dem Reichswirtschaftsministerium und der palästinensischen Zitrus-Pflanzengesellschaft „Hanotea Ltd“ geschlossen.

Dazu schrieb der Berater der „Haavara“, der jüdische Bankfachmann Dolf Michaelis:

„Das Abkommen ... sah vor, im Rahmen von einer Million Reichsmark Auswanderern oder solchen, die später auswandern wollten, die Genehmigung zu erteilen, durch Zahlung auf ein Sperrkonto der Hanotea – bis zu RM 40 000 im Einzelfall – sich eine Heimstätte in Palästina zu schaffen. Die Hanotea verpflichtet sich vertragsgemäß, dem Transferenten als Gegenwert ein Haus oder eine Zitruspflanzung zur Verfügung zu stellen, die er selbst bewirtschaften konnte; er konnte sie aber auch gemäß einem Sondervertrag durch die Hanotea bewirtschaften lassen.

Die Hanotea-Gesellschaft ihrerseits erwarb mit dem auf ihr Sperrkonto eingezahlten Reichsmarkbeträgen Waren für ihren eigenen Bedarf, wie z. B. Röhren, landwirtschaftliche Maschinen, Pumpen, Düngemittel usw.“

Wie herzlos klingt es dagegen bei Theodor Herzl bezüglich der Palästinenser bereits 1895:

„Wir müssen auf korrekte Weise enteignen. ... Wir werden versuchen, die ärmsten Teile der Bevölkerung auf der anderen Seite der Grenze anzusiedeln und ihnen zur Beschäftigung in den Aufnahmeländern verhelfen, aber ihnen die Beschäftigung in unserem Lande vorenthalten.“

Noch deutlicher klingt es 1936 beim Zionistenführer Ussischkin:

„... soweit wie möglich freiwillig ... Und nur wenn es keine anderen Mittel gibt, zur Enteignung übergehen.“

David Ben Gurion entschied schon am 12. Juni 1938:

„Ich bin für eine Umsiedlung mit Gewalt. Ich sehe darin nichts Unmoralisches.“ 

Man soll endlich aufhören, auf den Deutschen herumzuhacken! Die Juden brauchten nicht zufliehen. Sie wurden ausgesiedelt. Man gab ihnen Hilfen fürs berufliche Vorwärtskommen.

Ich habe bereits den Aussiedler Volksgenossen Granach erwähnt, der Ihre Volksgenossen in Amerika scharf angegriffen hat, weil man die Juden aus Deutschland nicht haben wollte. – Ja, die Reichen hätte man noch aufgenommen, aber die Armen? Man hätte solidarisch teilen müssen. Zumindest wäre ein moralischer Druck erzeugt worden, und davor hatten die reichen Juden in Amerika blanke Angst. 

Ich muß noch ein Wort zur Mißhandlung Ihres Vaters durch die SA (S. 33) in eigener Sache sagen. Es muß im Jahre 1931 etwa gewesen sein, denn ich war noch keine 18 und deshalb in der HJ. Ich nahm an einer Veranstaltung der SPD in der Stadthalle in Königsberg teil. Dort sprach der Jude Heilmann, Mitglied des Reichstags. Als er sagte, „Ich kenne kein Vaterland, das Deutschland heißt!“ fragte ich empört meine Nachbarn: „Was sucht denn der in Deutschland?!“ Schon wurde ich von einigen Leuten gepackt, an die Reichsbanner-Leute (Schlägerorganisation der SPD) mit Boxhieben weitergereicht, kräftig verprügelt und die Wendeltreppe hinuntergestoßen. Als Andenken nahm ich blaue Flecken und Schrammen mit nach Hause.

Um die Bilder aus jener Zeit mit den Bildern von heute zu vergleichen, muß ich hinzufügen: Ostpreußen wurde damals mit häufigen Überfällen durch Polen bedroht. Aus diesem Grunde hatte die preußische (sozialdemokratische!) Regierung in Königsberg alle vaterlandsliebenden jungen Leute aufgerufen (UWG = Unsere Wehrgemeinschaft), sich freiwillig und ohne jeglichen finanziellen Ausgleich, von der Reichswehr „schleifen“ zu lassen. Sie sollten im Ernstfall Ostpreußen verteidigen. So fanden sich Hitler-Jungen, SA- und SS-Leute und die Männer vom „Reichbanner“ und der „Eisernen Front“ an unterschiedlichen Abenden, wenn alles dunkel war, beim IR 1 ein. Es gab also bei der SPD damals doch noch Menschen, die ein Vaterland kannten, das Deutschland heißt! – Heute will die SPD von den geschilderten Verhältnissen und ihrem Verhalten nichts mehr wissen. Auf meinen Bericht an die SPD-Spitze hat niemand reagiert.

Auf Seite 33 heißt es bei P.S.:

„Nun gab es selbst für gelassene Optimisten vom Schlage meines Vaters keinen Zweifel, Hitler wollte den Krieg. Dies bewiesen die Drohungen des „Führers“ gegen Warschau. Kein Zweifel, Polen würde das nächste Opfer sein.“

Mit 4 Zeilen kann Paul Spiegel die ganze Vorgeschichte zum Krieg zwischen Polen und dem Deutschen Reich abhandeln. Ich bin geneigt, ihm ein Riesenplakat in die Hand zu drücken mit der Aufschrift: „DEUTSCHLAND: SCHULDIG! IMMER! IN JEDEM FALL!“ Da braucht man doch keine Bücher mehr zu schreiben! Es ist ja sowieso das Ziel, die Deutschen zu verblöden. Die Pisa-Studie zeigt bereits das gewünschte Ergebnis.

Zum Thema „Polen“ stelle ich einen Ausspruch des polnischen Marschalls Pilsudski als Motto voran:

„Also Euch gelüstet nach Oberschlesien, aber Oberschlesien ist doch eine uralte preußische Kolonie!“

Paul Spiegel hat also von Versailles nichts gehört. Er kennt auch die feierliche Erklärung Wilsons zum Selbstbestimmungsrecht der Völker nicht. Er weiß auch nichts von dem polnischen Grenzzonengesetz vom Februar 1939, das die beschleunigte Enteignung und Vertreibung der deutschen Volksgruppe im Gebiet des „Korridors“ bezweckte. Von der polnischen Teilmobilmachung im März 1939 und der Konzentrierung polnischer Truppen an den deutsch-polnischen Grenzen hat er nie etwas gehört. Auch die von ihm erwähnte Besetzung der Tschechei durch Deutschland ist ihm keine erklärende Silbe wert, auch nicht die Besetzung eines bisher tschechischen Gebietes durch Polen. Ungarn vertrieb die Tschechen aus Ruthenien, und die Slowakei machte sich selbständig. An P. S. geht ein Historiker neuer Zeit verloren! Aber ich will weiter nachhelfen und eine polnische Landkarte mit den Ansprüchen der Polen auf vermeintlich polnische Gebiete in Mitteleuropa präsentieren:

Die nächste Seite zeigt eine offizielle polnische Karte, wie man sich Groß-Polen vorstellt.

„Diese Karte ist auf offiziellen Karten und Statistiken gegründet. Sie zeigt die gegenwärtige Situation klar auf. Weite Landstriche, die jahrhundertelang zum Rzeczpospolita (dem ‚Polnischen Reich’) gehörten, das sich direkt im Herzen der historischen Gebiete befindet, in dem das polnische Element in der Mehrheit ist. Das gegenwärtige Polen ist somit der Kern, der Rest des ‚Polnischen Landes’ liegt in den benachbarten Staaten – nach den Angaben von Warschau. Die früheren Grenzen sind so gezogen, daß sie Litauen, Lettland und Estland, Ostpreußen, Danzig und solche phantasievollen Gebiete wie Deutschland (soweit wie Berlin) und die frühere Tschechoslowakei einschließen und direkt im Norden von Budapest verlaufen. Ein großes Stück von Russland vervollständigt den Anspruch. Aber, sozusagen, um zu zeigen, daß diese Forderungen in Wirklichkeit noch einigermaßen gemäßigt sind, sind polnische Minderheiten im Gebiet von Dortmund, Essen, Köln – und im Norden von Frankreich bis hin zum britischen Kanal eingezeichnet! Hamburg, eine dänische Insel und einige andere ‚polnische Minderheitengebiete’ vervollständigen diese Unterlage. Der Prozentsatz von Polen in diesen Gebieten ist in den meisten Fällen niedriger als jener der Franzosen oder Italiener in London oder Farbiger in Cardiff. Solche Karten haben, so absurd es erscheinen mag, nicht wenig Aufmerksamkeit in Polen erregt, wo die weniger gebildeten Bewohner diese Forderungen als gut begründet annehmen.“

         B. de Colonna „Poland the Inside“, London 1939, S. 160 ff. –

„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige  I r r e n a n s t a l t  geworden ist.“

Ward Herrmanns, flämischer Schriftsteller – Rudolf Trenkel „Polens Schuld am 2ten Weltkrieg 1920-1939“ Hamburg 1977, S. 88.

Sie können noch mehr erfahren, Herr Spiegel, um sich ein genaueres Bild zu machen. Sofern man voraussetzt, Sie wollen dies. Nicht Hitler wollte den Krieg, sondern es waren ganz andere Leute, die ihr Ziel, die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaftskraft trotz Versailles noch nicht erreicht hatten. Nach dem Aufblühen des Deutschen Reiches ab 1933 wurden die Vernichtungskräfte mobilisiert, wobei insbesondere England zu gern andere für sich ins Feuer zu schicken gedachte.

Die polnische Kriegsdrohung vom 26. März 1939 für den Fall, daß Hitler weiterhin auf seinen Verhandlungsvorschlägen beharre. Wohlgemerkt!: Hitler wollte verhandeln! Die Polen wollten Krieg! Denn die britische vorbehaltlose Garantie an Polen vom 31. März 1939, um die Polen nicht einmal gebeten hatte, für den Fall eines wie auch immer verursachten militärischen Konflikts mit Deutschland, gab Polen erst die überhebliche Stärke, es auf einen Waffengang ankommen zu lassen. (Fortsetzung Broschüre 2)

Die Engländer trieben dieses falsche Spiel noch weiter: Die britische Regierung hatte in Gesprächen mit dem polnischen Außenminister Beck in London in der Zeit vom 4. bis 6 April 1939 den Polen die Provokation Deutschlands sehr schmackhaft gemacht. In einer „Garantie der polnischen Unabhängigkeit“ wurde die Sowjetunion ausgeklammert! Denn dies wußte man in London: Die Polen fürchteten sich nicht vor Deutschland, wohl aber vor der Sowjetunion.

Es ist mir möglich, diese eindeutigen kriegslüsternen Ränke Englands mit dem vorgeschobenen Provokateur Polen weiter zu untermauern. Ich will ein paar andere Beweise vorlegen:

Churchill in seiner Biographie, aus dem 4. Bd. der deutschen Übersetzung „DER 2. WELTKRIEG“, 6 Bände:

Seite 167: „1935 stellte der engl. Generalstab fest, daß ohne Hilfe Rußlands Deutschland nicht besiegt werden könne. Eden wurde nach Rußland geschickt, um Rußland für einen Krieg gegen Deutschland zu gewinnen. Die englische Aufrüstung begann in einem außergewöhnlichen Ausmaß (Seite 186 bis 205). Die Strategie Englands war nicht, die Front, sondern das Hinterland und die Zivilbevölkerung zu bombardieren, Frauen und Kinder solange zu vernichten, bis Deutschland gezwungen sein werde, zu kapitulieren.

Seite 224: Verantwortlich für den Krieg war die Blankovollmacht, die England an Polen gegeben hatte.“

Seite 21: „Der Versailler Vertrag ist kein Friedensvertrag, sondern ein Waffenstillstand für 20 Jahre.“   

Seite 142: „Die Labour-Partei und die Liberalen nannten die Angehörigen der englischen Regierung Kriegshetzer und Panikmacher.“

Seite 107: „Darauf erfolgte erneut ein Friedensangebot Hitlers, da ihm an einem Krieg nicht gelegen war. An anderer Stelle seiner Erinnerungen sagte Churchill:

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“

Bereits 1936 sagte Churchill zu dem General Robert E. Wood:

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!“

Und die Polen sollten sich zuerst die Finger verbrennen!

Marschall Rydz-Smigly, einer der Hauptverantwortlichen für die auf Krieg mit Deutschland hinzielende Politik, war seinen Aussagen im rumänischen Exil am 25. 9. 1939 zufolge bereits am 2. Kriegstag fest entschlossen gewesen, Frieden zu schließen, doch hatten ihn die Engländer beschworen, dies auf keinen Fall zu tun, da die britische Hilfe bereits unterwegs wäre. – Sein Volk hat ihn der Desertion beschuldigt. Er tauchte in der Illegalität unter und starb am 2. 12. 1941 in Warschau als Adam Zawisza und wurde in einem Armengrab auf dem Friedhof Powazki beigesetzt.

Ich weiß, daß es Herrn Spiegel schwerfallen, bis unmöglich sein wird, eine Lage anders zu sehen, als sie seiner vorgefaßten Meinung entspricht. Eine korrekte Beurteilung wäre aber die Voraussetzung für eine Basis bei Gesprächen gleichberechtigter Parteien.

Auf Seite 33 beginnt eine Geschichte, die in allen Passagen eine besondere Art von Logik erkennen läßt: Der aus Sicht der Familie Spiegel kriegslüsterne Hitler wollte also mit dem friedfertigen Polen unbedingt einen Krieg anfangen. Nach dieser Erkenntnis fiel bei Spiegels der Entschluß, ins Exil zu gehen. Es wurde aber nicht der offizielle Weg zur Auswanderung eingeschlagen, sondern einer über die „grüne Grenze“. Diese vierundzwanzig Zeilen der „Erinnerungen“ würden manchem Schriftsteller Stoff für einen ganzen Roman geben. Ich möchte sie meinen Lesern nicht vorenthalten:

„So entschloß sich mein Vater im Frühjahr endlich, meine Mutter und mich nachkommen zu lassen. Wir konnten nicht einmal unseren Haushalt auflösen, das hätte zu viel Aufmerksamkeit erregt. Meine Mutter hatte in Köln den Namen eines SS-Offiziers aus Aachen erfahren, der Juden illegal nach Belgien schleuste. Der Menschenschmuggler verlangte eine exorbitante Summe, aber wir hatten keine Zeit zu verlieren. Mutter kratzte ihre letzten Ersparnisse zusammen und zahlte, was von ihr gefordert wurde.

Der Offizier in Köln strich zunächst seine Bestechungs-Prämie ein und fuhr Mutter und mich noch in der gleichen Nacht zu einem Nebenarm des Rheins. Mutter leitete er durch eine Furt. Mich nahm er Huckepack. Meine Mutter erzählte mir später, dass mich in der Mitte des Wassers die Strömung von seinem Rücken riß und ich forttrieb. Ohne zu zögern schwamm mir der SS-Mann hinterher und fischte mich heraus. Dann führte er Mutter und Sohn sicher ans andere Ufer. Wenn ich später als Kind mit mir oder meinen Mitmenschen haderte, gab mir Mutter einen aufmunternden Klaps und verkündete: „Ein Ssler hat dir das Leben gerettet, Paul. Dich wird der Herrgott nicht fallen lassen.“ Bis jetzt hat sie recht behalten.“

Na ja, kann man da nur sagen. Das gab es eben nur bei der SS: Ein SS-Offizier fürs Böse und ein SS-Mann fürs Gute.

Übrigens wenn die Familie keinen Hausrat verkaufen konnte, um zu Geld zu kommen? Die Bank hätte nichts gemerkt, wenn das Konto so „exorbitant“ geplündert worden wäre? Woher kam dann das Geld so plötzlich, um den SS-Mann zu bestechen? Eine interessante Geschichte!

_ _ _

In einer Zeitungsmeldung der HNA vom 21. 2. 2002 wird Paul Spiegel zitiert, er habe „eine erschreckende Unkenntnis über jüdische Geschichte und Kultur bei Lehrern und Schülern beklagt“. – Ich sag’s ja: Die Leute lesen die Bibel nicht und vom „Talmud“ haben sie schon gar keine Ahnung. So ziehe ich mit Paul Spiegel an einem Strang: Lest Bibel und „Talmud“! Aber nicht nur die „frommen Sprüche“! Sondern die, wo es den Goyim so richtig an den Kragen geht; da bleibt kein Auge trocken!  

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Auf Seite 38 werde ich, wie zu Bubis’ Zeiten, an immer wiederkehrende Behauptungen erinnert, die nicht der Wahrheit entsprechen. Allein aus diesem Grunde folgt zwangsläufig meine Erwiderung: Hitler hatte es nicht nötig, irgend etwas umzulügen, was den Krieg mit Polen betrifft! Wenn wir heute nach Israel sehen, können wir beste Vergleiche ziehen. Damals wurden von Hitler Angebote zu Verhandlungen und Volksabstimmungen in den Gebieten vorgeschlagen, die nach 1918 widerrechtlich vom Deutschen Reich „abgetrennt“ worden waren. Es sollte das international proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker in Kraft treten. Das heißt, es wurde eine Volksabstimmung vorgeschlagen. Je nach Ergebnis sollten entweder eine Autobahn und Eisenbahn von Westen nach Osten oder das gleiche von Norden nach Süden führen. Dieser faire Vorschlag wurde auf Drängen der Engländer (mit den USA im Hintergrund) abgelehnt.

In Palästina/Israel dagegen gab es keinen Vorschlag für eine Volksabstimmung, sondern die Palästinenser wurden sofort mit Krieg überzogen! Auch wurden hier nicht die in der Minderheit lebenden Juden von den Arabern ermordet, sondern die Araber von den Land raubenden Juden. Dazu bleibt P.S. taub und blind und stumm! Eine typische, auf bestimmte Gene bezogene Krankheit?

Wie es in Polen aussah, habe ich bereits geschildert. Paul Spiegel verschweigt die Bekanntgabe des Polnischen Rundfunks am 31. August um 24 Uhr, daß die polnische Armee auf breiter Front auf dem Wege nach Berlin sei.

Aus welchem Grund ist es in der BRD so schwer, die Wahrheit über diese geschichtlichen Abläufe unters Volk zu bringen? Ich denke an Nürnberg, an die Prozesse der Sieger gegen die Besiegten. Dort wurde bereits im Vorfeld festgelegt:

“Alle Anträge der Anklage bedürfen keiner weiteren Untersuchungen; sie gelten damit als „gerichts-bekannte“ Tatsachen“.

Eine solche Ungeheuerlichkeit ist von keinem gesunden Menschen zu begreifen. Dennoch ist es in der BRD Brauch geworden, diese Nürnberger Methoden tagtäglich bei Gericht zu praktizieren. Woran liegt das, muß man sich fragen? Hatte ich nicht Ähnliches im „Talmud“ schon entdeckt? Es ließ mir keine Ruhe, ich mußte suchen.

Bei Jabmuth, Fol. 47a finde ich die Erklärung:

„Ein Nichtjude kann kein Zeugnis ablegen.“ 

Wir bilden uns also nur ein, mit Hilfe von Beweisen zum Recht zu finden und gegebenenfalls auch Recht zu bekommen! Wir vertrauen sogar auf Gerechtigkeit, wie sie zu Zeiten des „Alten Fritz“ in Preußen Sitte war. Das ist jedoch eine falsche Einschätzung! Die Zeiten haben sich grundlegend geändert. Wir müssen begreifen, daß derjenige über Recht und Wahrheit entscheidet, der die Macht hat, jeden legalen Weg abzuschneiden.

Hören wir von dem großen König und Philosophen Friedrich II. von Preußen:

Der geringste Bauer und Bettler ist ebenso wohl ein Mensch wie der König. Ein Justizkollegium, das Ungerechtigkeit ausübt, ist gefährlicher und schlimmer wie eine Diebesbande. Vor der kann man sich schützen! – Aber vor Schelmen, die den Mantel der Justiz gebrauchen, um ihre üblen Pressionen auszuführen, vor denen kann sich kein Mensch hüten, sie sind ärger wie die größten Spitzbuben in der Welt und meritieren (verdienen) eine doppelte Bestrafung.“  

Im Spiegel-Buch heißt es auf Seite 38:

„... In weniger als drei Wochen besetzte die Wehrmacht Polen. Der Krieg stürzte auch unsere Familie immer tiefer in Not und Verzweiflung. Das Unheil setzte bereits am ersten Tag ein. Denn obgleich wir aus unserer Heimat geflüchtet waren, blieben wir Deutsche. Das hieß: Mit Beginn des Krieges waren wir >feindliche Ausländer< und das bedeutete vor allem für Vater eine akute Gefahr.

Vater Hugo Spiegel war mit 34 Jahren im wehrpflichtigen Alter und hätte in ein Internierungslager gemusst. Von Rechts wegen!“ (fett von E. G.)

Ich will damit deutlich machen, daß Paul Spiegel also die internationalen Kriegsregeln kennt! Sie gelten nämlich für sämtliche Nationen! Nur die Deutschen sollten sie gegen die jüdische kriegführende Nation nicht anwenden dürfen! Das hat man den Deutschen solange eingeredet, bis es (fast) alle glaubten. Das ist ein Verbrechen!

Auf der nächsten Seite bestätigt Vaters Freund, ein Metzgermeister in Belgien:

„Du bist Jude, also ein Feind der Nazis, genau wie wir Belgier. Du bleibst!“

Wann werden die Deutschen begreifen, wie sie von einer riesigen Medien-, Lügen- und Geldmacht hinters Licht geführt werden? Aber schon vor zweihundert Jahren erkannte dies J. W. Goethe:

Und auf vorgeschriebenen Bahnen

Zieht die Menge durch die Flur;

Den entrollten Lügenfahnen

Folgen alle. – Schafsnatur!

Spiegels „Erinnerungen“ an Belgien haben Nachwirkungen, in die man sich hineinfühlen muß:

„Meine Eltern ahnten, daß ihnen eine schlimme Zeit bevorstand. Ihre Angst übertrug sich auch auf mich. Obgleich ich mich nicht an die einmarschierenden Soldaten erinnern kann, hat sich das Geräusch von auf das Straßenpflaster knallenden Marschstiefeln in mein Unterbewusstsein eingefressen und ist nie mehr zu vertreiben gewesen. Selbst wenn ich heute den Marschtritt der Bundeswehr höre, zucke ich zusammen und muß meine aufsteigende Panik bekämpfen. In meiner Seele steckt immer noch die Angst vor einer Kampfmaschine ...“

Will der uns veräppeln?

Nun hat im letzten Jahr das „feierliche Gelöbnis“ der Bundeswehr in Berlin stattgefunden. Ich halte es von unserem demokratischen „Bundeskriegsminister“ Scharping für unverantwortlich, Herrn Spiegel so leichtfertig zu dieser Berliner Veranstaltung eingeladen zu haben! Und obendrein auch noch als Redner! Er hätte ja einen Herzinfarkt bekommen können!

Sind die Rekruten auf leisen Sohlen zum Appell angetreten? Sie werden doch nicht im zackigen Gleichschritt anmarschiert sein? Gab es etwa einen Sonderbefehl zu Ehren des Gastes? Die Soldaten haben ihre Stiefel auszuziehen und auf Socken den Appellplatz zu betreten!

Was bewegt einen Zivilisten mit einem Trauma bezüglich Marschtritten, vor den Soldaten der Bundeswehr und übers Fernsehen zur ganzen Nation, deren Staatsvolk er im völkischen Sinne Israels nicht angehört, zu sprechen und ihnen – unglaublich!ein „Gelöbnis“ abzunehmen?

Dieser Widerspruch ist geradezu grotesk! Soll man nun lachen oder weinen, um mit P.S. mitzufühlen? Es möge sich jeder selbst seine Gedanken machen.

Im übrigen müßten Hunderttausende Deutsche heute noch bei jedem Flugzeuggeräusch in Panik ausbrechen, wenn sie als Überlebende an das Inferno erinnert werden, was die alliierten „Befreier“ mit ihren jahrelangen Terror-Bombern in deutschen Städten angerichtet haben. 

Als ich mit einem meiner Nachbarn über das Trauma von P.S. sprach, sagte dieser, er bekäme traumatische Zustände, wenn er einen deutschen Politiker mit einer jüdischen Kippa herumlaufen sieht.

Zum Bild der Lage in Belgien heißt es weiter:

„... Niedergeschlagenheit legte sich wie Mehltau über Stadt und Land. Die deutschen Behörden und ihre belgischen Helfer gingen unverzüglich daran, die Juden zu registrieren und gleichzeitig zu entrechten. Das blieb nicht ohne Eindruck auf Verräter und Opportunisten.

Schon ein paar Tage nachdem Brüssel unter das Regiment der Deutschen gefallen war, wurde mein Vater verraten und auf offener Straße verhaftet. Belgische Polizisten brachten ihn in unsere Wohnung ... Mutter versuchte ihre Angst zu verbergen, um mich nicht zu erschrecken. ... Mutter packte ihrem Mann einige Habseligkeiten zusammen, dann nahm er Abschied von mir. ... Doch ungleich stärker blieben mir Bedrückung und Furcht im Gedächtnis.“

Wer hat schon mal Mehltau über Stadt und Land entdeckt? Meint er nun Mehltau auf Stachelbeeren oder Tau über Stadt und Land. Ich sag’s ja: Im Stile eines Romanschriftstellers, aber billigerer Art. 

Wollen Sie aber wissen, Herr Spiegel, wie es meiner Mutter erging, sie war 68, und meiner Schwester, sie war 36 und erwartete ein Kind? Als sie durch „Ihre Befreier“ von allem befreit wurden, was sie hatten, von allem, restlos. ... Meine Mutter wurde mittels eines Gewehrkolbens einfach totgeschlagen ... Was bedeuten diese Goyim für Sie?

Sie erinnern sich an manches, aber Sie erinnern sich nicht, daß Ihre Nation dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatte. Ist das nur eine Erinnerungslücke, oder ist dies Absicht?

Auf Seite 43 bringen Sie Marlene Dietrich ins Spiel: Aus „Anstand“ hätte sie alle „Avancen der Nazis“ ausgeschlagen. In einem Land, in dem Deserteure ein Denkmal bekommen, Angehörige der Wehrmacht zu Verbrechern abgestempelt werden, von Männern des 20. Juli 1944 nicht mehr gesagt werden darf, daß sie das Deutsche Reich erhalten, die NSDAP erneuern wollten und von ihren Gönnern, unseren Feinden, schmählich hintergangen wurden, da zieht die Masche mit der Marlene Dietrich und ihrem Gefühl von „Anstand“ nicht mehr!

Da fordert die Haltung des Schauspielers Heinrich George, der im sowjetischen Konzentrationslager Sachsenhausen am 25. 9. 1946 verhungert ist, mehr Respekt von jedem wahren Deutschen:

Was mir verblieb

Wenn ich einmal frei sein werde,

frag’ ich mich, wie wird das sein?

Grabe dann in deine Erde,

HEIMAT, tief die Hände ein.

Gehe einsam durch die Straßen

Wie in einem stillen Traum.

Kann die FREIHEIT noch nicht fassen,

lehn den Kopf an einen Baum.

Wenn mich jemand wollte fragen,

wo ich denn gewesen bin,

werde ich verhalten sagen:

WAR IN GOTTES MÜHLEN DRIN.

Sah die Müller Spuren mahlen

In der Menschen Angesicht,

mußte mit dem Herzblut zahlen

wie in meinem Leben nicht.

Wenn ich einmal frei sein werde,

frag’ ich mich, was mir blieb:

DU – O DEUTSCHE HEIMATERDE,

DICH HAB ICH VON HERZEN LIEB!

Aus diesen Zeilen spürt man die Mentalität eines echten Deutschen. Dies ist der Unterschied zu vielen, die „deutsch“ allein in ihrem Paß stehen haben. Am besten wird mich Paul Spiegel verstehen, wenn er an sein jüdisches Volk und an Israel denkt. Ich fürchte aber, so weit kann er gar nicht denken. – Jehovas Mühlen sind ausgewählte Spezialmühlen mit Handbetrieb. 

_ _ _

Spiegel auf Seite 44:

„ Im Sommer 1941 verschlechtert sich die Situation der europäischen Juden dramatisch. Am 22. Juni fiel die deutsche Wehrmacht in die Sowjetunion ein. Dies war gleichzeitig der Beginn des Völkermordes an den Juden. Denn im Rücken der regulären Armee rückten die sogenannten Einsatzgruppen nach: SS- und Polizeieinheiten. Sie töteten die jüdische Bevölkerung an ihren Heimatorten oder in der näheren Umgebung. Eines der schlimmsten Massaker begingen die Nazis in Babi Jar. Kommandos der Einsatzgruppen trieben im September 1941 mehr als 30 000 Juden in eine Schlucht nördlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew und erschlugen sie dort.“

1. Ich empfehle P.S. sowjetische Literatur zu lesen! Etwa 14 Tage vor dem geplanten Überfall der Sowjets auf Europa erfolgte Hitlers Präventivschlag. Daher auch der schnelle Vormarsch der deutschen Truppen und die enormen Verluste der Roten Armee. Diese war nämlich absolut auf Angriff eingestellt und nicht auf Verteidigung.

2. Es war nicht nur der deutschen Wehrmacht bekannt, daß die politischen Kommissare der Roten Armee meistens Juden waren. Es wird auch von vielen Juden behauptet, der Roten Armee geholfen zu haben. Darüber hinaus hatten sich diese jüdischen Kommissare bei den baltischen Völkern durch blutrünstige Gewalt verhaßt gemacht. Was andererseits keineswegs als Freibrief für Rache und Vergeltung angesehen werden darf! Es wird hier gar nicht bestritten, daß solche Vorfälle aktenkundig sind. Die Vorfälle und die Opfer sind zu bedauern! Ich kenne einen Historiker, dem ich hier das Wort gebe:

„Der Verfasser (Udo Walendy) hat sich persönlich davon überzeugt, daß z. B. bei Libau (Lettland) im Marinegelände im August 1941 und offensichtlich auch danach durch das Einsatzkommando 2 der Einsatzgruppe A Erschießungen größeren Ausmaßes von Juden im Zusammengehen mit lettischen Hilfspolizisten geschehen sind, deren nähere Zusammenhänge dem Verf. jedenfalls zu klären bisher nicht gelungen war, die aber dem Anschein nach auf den bei lettischen Denunzianten aufgestauten Haß auf Grund der unter bolschewistischer Herrschaft gemachten Erfahrungen zurückzuführen waren.

Mit dem Hinweis, daß bereits  e i n  unschuldig Ermordeter zu viel und dieser auf deutscher Seite in jedem Fall zu finden sei, wird jede Suche nach konkreter Ursache, Zusammenhang und Umfang des bezeugten Geschehens abgeblockt, einmal festgeschriebene Schuld und Zahlen für diskussionsunwürdig verfügt und nach Kriegsschuld und nach unschuldig Ermordeten auf der anderen Seite der Front gar nicht erst gefragt. So bleibt die ungeheure Tragik und das Furchtbare des ganzen Kriegsgeschehens auf die „deutsche Schuld“ projiziert, statt, wie es sachgerecht wäre, auf die tragischen und furchtbaren Gegebenheiten dieser Welt ihre Machtstrukturen, ihre Abhängigkeiten, ihre allseits immer wieder neu entwickelten menschlichen Unzulänglichkeiten, Emotionen und individuellen Existenzfragen.“

Wie recht leider der Autor des vorstehenden Berichts hat, beweist eine heutige (20. 2. 2002) Zeitungsmeldung der HNA:

„Pentagon will mit Falschmeldungen Ansehen aufbessern:

New York # Das US-Verteidigungsministerium will nach einem Zeitungsbericht Medien im Ausland gezielt mit Falschmeldungen füttern, um negativer Berichterstattung über die USA entgegenzutreten. Die Vorschläge seien innerhalb der Regierung heftig umstritten, berichtet die „New York Times“. Dabei sollten ausländische Medien mit echten und falschen Nachrichten versorgt werden. Die Quelle solle immer so verschleiert werden, daß nicht ersichtlich sei, daß das Material vom amerikanischen Militär komme, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Pentagonbeamte.

Die konkreten Vorschläge seien von dem „Büro für strategische Information“ erarbeitet worden. Das Büro war nach dem 11. September eingerichtet worden. (dpa)“

Diese Art der Kriegführung der Alliierten mit Falschmeldungen kennen wir seit dem Ersten Weltkrieg. Im Zweiten Weltkrieg, im Golfkrieg, im Krieg gegen Jugoslawien, im Krieg in Palästina und vor allem bei den Nachkriegsverleumdungen gegen das Deutsche Reich. In diese ganze verlogene und auf reiner Macht basierenden Politik paßt die Meldung von Anfang Juli 2002 über die Ablehnung eines Internationalen Gerichtshofes im Fall von Kriegsverbrechen durch die USA. Sie wollen Absolution für alle von ihren Soldaten begangen Verbrechen. Das beweist einmal mehr die Fragwürdigkeit aller Verbrechen, die man dem Deutschen Reich in die Schuhe geschoben hat! Die feigen deutschen „Politiker“ wagen es nicht, die deutschen Menschen vor solchen Verbrechern zu schützen.  

Das Sieger-Rezept war, die Schuld des Besiegten braucht nicht bewiesen zu werden (siehe Nürnberg!), und der Besiegte darf die Anschuldigungen noch nicht einmal untersuchen, um seine mögliche Schuldlosigkeit zu beweisen. Er soll, wie auch schon beim „Versailler Diktat“, seine im Laufe der Jahre immer größer werdende Schuld nur blind anerkennen. Wer zweifelt, wird eingesperrt! Das gehört zum Inhalt einer „Neuen Weltordnung“.

3. Da Ihre Nation, Herr Spiegel, zu den Siegermächten von 1945 gehört, haben auch Sie persönlich die Gepflogenheiten der Sieger übernommen. Das heißt, Sie brauchen nur in Kurzform die Anschuldigungen von Nürnberg zu übernehmen:

„In Babi Jar ... mehr als 30 000 Juden ... von den Nazis ermordet.“

Fällt es Ihnen als Persönlichkeit so schwer, etwas tiefer zu schürfen? Ich empfehle Ihnen, sich einmal vor Augen zu führen, daß niemals von der Schuld anderer gesprochen wird! Macht Sie dies nicht mißtrauisch? Das wäre doch ein normaler Vorgang im Kopf jedes denkenden Menschen! Wo dieser Vorgang nicht stattfindet, da muß man annehmen, daß irgend etwas verkorkst ist.

Deshalb muß ich hier nochmals die Regeln des Siegertribunals von Nürnberg ins Bewußtsein rufen:

Der Artikel 21 des Londoner Statuts vom 8. 8. 1945 hatte sie allesamt verpflichtet, jegliche seitens einer der Siegermächte vorgelegten oder vorgetragenen „Dokumente“ – und um solche handelte es sich auch bei den Ergebnissen der sowjetischen „Untersuchungskommission“ und deren Zeugenfeststellungen als „allgemein bekannte historische Tatsachen“  anzuerkennen und eine Nachprüfung nicht zuzulassen!

Um jeden geistig normalen Menschen zum Mitdenken anzuregen, muß ich zu Babi Jar folgenden Bericht abliefern:

In der Schlucht Babi Jar, nicht weit von Kiew, „in einem Vorort im Nordwesten von Kiew beim jüdischen Friedhof“ gelegen, soll das Einsatzkommando 4a unter Standartenführer Paul Blobel am 29. und 30. September 1941 (also binnen zweier Tage!) 33.771 Sowjetbürger, zumeist Juden, erschossen haben. Anschließend sei die Schlucht in der Weise gesprengt worden, daß die Leichen allesamt unter dem herabfallenden Erdreich zwei Jahre lang verschüttet blieben. Vergessen?

1943 soll der selbe Paul Blobel mit seinem Kommando, einem Bagger und 370 Juden alle wieder enterdet“, verbrannt und spurlos zum Verschwinden gebracht haben. Spuren wurden nicht mehr entdeckt. Zeugen für die mysteriöse Beseitigung aller Überreste gibt es nicht, da alle „Arbeitsjuden“ nach der Enterdungsarbeit“ ebenfalls erschossen, eingeäschert und verschwunden sein sollen.

Nicht einmal gesprengte, umgeschichtete mit Verwesungssubstanzen durchsetzte Bodenbestandteile gaben etwas an Beweisen her! Patronenhülsen waren nicht gesammelt, später aber auch nicht gesucht oder gefunden worden!

Im Nürnberger „Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher“ hat der sowjetische Ankläger Oberjustizrat Smirnow am 18. Januar 1946 erklärt:

„Mehr als 195.000 Sowjetbürger wurden in Kiew zu Tode gefoltert, erschossen und in ‚Mordwagen’ vergast, darunter über 100.000 Männer, Frauen, Kinder und alte Leute in Babi Jar ...

Die Zeugen L. K. Ostrovsky, C. B. Bertland, W. Ju. Davydov, Ja. A. Steyuk und I. M. Brodsky, die am 29. September 1943 den Erschießungen von Babi Jar entkamen, sagten aus:

„Wir waren Kriegsgefangene im Konzentrationslager von Syretsk am Stadtrand von Kiew. Am 18. August wurden hundert Mann von uns nach Babi Jar abkommandiert. Dort legte man uns Fesseln an und zwang uns, die Leichen von Sowjetbürgern, die von den Deutschen ermordet worden waren, auszugraben und zu verbrennen. Die Deutschen hatten Granitgrabsteine und eiserne Gitter vom Friedhof dorthin gebracht. Wir benutzten die Grabsteine als Unterlagen, legten Schienen darauf und auf die Schienen die eisernen Gitter als Ofenrost. Wir legten eine Schicht Brennholz auf die eisernen Gitter, dann eine Schicht Leichen auf das Brennholz. Dann legten wir wiederum eine Schicht Holz auf die Leichen und begossen das Ganze mit Petroleum. In dieser Reihenfolge wurden die Leichen in mehreren Schichten übereinander gelegt und dann in Brand gesteckt. Jeder dieser ‚Öfen’ konnte ungefähr 2.500 bis 3.000 Leichen fassen.

Die Deutschen hatten besondere Truppenabteilungen für die Abnahme von Ohrringen und Ringen von den Leichen und zum Ausziehen der Goldzähne. Sobald alle Leichen verbrannt waren, wurden neue Öfen errichtet. ... Die Knochen wurden in Mühlen in kleine Stücke zermahlen, die Asche, um keine Spuren zu hinterlassen, befehlsgemäß in Babi Jar verstreut. So arbeiteten wir 12 bis 15 Stunden jeden Tag.

Um die Arbeit zu beschleunigen, benutzten die Deutschen Ausgrabungsmaschinen. Vom 18. August bis zum Tage unserer Flucht am 29. September wurden ungefähr 70.000 Leichen verbrannt.“

Um alle wichtigen Einzelheiten zu diesem sehr merkwürdigen Thema Babi Jar in diesem Buch unterzubringen, müßte ich von hier ab diesem Buch einen anderen Titel geben. Notwendig wäre sogar, ein eigenes darüber zu schreiben. Ich möchte mich aber kurz fassen und auf wenige Ungereimtheiten hinweisen:

Die ersten Berichte über „die Massaker von Babi Jar“ erreichte die westliche Welt durch die Jewish Telegraphic Agency (JTA) im Oktober 1941. Ausschließlich von dieser Quelle wurden die weiteren Informationen vermittelt.

Die JTA war während des II. Weltkrieges der Hauptverbreiter jüdischer Nahrichten von Europa und prägte bereits am 22. November 1942 den Begriff „Holocaust“ für das, was den Juden von den Deutschen erst angetan werden sollte. JTA operierte von New York City, aber auch von einem Büro in London und pflegte Kontakte zum polnischen Untergrund und zum Jewish-Anti-Fascist Commitee in Kuibyshew, dem Regierungssitz der UdSSR während des Rußlandfeldzuges.

Mich machen die unterschiedlichen Zahlen stutzig. Zuerst waren es 33.771 Sowjetbürger, zumeist Juden. In Nürnberg ist von 195.000 die Rede, dann wird „bezeugt“, daß rund 70.000 Leichen verbrannt wurden.

 Zeitliche Probleme sind offensichtlich: Die Ermordungen sollen bereits am 29. und 30. September 1941 stattgefunden haben. Die späteren Ausgrabungen und Verbrennungen der ungefähr 70.000 Leichen fanden aber in der Zeit vom 18. August bis zum 29. September statt??

Mich erinnert all das an „Katyn“. Dort hatte man die Leichen der von den Sowjets ermordeten polnischen Offizieren gefunden. Sie wurden in deutschem Auftrag von Gerichtsmedizinern aus aller Welt untersucht. Nach der Kapitulation 1945 brauchten die USA und die UdSSR gemeinsam alle wichtigen deutschen Aktenbestände, um ihre Schwindelprozesse gegen unschuldige Deutsche durchführen zu können. Dies geschah dann nicht nur in Nürnberg, sondern auch in Moskau, wo deutsche Soldaten als angebliche Urheber des Massenmordes von Katyn „verurteilt“ und gehängt wurden.

Schade, daß ich Herrn Spiegel nicht vor einigen Jahren kennengelernt habe. Ich hätte ihn zu gern gefragt, ob er denn den Sowjets über ihre Darstellung der Ereignisse von Katyn geglaubt habe. Die Deutschen wußten ja immer, daß sie diese Morde nicht begangen haben. Es wagte aber nach 1945 kein „Deutscher“ die Interessen des deutschen Volkes wahrzunehmen. Und ein Eintreten für die Behauptungen der bösen Nazis hätte unweigerlich jedem Politiker das Genick gebrochen. – Als dann nach dem Ende der Sowjetära die lange bekannte, aber bis dahin verheimlichte Wahrheit mühsam ans Licht kam, da traute sich noch immer kein „Deutscher“ in Anführungsstrichen, die für Katyn unschuldig zum Tode verurteilten und hingerichteten deutschen Soldaten zu rehabilitieren! – Eigentlich müßten sich diese der „deutschen Gesellschaft“ zugehörig Fühlenden schämen.   

Was P.S. wohl zu dem Massaker von Dschenin in Palästina sagt? Seine Landsleute haben es unter den Palästinensern angerichtet. Im Gegensatz zu Katyn, wo die Deutschen um internationale Untersuchung baten, lassen die Juden keine internationale Untersuchungskommission dort hin! Leben die Palästinenser jetzt im Land der Mörder? Das brauchen sie ja nicht, sagen die Juden. Die Palästinenser sollen alle aus ihrem eigenen Land verschwinden! In der BRD reden manche Juden ebenso: Die Deutschen sollen auswandern!

Ein letztes Wort zu den fünf sowjet-kommunistischen „Zeugenaussagen“, die Babi Jar betreffen. Sie sind niemals in Nürnberg erschienen! Es waren keine Rückfragen möglich! Wort für Wort ein Einheitstext, der vom IMT anerkannt wurde!! Das ist ein Ding der Unmöglichkeit! Nein, das ist die Wahrheit über die Lügen gegen das deutsche Volk! Aufgrund dieser Sachlage halte ich alles generell für einen ausgemachten Schwindel.

Da ich von Herrn Spiegel immer nur Schuldvorwürfe gegen Deutschland höre, niemals aber solche gegen Israel, wäre es an der Zeit, daß er einmal klipp und klar sagt, wie seine Interessenlage aussieht. Ob er sich nicht verpflichtet fühlt, auch Entlastungsmomente für Deutschland ins Feld zu führen? Wenn er keine kennen sollte, so wäre ich sehr gern bereit, ihm zu sagen, wo er sich kundig machen kann.

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Zum Thema „Davidstern“ auf der Kleidung von Juden, die in Deutschland und im von Deutschland kontrollierten Ausland lebten, habe ich nur ein Frage: Wie kennzeichneten die Gegner Deutschlands die Deutschen in ihren Bereichen? Wollen Sie sagen, sie wurden gar nicht gekennzeichnet? Das wäre für Sie sicher die einfachste Antwort. So muß ich Sie fragen, wie konnten sie denn aber die Angehörigen ihrer feindlichen Nation im Auge behalten? Klarer Fall: Sie wurden interniert! Nur die Bezeichnung KZ fehlte.

Spiegel auf Seite 45:

„Selbst in Hitlers Hauptstadt Berlin lebten während des Krieges mehrere tausend Juden in Verstecken. ... Diese Juden konnten nur durchkommen, weil anständige Deutsche ihnen unter Lebensgefahr halfen.“

Wie sich das anhört: „Hitlers Hauptstadt Berlin“! Da sieht man, welche Ahnung Paul Spiegel von dem Land hat, das er als seine Heimat beschrieben hat! Aber es gehört auch zur billigen Taktik, alles mit irgendeinem Makel zu belegen, was mit Hitler zu tun hat. Das geht soweit, daß die heutigen sogenannten Politiker alles verpönen müssen, was Hitler getan, was er gelobt, was er gefördert hat. Man erkennt dies bereits an der Arbeitsmarktpolitik, an der „Sorge“ um die Kunst, an der „Sorge“ um die deutsche Familie, an der „Sorge“ um die Gesunderhaltung der Menschen durch den zum Geschäft gewordenen Sport, an der „Sorge“ um das Schulwesen, das in der „Pisa-Studie“ seine Bestätigung fand. Man könnte eine lange Liste aufzählen. Deshalb kommt ja alles auf den Hund in der BRD! Es ist ein Trauerspiel! Eine gewollte Tragödie! Ob das damit zusammenhängt, daß all diese blutrünstigen Gangsterfilme aus den USA von ganz bestimmten Leuten fabriziert und favorisiert werden? Die Menschen werden durch Lügen und Grausamkeiten regelrecht krank gemacht. Nach uns die Sintflut!

Bei dieser Gelegenheit ich möchte alle historisch Neugierigen auf ein Buch von Artur Axmann aufmerksam machen. Der Titel lautet: „Das kann doch nicht das Ende sein“. Axmann war Hitlers letzter Reichsjugendführer. Man kann nur staunen, was damals der Jugend geboten wurde, um sie auf das Leben vorzubereiten! – Aber gerade das will man ja unbedingt verhindern: Daß die Deutschen wieder zu Patrioten werden, daß sie sich für den Lebenskampf rüsten; was die Gesundheit und die Ausbildung betrifft! Damit wäre ja das negative Schicksal der Deutschen beendet. Wer von den heutigen Verantwortlichen will das schon? 

Es würde zu viel Platz und Zeit einnehmen, um auf all das in Spiegels Buch antworten zu können, was eigentlich notwendig wäre. Zur Lagebeschreibung im Deutschen Reich gehört zum Beispiel auch ein Satz aus der Biographie von Ignatz Bubis: Bis zum Jahre 1942 gab es in Frankfurt

„... ein repräsentatives Gebäude aus dem Kaiserreich, das bis 1942 als jüdisches Gymnasium gedient ...hat.“

Mir liegt ein Blatt aus dem „Amtlichen Fernsprechbuch von Berlin, Ausgabe Juni 1941 vor, das 101 Anschlüsse allein für jüdische Organisationen ausweist. Die jüdischen Zivilanschlüsse sind darin noch nicht einmal enthalten. Ich kenne keine jüdische Publikation, in der nicht alles nur ins Negative zum Nachteil Deutschlands ausgeschlachtet wird. Die von mir genannten Beispiele sind dagegen kommentarlose Fakten.

In Berlin gab es bis Kriegsende eine jüdische Klinik. Die „Allgemeine jüdische Wochenzeitung“ berichtet am 12. 12. 1996:

„Moderner noch als die Charité“.

Darin heißt es am Schluß:

„Das Krankenhaus diente nun (1941 bis Kriegsende ! d. A.) vor allem dazu, die genaue jüdische Herkunft und Abstammung ihrer Opfer festzustellen. Die für die Deportation in die Konzentrationslager, nach Maßstäben der Nazionalsozialisten (mit „z“!). „zu kranken Juden“ wurden in der Iranischen Straße solange gesundgepflegt, bis man sie letztlich zum Sterben nach Auschwitz oder Theresienstadt schickte. Im Krankenhaus überlebten rund 1.000 Juden die Schoa.“   

Klar, da waren vermutlich sogar Nazi-Widerstandkämpfer am Werk! Die haben die kranken Juden nicht in Berlin einfach schnell und billig sterben lassen, sondern diese Wider-Nazis ließen sie, die Juden, zuerst gesund pflegen, um sie dann auf eine lange Reise zu schicken, die Reichsbahn zu belasten, und mit zusätzlicher Verpflegung und was sonst alles damit zusammenhing, das NS-Regime so richtig zu schädigen. Danach erst sollten die wieder arbeitsfähig und gesund gewordenen Juden in Auschwitz sterben. Das wäre die Logik; aber sie kann nur von Spezialisten verstanden werden. Oder hängt dies auch mit der kabbalistischen Kunst zusammen?

Heute, am 9. 7. 2002, bekomme ich eine Zeitung aus USA. Da erscheint folgender Titel:  „Verbotene Geschichte – erzwungene Religion“. Es geht darum, ob der Holocaust einzigartig sei. Da heißt es:

„Besonders ärgert sich Novick über die Sakralisierung des Gedenkens und die – bewussten oder unbewussten – Anleihen beim Christentum mit seinen Karfreitagsriten, seinen Märtyrern und Reliquien. Mit Entschiedenheit wehrt er sich gegen das Dogma von der Einzigartigkeit des Holocaust, deren Leugnung der Rabbiner Irving Greenberg, der erste Direktor des Gründungsausschusses für das Washingtoner Holocaust-Museums als „blasphemisch“ – also als Gotteslästerung – verurteilt. ... Für Novick dagegen kann eine Rangfolge unter den Genoziden nur bedeuten: „Deine Katastrophe ist – anders als unsere – eine gewöhnliche Katastrophe. Anders als unsere ist verständlich. Anders als unsere kann sie dargestellt werden.“ Ismar Schorsch, der Kanzler des Jewish Theological Seminary in New York, nennt das Dogma von der Einzigartigkeit des Holocaust „eine geschmacklose Version des Auserwähltheitsglaubens.“ 

Aufschlußreich, nicht wahr? 

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Spiegel spricht von den Menschen, die Juden geholfen haben, das Land zu verlassen oder sich zu verstecken und damit Menschenleben gerettet haben. Viele dieser Retter wurden später mit einem Baum in Jerusalem geehrt:

>Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt<, weiß der Talmud.“

Herr Spiegel, Herr Spiegel, Sie, als lebhafter „politischer Verkehrsteilnehmer“, sollten doch eigentlich wissen, daß man in den Rückspiegel sehen sollte, wenn man aus einer talmudischen Parklücke hinausfährt. Oder sind Sie der Meinung, als nicht gewählter „Auserwählter“ können Sie sich wie ein „politischer Verkehrsrowdy“ benehmen? Einfach drauflos, und alle anderen haben ehrfürchtig zu stoppen?

Sie werden nicht ohne Bedacht diese sonderbaren Zeichen > < gewählt haben, die man als Anführungszeichen für ein Zitat nicht verwendet, damit Sie sich aus der Affäre schlängeln können, falls man Sie wegen des gefälschten Talmud-Textes ansprechen sollte.

Da Sie offensichtlich Ihren Talmud nicht so gut kennen, oder, Sie haben im Unterricht nicht gut aufgepaßt, oder, man hat Ihnen diese außerordentlich wichtige Stelle nicht gezeigt, bleibt mir noch die Möglichkeit zu vermuten, Sie haben leichtfertigerweise ein bißchen am Text manipuliert. Damit Sie für künftige Fälle Bescheid wissen, hier kommt der richtige Text ohne Kürzung:

Sanhedrin, Fol. 17a: „Der Mensch wurde deshalb einzig geschaffen, um dich zu lehren, daß jeder, der eine israelische Seele vernichtet, nach der Schrift ebensoviel tue, als hätte er die ganze Welt vernichtet. Und jeder, der eine israelische Seele erhält, macht nach der Schrift ebensoviel, als hätte er die ganze Welt erschaffen.“

Was will Herr Spiegel darauf antworten? Etwa in jüdischer Rabulistik auf das Wort „Mensch“, das alles wieder in die Reihe bringt? Dann müßte ich ihm empfehlen die Stellen zu lesen, wo nach Meinung der „Auserwählten“ nur sie, die Juden, als Menschen zu gelten haben. Jeder Goy (Nichtjude) wird dagegen als Vieh angesehen:

Tosephot, Fol. 94b: „Der Samen der Nichtjuden (Fremden, Nokhrim) ist Viehsamen.“

Es gibt noch weitere Hinweise im Talmud und spätere Aussprüche bis in die heutige Zeit, in denen Nichtjuden als Tiere bezeichnet werden.

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(S. 46) Die Euthanasie ist für Sie natürlich ein gefundenes „Fressen“, um von den verhaßten Nazis das gewünschte Bild der personifizierten Grausamkeit weiter auszumalen. Es wäre doch ein ergiebiges Thema für Mediziner, Philosophen, Religionswissenschaftler, Völkerkundler, Politiker, Historiker und vermutlich noch andere. Ich möchte bei dieser Gelegenheit allen daran Interessierten folgendes zu bedenken geben: Es gibt unheilbare Krankheiten, die vererbbar sind. Und das ist eigentlich die Grundidee für weitere Überlegungen. Wenn solche kranken Menschen diese Krankheiten nun immer wieder vererben können, dann kommt die Menschheit niemals zur Ruhe. Das einzig „Positive“ wäre, daß dadurch Pflegepersonal Beschäftigung findet. Aber dies kann doch kein Grund sein, eine Krankheit wie bei einem Staffellauf ewig am „Leben“ zu erhalten. Ohne Frage ist das Schicksal des betroffenen Kranken und das Leid der Angehörigen groß! Aber wir sollten nicht vergessen, daß es Nationen gibt, die sich heute noch ernsthaft mit diesem Problem beschäftigen, Kanada und Holland zum Beispiel.

Wenn eine Krankheit als Erblast beseitigt werden könnte, so wäre das doch ein großartiger Erfolg für die Menschheit!

Bei Herrn Spiegel geht es aber gar nicht um diese Frage, sondern allein darum, daß die NS-Führung einen Versuch gemacht hat, der unbedingt gebrandmarkt werden muß! Und zwar aus politischen Gründen! Übrigens wurde dieser Weg auch wieder verlassen.

Alle Moralapostel, die sich heute über die kurze Zeit der Euthanasie im Dritten Reich so künstlich aufregen, hätten doch ein sehr viel größeres Betätigungsfeld, wenn sie sich die Gegenwart vornähmen: Abtreibungen! Krieg, getarnt als Terrorbekämpfung! Schwunghafter Rauschgifthandel! (Ich habe ein Buch von Benjamin Beit-Hallahmi, „Schmutzige Allianzen, Die geheimen Geschäfte Israels“ gelesen da wird über manches Kriminelle unter Beteiligung des Mossad berichtet.) Hungerblockade gegen den Irak – 3,5 Millionen Tote, davon 500.000 Kinder! Die Liste ist nicht beendet. Und Sie, Herr Spiegel, verlieren kein Wort darüber? Damit bringen Sie alle Voraussetzungen für eine „Moralische Instanz“ mit, die wir schon einmal serviert bekamen.

Sie erzählen von einem Pater Elidius Josef Markötter, er wäre nach Dachau gekommen und im KL Dachau ermordet worden. Uns Deutschen werden so viele unkontrollierte Morde angehängt, daß es auf mehr oder weniger gar nicht mehr ankommt. Jeder Jude, sollte man derartiges von ihm behaupten, würde empört alles zurückweisen und Aufklärung verlangen. Auf welche Weise also wurde dieser Pater ermordet? Wurde er vergast? 

Auf Seite 46/47 kommt Ihre Entrüstung über das Leid zum Ausdruck, das man Ihren Volksgenossen angetan hat, und Sie rügen die Kirchen, daß sie dazu geschwiegen hätten. Selbstverständlich haben Sie recht! Nur stelle ich immer wieder fest, daß dieses Verschweigen von „Entwürdigung, Vertreibung und Tötung“, das sind Ihre Worte, immer dann geschieht, wenn damit Deutsche verantwortlich gemacht werden. Denken Sie aber an die Ermordung von über 400.000 wehrlose von Terrorbombern umgebrachte Deutsche in Dresden! Da findet sich niemand, der die aus durchsichtigen Gründen geschönte Zahl von 35.000 Toten anprangert. Daraus erkennt man, daß der Krieg noch nicht beendet ist. Die Feinde des deutschen Volkes machen diesen Schwindel mit. Haben Sie, Herr Spiegel, einmal die Interessen der Deutschen im Falle Dresden vertreten? Vielleicht haben Sie es wirklich getan? Dann möchte ich gern wissen, wann und wo dies geschah.

Seite 47:“Eine Kollektivschuld >der< Deutschen vom Völkermord bestand aber zu keiner Zeit. Schuld ist individuell. ... Ich selber befürworte den Begriff Verantwortung.“

Nein, Herr Spiegel, hier sollen Ihre Worte die nackte Wahrheit überdecken! Fragen Sie doch mal Ihre Volksgenossen, zum Beispiel Friedman und Goldhagen, auch Wolffssohn. Die Schuld der Deutschen wird in Goldhagens Buch mit der Last der Gene begründet, an denen wir zu schleppen haben sollen! Und Ihr Freund Friedman meint, diese von Ihnen bestrittene Kollektivschuld würde über Generationen, nein, für ewig dauern, auch Wolffssohn schlägt in diese Kerbe! Und diese Schuld können wir niemals wegknabbern, denn sonst hätten ja die anderen nichts mehr zu knabbern! Es wäre vergleichsweise wie bei den Parasiten, die ihren Nährboden selbst vernichten, indem sie ihn restlos wegputzen. Die „Menschen“ machen doch solche Dummheiten nicht!

Herr Spiegel, wenn Sie es ehrlich mit uns Deutschen meinen würden, dann könnten Sie doch einmal Ihre Stimme erheben, und man würde Sie bis nach Amerika hören, daß die Sieger endlich Frieden mit uns schließen! Dann könnte ich Ihnen glauben. Feinde, die keinen Frieden schließen wollen, sind Terroristen! – Das, was Ihr Volksgenosse Granach in seinem Buch „Heimat los?“ bezüglich der Araber sagt, paßt haargenau auf uns Deutsche:

„Nicht die Tatsache, daß wir ihr Land erobert haben, ist das Problem, viel schlimmer ist es, daß wir ihnen ihre Ehre genommen haben. So etwas tut man nicht ungestraft. Man kann einem Volk viel wegnehmen, aber niemals seine Ehre. Das haben wir nicht kapiert, weil wir selbst unterdrückt waren. ... Der schlimmste Sklavenhalter ist der ehemalige Sklave.“ 

Bravo, Gad Granach! Sie sind ein ehrlicher Kerl!

Sie, Herr Spiegel, aber treiben ein falsches Spiel, wenn Sie die dem deutschen Volk das für alle sichtbare Schild der „Kollektivschuld“  vom Hals nehmen, ihm dafür aber das viel deutlicher sichtbare und schwerer belastende Schild der „kollektiven Verantwortung der deutschen Gesellschaft und des deutschen Staates ...“ um den Hals hängen.

Immer noch Seite 47:

„Viele bereicherten sich sogar an der „Arisierung“, der entschädigungslosen Enteignung jüdischen Eigentums“.

Wenn Sie dies so pauschal erzählen, so kann ich ebenfalls aus meiner Erinnerung einen Beitrag leisten: Mein Schwiegervater erzählte mir von einem Brief, den er nach dem Krieg aus den USA erhalten hatte. Dies ist die recht interessante und bezeichnende Geschichte:

In Osterode/Ostpreußen lebte eine jüdische Ärztin. Sie hatte einen nichtjüdischen Mann namens Schäfer, der Homöopath war. Aus dieser Ehe stammten zwei Töchter. Als der Ehemann gestorben war, heiratet die Ärztin einen Architekten und wanderte 1938 mit Mann und den beiden Töchtern nach Amerika aus. Das Grundstück mit großem Haus und allem Mobiliar hatte die Ärztin an den deutschen Mühlenbesitzer Zachau völlig normal verkauft.

In dem Brief von Frau Dr. Schäfer wurde mein Schwiegervater gebeten ihr zu bestätigen, daß sie 1938 enteignet worden sei, damit sie zu ihrer „berechtigten“ Entschädigung komme!

Wenn es Herr Spiegel also für nötig hält, von entschädigungsloser Enteignung zu sprechen, dann sollte er wegen der Ausgewogenheit auch von erfolgter Entschädigung und beabsichtigter Wiederentschädigung erzählen. Das war die Wiederjudmachung, nicht wahr?

Vielleicht sollte ich ihm auf die Sprünge helfen: Gab es da nicht einen Dr. Auerbach, Jude, der kein Doktor war, dafür aber zig Millionen Entschädigungsgelder irgendwie hatte verschwinden lassen. Wie der Zauberer das Kaninchen?

Da fällt mir gerade ein: Ich sehe und lese ganz gern mal einen Krimi. Sobald ich aber erkenne, wie primitiv die Logik vernachlässigt wird, fällt mein persönlicher Vorhang. Die Vorstellung ist beendet, weil alles weitere unglaubwürdig ist.

Seite 48:

„Auf der Berliner Wannseekonferenz hatten unter Leitung von Reinhard Heydrich und Adolf Eichmann SS, Diplomaten und Beamte die >Endlösung< präzise geplant. Die Juden Europas sollten im deutschen Einflußgebiet erfaßt und anschließend von West nach Ost Richtung Polen geschafft und dann in Todeslagern systematisch umgebracht werden.“  

Wenn Herr Spiegel mich mit der „kollektiven Verantwortung“ belastet, dann habe ich das kollektive Recht zu fragen, wie das, was er erzählt, zu beweisen ist! Im Falle „Wannseekonferenz“ müßte doch Richard von Weizsäcker der gegebene Helfer sein, denn: Sein Vater hatte an dieser speziellen Konferenz teilgenommen. Richard hatte seinem Vater in Nürnberg als Jurist beigestanden. Meine gezielte Frage: Wo ist das Protokoll dieser Konferenz mit der Unterschrift des Konferenz-Leiters Reinhard Heydrich? – Ich habe gehört, daß die Alliierten zwar alle Dokumente gesichert hätten, aber das Problem soll darin liegen, daß es zu viele Wannsee-Protokolle gibt, und zwar alle ohne Unterschrift. Sie werden doch nicht gefälscht worden sein?

Es wird der Aufstand in Warschau erwähnt. Er wurde blutig niedergeschlagen. Das passiert bei vielen Aufständen. Nach Niederschlagung des Aufstandes, ich glaube auf deutscher Seite hieß der Verantwortliche von dem Bach-Zelewski, hat dieser deutsche Offizier den gefallenen Feinden eine ehrenvolle Beisetzung zuteil werden lassen. – Davon spricht man natürlich nicht!    

P.S. klärt ungewollt auf:

„Hunderttausende Juden fochten in den Reihen der Anti-Nazi-Koalition. In der britischen Armee gab es eine eigene >Jüdische Brigade< freiwilliger Kämpfer aus Palästina. Der Frankfurter Historiker Arno Lustiger hat in seinem Buch >Zum Kampf auf Leben und Tod< die Widerstandsaktionen von Juden als Soldaten, Partisanen, und KZ-Häftlingen in allen Ländern eindrücklich beschrieben.“

Sind das nun Terroristen?

Denken wir einmal an Palästina/Israel: Wenn jüdische „Soldaten“ und „Partisanen“ als lobenswert geschildert werden, so könnten doch die lammfrommen Israelis nun alle Steine werfenden Palästinenser ebenso als Helden feiern, oder gelten da nun wieder andere Regeln? Man kann dem Zickzackkurs der Israelis einfach nicht folgen, ohne ins Schleudern zu kommen. Oder hat das alles mit dem George W. Bush etwas zu tun, der auch nur zwei Sorten von Menschen kennt: Ich „GUT“, du „BÖSE“! – Dann ist der Schritt zum Talmud nicht weit: Ich Mensch, du Tier!

Manche Wiederholungen aus dem Spiegel-Buch lasse ich mal weg. Für die „Ausschmückungen“ der deutschen Grausamkeiten gibt es immer wieder neue Varianten: 

„Doch das Ausmaß der Unmenschlichkeit, des Betrugs und der Skrupellosigkeit war jedem, nicht nur den Juden, die im Laufe ihrer Geschichte unzählige Verfolgungen überstanden hatten, unvorstellbar.“

Wer und wo seit Urzeiten unzählige Male die Verfolger und Mörder waren, hat P.S. doch nicht vergessen? Die Leute sollen mal ihre Bibel lesen! Oder sie verlassen sich darauf, daß ein Christ zwar seine jüdische Bibel lobt, aber sie nicht liest.

Ich bin als Gleichberechtigter bereit, mit Paul Spiegel über vieles zu sprechen. Leider muß ich vermuten, daß ihn dabei die „Gleichberechtigung“ stören wird. Es wird wohl nichts daraus. Also bleibt mir nichts übrig, als ihn an seine eigene Volks-Geschichte zu erinnern, soweit es um „Unmenschlichkeit, Betrug und Skrupellosigkeit“ geht. Er bezieht sich ja auf die Geschichte, deshalb soll er nur einiges daraus hören. In diesem Geiste werden Juden fürs Leben vorbereitet:

1. Kön. 15,3: „Darum zieh hin und schlage Amalek und vertilge alles, was sein ist, und schone sein nicht, und laß dich nicht gelüsten von seiner Habe, sondern töte Mann und Weib, Kind und Säugling, Ochs und Schaf, Kamel und Esel.“

2. Mose, 2,25: „Heute will ich anfangen, Schrecken und Furcht vor euch unter die Völker zu senden, die unter dem ganzen Himmel wohnen, daß sie erschrecken, wenn sie deinen Namen hören, und erbeben wie Gebärende und ihnen wehe wird.“

Talmud, Sabbath 61a: „Was bedeutet Berg Sinai? Das ist der Berg, auf den Haß über die Völker der Welt herabgestiegen ist.“

Talmud, Berakhoth, Fol. 58b: „Wer die Gräber der Nichtjuden sieht, spreche (Jer. 50,12): Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat.“

Kidduschin, Fol. 82a: „Der beste Arzt gehört in die Hölle und der beste Metzger ist ein Genosse Amaleks und den besten der Goyim sollst du töten.“

Aus dem Dankgebet „Arur Haman“ der rechtgläubigen Juden am Purimfest:

„Verflucht sei Haman, gesegnet Mardochai, verflucht sei Seresch (Hamans Frau), gesegnet Esther, verflucht seien alle Nichtjuden, gesegnet alle Juden.“

Wollen wir uns nun über das Thema „Unmenschlichkeit, Betrug und Skrupellosigkeit“ unterhalten? Ich bin bereit. – Aber kein Spiel mit gezinkten Karten!

Kinder können mit vielerlei Furchtmöglichkeiten konfrontiert werden. Im finsteren Wald, im dusteren Keller, das sind keine schönen Erinnerungen. In den deutschen Städten kamen dann noch die nächtlichen Terror-Bomber hinzu. Es gab ja einige, die sich gefreut und gejubelt haben, wenn die Bomben fielen. Zu diesen Kindern gehörte Hans Rosenthal, wie er selber sagte.

In dieser Phase des Lebens im Keller mit anderen Kindern wurde Paul Spiegel für sein Leben geprägt:

„In der furchtbaren Zeit in dem schmutzigen Zimmer in Uccle habe ich Entscheidendes für mein Leben gelernt: Man muß auf andere Menschen zugehen, dann darf man mitspielen.“

Fürs Leben (!), hat er gesagt? Machen wir eine Probe aufs Exempel. Dazu dieser Text eines Fax, das ich kürzlich erhielt:

„BRD-Justiz wie früher in der ZONE“

Der Gerichtssaal Nr. 130 im Amtsgericht Walsrode war am 21. Februar 2002 um 11.20 Uhr zu klein, um alle Anwesenden aufzunehmen, die dem fast 80-jährigen Angeklagten – Herrn Johannes Peter Ney – ihre Sympathie bezeugen wollten. Der Richter mußte daraufhin einen größeren Saal auswählen.

Der ehemalige Oberleutnant der Marine, Herr Ney, hatte am 13. 07. 2000 einen Brief an Bundeskanzler Schröder geschrieben und gefragt, warum er einen Nichtdeutschen, den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Herrn Paul Spiegel (P.S.) in die „unabhängige“ Zuwandererkommission berufen habe. Schließlich gehöre P. S. eindeutig einer Minderheit in Deutschland an, nämlich dem auserwählten Volk der Juden. Ob Minderheiten in der BRD über die Zuwanderung in unser Land befinden dürfen, hatte Herr Ney den Bundeskanzler Schröder gefragt.

Dem Staatsanwalt in Düsseldorf wurde der Brief zugespielt. Daraufhin hat P. S. Anzeige gegen Herrn Ney erstattet.

In ihrem Plädoyer erläuterte Frau Staatsanwältin ........ , Herr Ney habe das Wort „fremdvölkisch und Jude“ benutzt, die im Dritten Reich im Sinne der NS-Terminologie verwendet wurden. Den Tatbestand der „freien Meinungsäußerung“ würde diese Ausdrucksweise nicht abdecken usw. ...

Der Rechtsanwalt von Herrn Ney, Herr Plantiko, erläuterte in präziser kurzer Form die deutsche/jüdische Geschichte. Diese Ausführungen wurden von der Staatsanwältin und dem Richter Gruß mit offensichtlichem Desinteresse und Zurschaustellung von Langeweile angehört.

Im einzelnen sagte Herr Rechtsanwalt Plantiko u. a.:

Die Diaspora-Juden hätten die härtesten und schärfsten Rassegesetze, die es z. B. in dieser Form in Deutschland niemals gegeben habe. Nur dadurch hätte sich das jüdische Volk – über 2000 Jahre in der Welt verteilt – als Volk erhalten können. Daraus könnten wir Deutschen lernen!

Jude ist nur, wer von einer Jüdin geboren wurde.

Schon 1933 hat das Weltjudentum dem Deutschen Volk, unter Adolf Hitler, den Krieg erklärt.

Herr Ney betonte nochmals, daß er Herrn Paul Spiegel nicht beleidigen wollte. Es sei

für uns unzumutbar, wenn Fremde in Deutschland – und dazu gehörten zweifelsfrei die Juden – bestimmen, wer und wie viel Ausländer in unser übervölkertes Land einwandern.

Das haarsträubende ‚demokratische’ Urteil schien schon vorher festzuliegen und lautet: 30 Tagessätze zu 30 Euro plus die Gerichtskosten. Die deutsche Gerichtsbarkeit steht im Dienste der Machthaber, wie seinerzeit in der ZONE, die jedem System dienen. Ich bedauerte, ihnen in Walsrode nicht hinterhergerufen zu haben, so wie im Sommer 1976 vor einem DDR-Gericht in Erfurt ‚ich danke meinem Schöpfer, nicht auf Ihren Plätzen sitzen zu müssen.’

Bedauernswert, die Gerichtsbarkeit in der B R D !“

Was sagen Sie dazu, Herr Spiegel? Was ist nicht wahr daran? Wird hier spiegelgetreu berichtet? Hat hier jemand einen Zerrspiegel verwendet? Das ließe sich doch alles schnell aus der Welt schaffen!

Gibt es diese Rassegesetze für die Juden? Ja oder nein? Eins kann doch nur richtig sein. Wo bleibt Ihr „Man muß auf andere Menschen zugehen ...“ – Oder wollen Sie mir lieber bestätigen:

„Sie haben ja recht! Wir sind das ‚auserwählte Volk’, und deshalb leisten wir uns all das, was wir aus Bibel und Talmud herleiten können! Da könnt Ihr Euch noch soviel abstrampeln: Wir werden immer Recht haben, wenn wir es wünschen. Die Goyim fallen in allen Bereichen und immer auf die Nase!“

Das liegt eben daran, wenn bereits die Kinder eines Volkes in dieser auserwählten verachtenden Lebensphilosophie erzogen werden. Und dazu gehört auch Ihre Darstellung von der verlogenen Tour des „Man-muß-auf-andere-Menschen-Zugehens“. – Sie, das heißt, Ihre Macht ausübenden Volksgenossen, haben die Einsichtigen Ihres Volkes in die Wüste geschickt. – Aber haben Sie denn keine Angst, daß sich eine so brutale Lebensweise einmal rächen könnte?

 

Soeben wurde ich wieder an die oft festgestellte Erkenntnis erinnert: Sie können ja gar nicht das tun, was Sie uns vorspiegeln: Nämlich „auf Menschen zugehen“, die sich einbilden, von Ihnen gemeint zu sein! Wer sind denn laut Ihrem Talmud MENSCHEN? – Sehen wir uns den Talmud an!

 „Jabmuth, Fol. 16b: Wenn ein Nichtjude oder ein Sklave einer Israelitin beiwohnt, so ist das Kind ein Hurenkind.“

Es kommt noch deutlicher:

Fol. 61a: ... Ihr aber seid die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr. D. h., ihr heißt Menschen, die (weltlichen) Völker heißen nicht Menschen.“

Im Bedarfsfall können weitere Zitate gebracht werden.

Die Masche Ihrer Volksgenossen, Herr Spiegel, ist, den „Nicht-Menschen“, sofort mit der „Auschwitz“- oder „Antisemitismus-Keule“ zu drohen, wenn diese Ihnen Ihre Lebenslehre unter die Nase halten. Bisher haben Sie damit Glück, denn die verblödeten Goyim stellen durch ihre Ahnungslosigkeit das Fußvolk, das Sie in die Schlacht schicken können. Ich kann denen nur zurufen: Lest endlich die Bibel und den Talmud, dann erfahrt ihr, was euch blüht!

Sie, Herr Spiegel, leben von der Dummheit der Goyim. Sagen Sie doch den Leuten, daß „Antisemitismus“ Semitismus voraussetzt. Und den gibt es nicht! Schauen Sie mal ins Lexikon! Man kann Antimosaist sein, weil dies sich begründen läßt! Man kann Antitalmudist sein, weil auch dies zu begründen ist! All dies wissen Sie längst, aber Sie brauchen eben ein Verleumdungswort, das keine Begründung hat! Ja, ja, wie heißt doch ein Sprichwort: „Ehrlich währt am längsten.“ Aber wer kann schon so lange warten? 

Ihrer Sicherheit, was die Dummheit der Goyim betrifft, lassen Sie auf Seite 59 wieder freien Lauf:

„Im Judentum ist der Rückzug von den Mitmenschen, das Eremitentum ausdrücklich verboten.“

Was ich soeben gesagt habe, wird hier wieder bestätigt! Sie können mir also noch so viel von Ihrem Begriff der „Menschen“ oder „Mitmenschen“ erzählen! Ich kenne Ihren Talmud, und deshalb habe ich den Etikettenschwindel erkannt. Der Talmud wurde nicht etwa aus „Versehen“ geschrieben. Er hatte eine tausendjährige mündliche Vorgeschichte, bis er schriftlich festgelegt wurde. Es gibt sogar spezielle Talmud-Schulen!

Auf Seite 62 finde ich eine äußerst interessante Schilderung aus Ihrem Kind-Alter, als Sie in Belgien waren. Sie hatten wohl mitbekommen, daß Sie als Jude irgendwie in Gefahr seien, aber Sie hatten keine Vorstellung, was das alles zu bedeuten hatte?

„Ich kam zu dem Schluß, daß es ein Makel sein mußte. ... ich mußte versteckt werden, weil ich Jude bin. ... Jude zu sein bedeutete also Gefahr.“

Herr Spiegel, Sie leben nun in Deutschland, rund sechzig Jahre später, und nun versetzen Sie als Kernjude sich mal in die Lage eines Kerndeutschen, der sich tatsächlich als Deutscher durch und durch fühlt, wie Sie sich als Jude durch und durch fühlen. Der Deutsche will nun ebenso seine Rechte behaupten und verteidigen, wie Sie sie als Jude in Israel beanspruchen und verteidigen wollen! Können Sie mir folgen? Immer noch nicht?

Gut, ich will Ihnen helfen: Der Durch-und-durch-Deutsche hat hier aber, in seinem Vaterland übrigens, allerdings eine volksfremde Besatzung, die alles „Durch-und-durch-Deutsche“ kontrolliert. Er trägt natürlich kein Hakenkreuz, auch hat er keine Glatze, er hat seine alten Fallschirmspringerstiefel längst aufgetragen, er trägt Arbeits-Jeans, und er ist sogar zu Ausländern freundlich; aber wenn er etwas sagt, was zu sehr an den Begriff „deutsch“ herankommt, dann muß er vorsichtig sein. Wenn er obendrein noch schriftstellerisch tätig ist, dann droht die „5. Kolonne“, die nur darauf lauert, einem echten Deutschen eine der bewußten Keulen auf den Kopf zu schlagen. Keine Gnade: Sie, die „5. Kolonne“ erstattet Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen „Volksverhetzung“! Das zieht immer! – Ja, wie sieht man das nun im Rückspiegel, Herr Spiegel, aus Ihren „Erinnerungen“ an Belgien zum Beispiel?

Ich schätze, wenn wir beide mal so richtig in einen Erfahrungs- und Begriffe-Austausch kommen sollten, wir brauchten uns um Langeweile nicht zu sorgen.

Oder meinen Sie, ich hätte nicht bedacht, daß alles relativ sein kann? Da will ich Ihnen gern mit einem Zitat Ihres Volksgenossen Granach zur Klärung des Begriffs „relativ“ helfen: Zwei Juden in Israel treffen sich:

„Man hört soviel von einem gewissen Einstein und seiner Relativitätstheorie. Hast du eine Ahnung was das ist?“ – „Aber sicher! Das ist so: Wenn du deine Nase in meinen Hintern steckst, dann hast du eine Nase im Hintern, und ich habe eine Nase im Hintern. Aber das ist eben relativ!“ – „Ja und davon kann dieser Einstein leben?“

Mein Vorschlag, Herr Einstein, Verzeihung! Ich meine natürlich Sie, Herr Spiegel: Wollen Sie nicht einmal von Ihrem hohen Roß der „Auserwähltheit“ heruntersteigen? Nur um mal zu sehen, ob ein solches Leben mit gleichberechtigten Menschen und Völkern vielleicht doch eine größere Lebensqualität bietet? Oder geht es Ihnen eher so, als wenn ein Kaiser abdanken würde und sich nun als Otto Schulze unters Volk mischen müßte? – Ja, ja, die lieben Gewohnheiten können einem eine richtige Last sein, nicht wahr?

Ich muß noch einmal auf Ihre Lebensweisheit zurückkommen:

„Man muß auf andere Menschen zugehen, dann darf man mitspielen.

Denken Sie an die Rolle, die Sie damals spielen mußten! Sie waren der Schwächere und gezwungen, auf die anderen zuzugehen, um „mitspielen zu können“. – Wir Deutschen befinden uns seit vielen, vielen Jahren in Ihrer Rolle von damals, des Schwächeren also. „Wir gehen laufend auf Sie zu, um mitspielen zu können.“ – Und was tun Sie, Herr Spiegel? Lassen Sie uns „mitspielen“? Ja, das ist eben der himmelweite Unterschied! Sie denken nicht daran, mit uns überhaupt ein Wort zu sprechen! Was soll also Ihr Geschwätz? Diesen Ausdruck müssen Sie schon hinnehmen! Meinen Sie es ernst mit Ihrer Lebensweisheit vom „Auf-die-Menschen-Zugehen“, dann zeigen Sie es! Die ehrliche Absicht kann man nur dann beweisen, wenn man in der Rolle des Stärkeren lebt. Ich möchte mit Ihnen reden!

Da Sie, Herr Spiegel, vorläufig nicht bereit sind, mit einem Deutschen zu sprechen, der die deutschen Interessen ehrlich vertritt, muß ich Ihnen schon wieder schriftlich sagen, was ich denke. Auf Seite 61 steht dieser Satz:

„Auch ich mußte versteckt werden, weil ich Jude bin.“

Das stimmt nur indirekt! Sie mußten nicht versteckt werden, weil sie Jude waren, sondern weil Sie Angehöriger einer Nation waren, die dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatte! Da Sie aber gern etwas falsch verstehen, zufällig oder gewollt, will ich es Ihnen verdeutlichen: Jeder Deutsche wurde in England, nach der Kriegserklärung Englands an Deutschland, interniert, weil dies internationalem Recht entsprach. So konnte ein Jude, nach der Kriegserklärung des Weltjudentums an das Deutsche Reich, nach internationalem Recht ebenfalls interniert werden. Wer dies umgehen wollte, in England oder sonst wo, der versuchte es mit einem Versteck. Wurde er erwischt, dann war das Versteckspiel aus. Ist das nun klar, Herr Spiegel? Sie sagen deshalb ganz richtig: „Jude zu sein bedeutete also Gefahr.“

Na, da sollten Sie mal Deutscher sein! Sie haben ja keine Ahnung, welche Gefahren wir auszustehen haben! Allein dieses „Gespräch“ mit Ihnen ist bereits gefährlich, und dabei sind wir doch beide „Deutsche“, Ihrer Meinung nach, oder? – Ich sehe Sie förmlich vor mir, und ich bin fast beglückt, endlich eine Basis der Verständigung gefunden zu haben.

Leider ist die Erzählung ja noch nicht zu Ende. Ohne viel Worte: Nach dem, was ich Ihnen soeben erläutert habe, werden Sie sicher auch begriffen haben, daß Sie von Ihrer „Nenn-Tante“ in Belgien nicht richtig aufgeklärt wurden. Von der Kriegserklärung des Weltjudentums vom 24. März 1933 an das Deutsche Reich hat die Tante nichts erzählt? Hatte die gute Tante das vielleicht nur vergessen? Diese Klarstellung darf man nicht so einfach übersehen! Sonst kommt man leicht in den Verdacht, dies mit Absicht getan zu haben.

O nein, Herr Spiegel, das kommt mir fast wie eine Komödie vor: Sie stellen vielleicht Fragen in Ihrem Buch! Sie wollen nichts von Ihrer völkischen „Auserwähltheit“ zu hören bekommen haben? Heute, da Sie ein ausgewachsener Mann sind, könnten Sie doch einmal den Versuch machen, plausibel darzustellen, wie es dazu kommen konnte, weder etwas über Ihre mosaische noch über die mosaisch-christliche Religion erfahren zu haben. Denn in beiden wird doch verkündet, daß die Juden zum „auserwählten Volk“ gehören! Sie schreiben in Ihrem Buch, Sie hätten guten Kontakt zum katholischen Pfarrer gehabt. An den Feiertagen wären Sie mit „Ihrer“ belgischen Familie in die Kirche gegangen. Der Pfarrer habe sogar mit Ihnen darüber gesprochen, daß Sie Jude seien. Und niemals wurde irgendwo, irgendwann ein Wort darüber verloren, wie die Juden in der mosaischen und der mosaisch-christlichen Religion eingeordnet werden? Professor Stemberger, Ihr Volksgenosse, erklärt doch deutlich genug, daß bei den Juden „das ganze Leben Religion“ ist! Ich bin mir absolut sicher, in Ihrer Familie war es nicht anders.

Auf einigen Seiten schildern Sie eindrucksvoll das Leben in Belgien. Sie loben den Gemeinschaftssinn, an dem Sie teilhaben durften, daß Sie in nichts Mangel litten. Ich gönne Ihnen alles. Aber was glauben Sie wohl, welcher Gemeinschaftssinn zur Zeit des Dritten Reichs in Deutschland herrschte?! Nur dürfen wir heute nicht darüber sprechen, weil bei Strafe alles nichts getaugt haben darf. Vielleicht fragen Sie mal bei Ihrem Blutsbruder dem Porzellan-Rosenthal nach. Er soll Mitglied bei der HJ gewesen sein.

Ihr Eintrag auf Seite 69 sagt mehr aus als in den fünf Zeilen steht:

„1943 wird ein Rabbi von einem Schüler gefragt: Wann wird Hitler endlich sterben?

Das genaue Datum kann ich noch nicht sagen. Aber eines weiß ich sicher: Es wird der höchste jüdische Feiertag sein.“

Dazu kann ich Ihnen eine Stelle aus Ihrem Talmud zitieren:

Kidduschin, Fol. 82a: Der beste Arzt gehört in die Hölle und der beste Metzger ist ein Genosse Amaleks und den besten der Goyim sollst du töten.“  

Nun wissen wir, was Hitler wert war! Man stelle sich doch einmal vor: Adolf Hitler wäre Jude gewesen, und er hätte all das im Sinne des Judentums getan, was er für Deutschland getan hat und vielleicht auch noch ein paar Sonderwünsche der „Auserwählten“ angehängt: Dem jüdischen Volk zu einer echten Volksgemeinschaft verholfen; die Jugend zu gesundheitlicher Ertüchtigung erzogen; die Wirtschaft aus eigener Kraft aus dem Elend geführt; die Arbeitslosigkeit beseitigt; jedem armen Juden zu einem würdigen Leben verholfen; die Volkswirtschaft vom verderblichen Goldstandard befreit; die Zinsknechtschaft abgeschafft, damit der Ärmste nicht der Dumme bleibt; das ersehnte Groß-Israel vom Nil bis zum Euphrat geschaffen; die Palästinenser zum Teufel gejagt; nicht nur die Deutschen, sondern alle Völker unter Zahlungspflicht gestellt; die Globalisierung nicht nur geplant, sondern durchgeführt und damit die Löhne und Preise von der Zentrale in Jerusalem festgesetzt. Alle Palästinenser und arabischen Nachbarstaaten mit Gas entsorgt oder mit Atombomben vernichtet, mehr als sechs Millionen.

Mir fällt im Augenblick kein weiterer möglicher Judenwunsch ein. Aber ich kann mir vorstellen, daß die Juden davon überzeugt gewesen wären, der Messias sei endlich erschienen. Und was steht im Talmud für diesen Zeitpunkt?

„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden.“     

Ist nicht das Purimfest das höchste Freudenfest der Juden?! Damals wurden etwa 75.800 Perser ermordet. Zwar war nach 1945 die Zahl der Mordopfer noch weit höher. Aber ich verstehe den Rabbi: Die Bedeutung des Führers des Deutschen Reiches wog schwerer, deshalb erklärt er den Tod des Führers zum aller-„höchsten jüdischen Feiertag“.   

Hier haben wir wieder überdeutlich die unterschiedlichen Bewertungen durch Juden und Nichtjuden. Bei den Nichtjuden kann jemand der Beste sein, bei den Juden ist derselbe der Böseste. Relativiert. Das ist das Problem der Relativitätstheorie, oder?

Erst heute, da ich dies schreibe, geht mir ein Licht auf: Es gibt doch sogenannte Revisionisten, die den Holocaust leugnen. Das heißt, so habe ich es verstanden. Leute, die gar nicht mal leugnen, sondern die nur wissen wollen, wie die Ergebnisse kriminal-technischer Untersuchungen ausgefallen sind. Und falls dies versäumt worden ist, sollten sie schnellstens nachgeholt werden. Ist es nicht so?

Um mit mir selber ins Reine zu kommen, schlage ich bei Günter Stemberger, Professor für Judaistik an der Universität Wien, nach. Dort finde ich Aufklärung über die Mentalität der Juden:

„Die hebräische Sprache hat gar kein Wort für Religion – das heute dafür verwendete Wort dat, ein Lehnwort aus dem Persischen, bedeutet eigentlich „Gesetz, Anordnung“. ... Das sieht man schon daran, daß das traditionelle Judentum keinen Religionsunterricht kannte: Das ganze Leben ist Religion. Das Aufwachsen in einem jüdischen Haus ist ebenso Religionsunterricht, Einübung in das Judesein, wie auch schon das Lernen ... Sprache der Bibel und damit der Verständigung Gottes mit seinem Volk ist. Wie man sich kleidet, was man ißt, gehört ebenso zur „Religion“ wie Gebet und ... Im jüdischen Leben ist nichts wirklich profan; alles ist religiös. Die Geschichtserfahrung von der Schöpfung über die Zeit der Erzväter und die Offenbarung am Sinai bis hin zum Holocaust und den Ereignissen der Gegenwart ist Teil der religiösen Wirklichkeit.“

Durch diese jüdischspezifische Verbindung von Religion und Holocaust ist mir jetzt klargeworden, daß es von jüdischer Seite gar nicht erforderlich ist, profane Untersuchungen anzustellen über Umfang und Art des Holocaust (Gas oder Erschießen oder auf eine andere Weise, wie Goldhagen schreibt). Das Ganze ist nämlich ein Teil der jüdischen Religion, die man zu respektieren hat! Wer das nicht tut, der leugnet. Aus dieser mir bisher unbekannten jüdischen Denkungs- und Empfindungsart verstehe ich jetzt auch das Selbstverständnis der symbolischen Zahl von sechs Millionen der Opfer. – So bleibt mir zwar alles fremd und völlig unbegreiflich, aber ich werde mich hüten, zu leugnen, ich will mich ja nicht strafbar machen ... lassen.

_ _ _

Bisher, das ist bis Seite 75, lese ich hauptsächlich Negatives im Zusammenhang mit den Deutschen:

„Gerüchte von furchtbaren Verbrechen der Nazis an den Juden gingen um.“

Gerüchte sind keine Wahrheiten, aber sie sollen wirken, als wären sie es. Was hatte doch Churchill gesagt:

„Die Wahrheit wäre zu kostbar, deshalb müßte man sie mit einer Mauer von Lügen umgeben.

Auch bei Selfton Delmer, dem Lügenfabrikanten gegen Deutschland, kann man seine Bekenntnisse zur Unwahrheit nachlesen. Nach dem 1. Weltkrieg hat es Jahre gedauert, bis charakterstarke ehemalige Feinde, zum Beispiel Lloyd Georg, zugaben, gegen Deutschland verbrecherisch gelogen zu haben. Diesen Fehler wollte man nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder machen. Jede Lüge wurde zur Wahrheit erklärt, wenn sie in Nürnberg nur vorgetragen wurde! Die BRD wurde verpflichtet, daran nicht zu rütteln.

Zuerst noch dies:

„Wie alle anderen Menschen fieberte meine Mutter dem höchsten jüdischen Feiertag entgegen: dem Tod Hitlers ...“

Sie werden kaum etwas unüberlegt geschrieben haben, vermute ich. Da ich aus eigener Anschauung und eigenem Erlebnis weiß, daß außer vielen Deutschen auch eine ganze Menge Ausländer keineswegs dem „Tod Hitlers entgegen fieberten“, können Ihre Worte lediglich die Bestätigung dafür sein, daß Sie entsprechend Ihres Talmuds nur Ihre Volksgenossen als „Menschen“ ansehen. Ich will Ihnen verraten, was der weltbekannte Forscher und Gelehrte Sven Hedin am 3. Mai 1945 gesagt hat, von dem man noch sprechen wird, wenn von Ihnen kein Jude, also kein „Mensch“ mehr spricht:

„Ich werde eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler bewahren und ihn als einen der größten Männer der Weltgeschichte betrachten. Sein Werk wird fortleben. Er machte Deutschland zu einer Weltmacht. Nun steht dieses Deutschland am Rande eines Abgrunds, weil seine Widersacher seine wachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von 80 Millionen, das sechs Jahre hindurch der ganzen Welt mit Ausnahme Japans standgehalten hat und das gegen 25fache Übermacht kämpfte kann nie ausgelöscht werden. Das Gedächtnis des Großen Führers wird im deutschen Volk weiterleben.“

Wollen Sie einen solchen Mann ignorieren? Natürlich wollen Sie das! Denn wie in biblischen Zeiten wird jedes Volk von Ihnen bekämpft, das sich anmaßt, sein Lebensrecht und seine Gleichberechtigung zu verteidigen. Sie haben anscheinend alle Trümpfe in der Hand, womit Sie, entgegen ihrem gepriesenen Lebensgrundsatz, „miteinander zu reden“, jedes Gespräch, bevor es begonnen hat, ablehnen. Mehr noch, Sie erklären jeden Gutwilligen, das Gespräch Suchenden zum Terroristen, zum Rechtsradikalen, zum Antisemiten, zum Neo-Nazi. Oder? – Ja, das ist es, was Sie können, wenn Sie in den Spiegel sehen: Ihr Spiegelbild erkennen mit dem Haß, der vom Berge Sinai kommt! Hier finden Sie Ihren Talmud:

„Schabbath, Fol. 89a: „Was bedeutet Har Sinaj? Es bedeutet einen Berg, von welchem der Haß über alle Völker der Welt sich ausgebreitet hat.“

Wird es uns allen helfen, wenn ich Ihnen sage, wie ich Ihr Problem sehe? Wenn ein Mensch seit seiner Kindheit mit seiner „Auserwähltheit“ und den Vorrechten aus dem „Talmud“ aufwächst, kann dies nicht ohne seelische Folgen bleiben. Das haben ja auch einsichtige Juden festgestellt! Ich weiß, mit ein paar Sätzen kann man keinen Ausgleich zur Normalität bewerkstelligen. Aber man müßte doch einmal darüber reden können! Dieses ewiggestrige brutale Festhalten an unberechtigten Vorrechten, wird die Völker niemals zur Ruhe bringen.

Sehen Sie, Herr Spiegel, auch dies ist eine Frage der völkischen Mentalität: Die Germanen würden nichts zum höchsten Feiertag, zu einem Jubel- und Trubelfest erheben, was mit der Ermordung von 75.800 Menschen gekrönt wird. Auch Roosevelts oder Churchills Tod sind bei uns nicht zum Freudenfest ausgeartet. Und ebenso würden wir auf den Tod Sharons niemals in Jubel ausbrechen.

Weil wir in verschiedenen mentalen Welten zu leben scheinen, bleibt für Sie nur der Haß aus biblischen Zeiten, der alle Hilfsmittel ausschöpft, um nur keinen normalen Verlauf auf der Basis von Recht und Gerechtigkeit aufkommen zu lassen. Was wollen die sogenannten Revisionisten mit ihrer Wahrheitssuche nach regulären Forschungsergebnissen erreichen? Wollen sie etwa ein rechtliches Gleichgewicht im Miteinander der Völker? So verstehe ich jedenfalls das in meinen Augen völlig normale Anliegen. – Und warum stopft man diesen Leuten nicht das Maul, indem man sagt: Kommt her, hier könnt ihr forschen, daß die Schwarte knackt. Ihr werdet die Bestätigung für unsere religiös begründeten Behauptungen bekommen!

Sie sprechen auch den 27. Januar 1945 an, den Tag der Befreiung von Auschwitz. Ich habe schon früh gefragt, was steckt hinter dem Ablauf der Auflösung der KL in Polen? Ich wollte es wissen, und ich will es immer noch wissen! Denn ich hörte die seltsamsten Berichte: Elie Wiesel und seinem Vater habe man in Auschwitz im Januar 1945 die Wahl gelassen, zu den Sowjets zu gehen oder sich mit ihren Bewachern nach dem Westen abzusetzen. Vom Vater der Anne Frank hörte ich ähnliches. Sie gingen aber mit den bösen Nazis in den Westen.

Ich hörte und las die unterschiedlichsten Opfer-Zahlen: Da gibt es die Totenbücher, der KL-Verwaltungen, welche den Sowjets in die Hände fielen. Ich glaube, es wurde eine Zahl von unter Hunderttausend genannt. Ich habe in Bad Arolsen nachgefragt, wo alle Daten die KL betreffend erfaßt werden; die Antwort entspricht etwa den „Totenbüchern“, also unter 100.000.

Bei der Beurteilung des „Tag der Befreiung“ sollte jeder, egal welcher Nation er angehört, folgende Tatsachen auf sich und seine Nation bezogen zur Kenntnis nehmen:

In Deutschland herrschte nach 1945 Gesetzlosigkeit. Churchill erklärte:

„Leben, Freiheit und Eigentum der Deutschen stehen in Verfügungsgewalt der Sieger!“

Es wurden über 15 Millionen Deutsche aus ihrer angestammten Heimat, von Haus und Hof, vertrieben. Ihr Eigentum wurde geraubt, sie wurden entrechtet und gefoltert, wobei etwa 3,4 Millionen Menschen umkamen.

Millionen wurden widerrechtlich deportiert, Männer, Frauen und Kinder verschleppt und mußten in Rußland, Polen, der Tschechoslowakei, Jugoslawien und Frankreich jahrelang Frondienste leisten. Hunderttausende wurden krank und kamen um.

Etwa zwei Millionen Frauen, Mädchen und Kinder wurden satanisch vergewaltigt.

Hunderttausende wurden in alliierten Konzentrationslagern in Deutschland und im Ausland oft unmenschlich behandelt.

Etwa 11 Millionen deutsche Soldaten wurden in alliierten Lagern festgehalten, von westlichen Alliierten an östliche ausgeliefert, um sie jahrelang grausamer Behandlung auszusetzen.

General Eisenhower ließ 1 Million deutsche Kriegsgefangene ohne Schutz unter freiem Himmel monatelang hungern und frieren, bis sie starben, obgleich deutsche Vorräte zur Verfügung standen. Dem „Internationalen Roten Kreuz“ war Hilfe untersagt worden.

An geraubten Sachwerten will ich nur die Reichs-Patente erwähnen, die schätzungsweise einen Wert von 400 Milliarden RM betragen.

Diese Schandkette der Sieger könnte fortgesetzt werden. Wer jetzt noch vom „Tag der Befreiung“ spricht, gehört zu den erwähnten Siegertypen der biblischen Rache, ist Komplize der Folterknechte oder Nutznießer dieser Greuel. Niemals jedoch kann er ein ehrlicher Deutscher sein!

Mit Hilfe des Talmuds wird die Macht der „Auserwählten“ demonstriert, denn: bei Jabmuth, Fol. 47a heißt es:

„Ein Nichtjude kann kein Zeugnis ablegen.“

Das heißt, ein Nichtjude kann Beweise noch und noch vorlegen; er wird immer im Nachteil sein. Weil die „Auserwählten“ jede Unwahrheit auch zur Wahrheit bestimmen können; sogar per Gesetz!

Auf Seite 76 möchte ich nur einen kleinen „Schönheitsfehler“ verbessern: Es hatte nicht das Nazi-Reich bedingungslos kapituliert, sondern allein die deutsche Wehrmacht. Ihre falsche Darstellung zeigt, daß Sie entweder kein Verständnis für das deutsche Volk aufbringen (aufbringen können?), oder daß es am fehlenden Willen liegt. Zumindest aber sind Sie nicht informiert. Und so scheint es vielen der Sieger zu gehen. Oder sind wir wieder bei den Grundlagen von Bibel und Talmud? Aber damit würden ja alle Voraussetzungen für Ihre Rede zum Gelöbnis der deutschen Rekruten fehlen ... Hätten Sie diese Bitte nicht lieber ablehnen sollen?

Auf Seite 78 wird die Teilnahme ehemaliger Juden aus Deutschland als Soldaten auf der Feindseite bestätigt. Die Gefahren durch viele „5. Kolonnen“ haben sich nach dem Krieg ins Unermeßliche gesteigert.

Nach Kriegsende hatte sich der Vater Spiegel in Warendorf eingefunden. Der Sohn Paul schildert die Erlebnisse des Vaters:

„ ... Im Herbst 1942 ... Er kam nach Auschwitz. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines KZ-Häftlings, der die >Selektion< überstand, bei der bis zu 80 Prozent der Deportierten unmittelbar nach ihrer Ankunft ermordet wurden, betrug in Auschwitz ein halbes Jahr. ... Während um ihn herum eineinhalb Millionen Menschen umgebracht wurden oder an Krankheiten oder Entkräftung starben, überlebte Hugo Spiegel drei Jahre in der Hölle von Auschwitz.“

Von Herbst 42 bis Frühjahr 45 sind das nicht zweieinhalb Jahre?

Zum Thema Auschwitz finde ich in der WZ zwei Leserbriefe vom 26. 02. 02 und vom 07. 03. 02, die mich völlig aus dem Gleichgewicht bringen:

(1) Btr.: Konzert der Musikschule zum Gedenken an NS-Opfer am 14. Februar:

Der schlechte Besuch des Gedenkkonzerts für die NS-Opfer stimmt mich traurig. Vermutlich liegt die Ursache bei dem unglücklichen Konzertdatum. Denn: Haan war stets offen für die Thematik. Das bewies schon vor 20 Jahren die Uraufführung meines „Liedes von Treblinka“ durch das „Soldarnosc“ Streichtrio in der Landesfinanzschule, das allein durch seine serielle Technik nicht leicht zu „konsumieren“ war. Wie bei weiteren Abenden gab es ein „volles Haus“. Die Diskussion wurde unter Leitung von WZ-Lokalchef Georg Medricky bis 2 Uhr nachts in Anwesenheit von Betroffenen geführt. Beim zweiten Mal reisten gar Verwandte des einstigen jüdischen Chefdirigenten des KZ Auschwitz, Szymon Laks, an, aus dessen Buch „Musik in Auschwitz“ gelesen wurde.

(gez. G. G.)“

(2) „Betr.: Leserbrief von Herrn G. vom 26. Februar:

Irgendetwas stimmt in meinem Bewußtsein nicht. KZ Auschwitz war eine „Tötungsfabrik“, die von der Größe her, in der Welt einmalig war. Jetzt von einem jüdischen Chefdirigenten namens Szymon Laks zu sprechen, finde ich seltsam, gab es dort wirklich Orchester?

Was wurde gespielt? F. Chopin – Klaviersonate Nr. 2, Opus 357 oder G. Verdi – Triumphmarsch aus Aida oder von F. Liszt – Les Preludes?

Für Aufklärung wäre ich verbunden. (gez. R. Sch.)“

Ich bin sprachlos! Inzwischen habe ich mit jemand über diese Neuigkeit gesprochen. Da wurde mir gesagt, es hätte noch mehr kulturelle Möglichkeiten gegeben, aber ich sollte lieber nicht darüber sprechen. Allein die Frage könnte man übel nehmen.

Daß mich doch ungeklärte Sachen nicht schlafen lassen! Da spreche ich mit einer langjährigen Freundin über dieses „geheimnisvolle“ Orchester in Auschwitz, und dann sehe ich, wie sich ihr Blick irgendwie und irgendwohin verliert. Ich stocke und frage, ist dir nicht gut? – Nein, sagt sie fast verträumt, mein Großvater war in Auschwitz als Häftling. – Er ist dort auch gestorben. – Meine Großmutter war zur Beerdigung in Auschwitz.

Ich war sehr betroffen: Das tut mir aber leid! Ich hatte ja keine Ahnung, daß dein Großvater Jude gewesen ist. Bitte, entschuldige, wenn ich frage: Hat man ihn auch vergast?

Ach was, sagte sie, er war kein Jude, er war Schlachter von Beruf, hat „schwarz“ geschlachtet und damit gegen irgendein Bewirtschaftungsgesetz verstoßen. Deshalb wurde er zu Gefängnis verurteilt und mußte seine Zeit in Auschwitz abarbeiten. Dann kam die große Typhusepidemie, und da ist er, wie viele andere auch, gestorben. Dies hat man meiner Großmutter mitgeteilt und auch den Zeitpunkt der Beerdigung. Zu der ist sie dann hingefahren. Sie hatte es nicht weit, denn sie lebte in Schlesien. – Ich habe sie vorsichtig gefragt und ihr gesagt, daß man mit solchen Ereignissen keinen Unfug treiben sollte, ob sich das mit ihrem Großvater wirklich so verhalten habe. – Ganz ernsthaft hat sie alles nochmals bestätigt. Falls Herr Spiegel von diesem Bericht erfährt: Den Namen der Dame kann ich ihm sagen.

Wenn der Vater von 1942 bis 1945 in Auschwitz gewesen ist, so hätte er doch gewiß viel über die „sagenhaften“ Vergasungen zu erzählen gehabt. (Für Spiegel privat: Ich habe das Wort sagenhaft deshalb in „“ gesetzt, weil ich sehr Differenzierendes darüber gelesen habe.) Das ist doch überhaupt das A und O des ganzen Holocausts: Die gewaltigen unterschiedlichen „Augenzeugenberichte“! Auf Sachbeweise wurde ja aus mir unbekannten Gründen verzichtet. Warum hat der Vater keine Einzelheiten erzählt? Oder hat er erzählt, und der Sohn spricht nicht darüber? Warum? Sicher, das wäre eine reine Privatangelegenheit der Familie Spiegel. Nur wird mir, als einem Mitglied der deutschen Volks-Familie, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit dies und das um die Ohren geschlagen, wofür ich, wie auch gerade jetzt wieder in diesem Buch von Paul Spiegel, die „kollektive Verantwortung der deutschen Gesellschaft und des deutschen Staates“ mittragen soll. Zwar gehöre ich zu keiner „deutschen Gesellschaft“, Sie meinen sicher das deutsche Volk, zu dem ich in guten wie in schlechten Zeiten gehöre. Damit zwingen Sie mich, Herr Spiegel, Fragen zu stellen! Was hat also Ihr Vater von den Vergasungen mitbekommen?

Es wundert mich, daß Sie einerseits sagen, der Vater hätte nicht darüber reden können, aber Sie reden um so mehr auch über die Themen, die Sie nur vom Hören-Sagen kennen. Irgendwie paßt es nicht zusammen, andererseits „paßt“ es doch ... Das ist ja genau die Masche von Bubis gewesen! 

Sie wissen sehr gut, daß der „Holocaust“ mit dem Wort Auschwitz-Keule verbunden wird. Es kommt damit eine Drohgebärde zum Ausdruck, die von fast jedem Deutschen gefürchtet wird. Auf diesem Wege meint man, alle diesbezüglichen Fragen unterbinden zu können. In der Praxis ist es doch bereits so, daß die eingeschüchterten Deutschen sofort die Ohren anlegen und sich mit gesenktem Kopf davonschleichen, sobald sie etwas vom „Holocaust“ hören. Das Davonschleichen gehört nicht zu meinem Stil. Ich gehe keinen Fragen aus dem Wege. Auch das ist interessant: Wer geht denn Fragen aus dem Wege? Wer etwas zu verbergen hat, oder wer die Wahrheit fürchtet, oder wer sich schuldig fühlt, oder wer unschuldig ist?

Als im Jahre 1941 das Massaker von Katyn durch die deutsche Wehrmacht aufgedeckt wurde, haben alle Alliierten der Behauptung der Sowjets geglaubt, die Deutschen seien die Mörder gewesen.

Im Falle der Totenbücher glaubte man den Sowjets nicht. Selbst dann nicht, als sie sagten, sie besäßen diese überaus wichtigen Dokumente. Warum hält man einmal die Sowjets für glaubwürdig, und ein andermal nicht? Ist nicht verdächtig? Das ist verdächtig! Es ist eindeutig kriminell!

Und warum lehnt man die von den sogenannten Revisionisten verlangten kriminaltechnischen Untersuchungen strikt ab? Warum? Das wäre doch eine korrekte Sache. Oder hat man Angst, daß ein ganzes Lügengebilde zusammenkracht? Die USA liefern in diesen Tagen (Anfang Juli 2002) das Fundament für die moralische und rechtlich Korrektur für all das, was nach 1945 an Prozessen gegen Deutschland abgelaufen ist: Die USA drücken sich vor einem UNO-Gerichtshof. Sie wollen sicher gehen, daß Angehörige der USA niemals angeklagt werden dürfen! Für ein Jahr haben sie diese höchst unsaubere Forderung erreicht. Nach einem Jahr soll der Schacher weiter gehen. Aber das wichtigste Ergebnis dieser betrügerischen Absichten ist das öffentliche Eingeständnis, daß schon nach 1945 alles einseitig belastend gegen das Deutsche Reich inszeniert wurde!    

Da hat doch der jüdische Arzt Dr. Nyiszli im Auschwitz-Prozeß in Frankfurt als Zeuge ausgesagt, es wären über viereinhalb Jahre hindurch täglich 25. 000 Menschen vergast worden. Das wären dann über 40 Millionen! Alles Juden etwa? Nach der Devise im Zweifel immer druff auf die Deutschen, durfte dieser Dr. N. so etwas unbehelligt aussagen. Ich meine, es wäre viel wichtiger, alle meineidigen Zeugen zu bestrafen und nicht die Leugner. Denn jene haben mit Absicht schwerwiegend verleumdet. Diese aber werden für etwas bestraft, was sie nicht getan haben. Und sie dürfen nicht einmal nachprüfen, ob die Anschuldigungen der Wahrheit entsprechen.

So schafft man einen Mythos, weil die Wahrheit gefürchtet wird. Mit Hilfe eines Mythos aber ein Volk moralisch und physisch vernichten zu wollen, sind mosaische und talmudische Methoden.

Das ist eine Art der „Wahrheitsfindung“, die von keinem ehrlichen Juristen erklärt werden kann.  

In Kanada ist ein jüdischer Vortragskünstler, Moshe Peer, unterwegs, der von seinen sechs Vergasungen in Bergen-Belsen zu erzählen weiß, an denen er nur knapp vorbeigeschrammt sei.

Wegen dieses Wirrwarrs habe ich 1985 den Bundespräsidenten von Weizsäcker um Aufklärung gebeten. Er nennt mir zwei Bücher, die ich lesen sollte und schreibt wörtlich:

„... daß die genaue Zahl der unter nationalsozialistischer Herrschaft ermordeten Juden sich zwar – zum Ärger der zahlreichen Buchhalter unter uns – niemals mit letzter Gewissheit feststellen lassen wird, daß sie aber für die moralische Beurteilung dessen ...“

Das schreibt ein Jurist, der für seinen Vater, den er in Nürnberg verteidigt hat, nur auf Beurteilung von Fakten wert legte! Ich hätte den Herrn Sohn als Juristen erleben mögen, wenn man seinen Vater wegen einer ungenauen Zahl von Ermordeten hätte verurteilen wollen!

Da hat das ZDF im Jahre 1993 eine Sendung ausgestrahlt, in der von vier Millionen umgebrachter Juden die Rede gewesen sein soll. Ein Zuschauer hat an das ZDF geschrieben und diese Zahl moniert. In der Antwort vom 8. 10. 1993 heißt es:

„... leider müssen wir gestehen, daß Sie mit Ihrer Kritik recht haben. Es ist falsch zu behaupten, in Auschwitz seien vier Millionen Juden umgebracht worden.

Neuere historische Forschungen gehen davon aus, daß die Zahl der Todesopfer in Auschwitz bei ungefähr eineinhalb Millionen liegt, davon – ebenfalls nach Schätzungen – 1,1 Millionen Juden. ...“

Der ehemalige Bundespräsident Herzog hatte 1995 an einer Gedenkfeier zum Waffenstillstandstag 1945 teilgenommen. Hierzu berichtete die Zeitung, es wäre von 1,2 Millionen Ermordeter die Rede gewesen, einschließlich Juden. Diese Frage wollte ich von Herzog beantwortet haben: Es geistern die unterschiedlichsten Zahlen durch die Medien. Er möge mir sagen, welche Zahl richtig sei! Ich sei Angehöriger des deutschen Volkes, dem man eine „Schuld“, zwar mit einem Namen, aber ohne detaillierte Schuld für ewig aufgeladen hat. – Er hat bis heute nicht darauf geantwortet, obgleich ich 5 Anmahnungen schrieb. Als ich dann als getürkter „17jähriger Türke“ schrieb, da war bei ihm vermutlich die Erziehung seiner Eltern wieder zum Durchbruch gekommen: Junge, sei höflich zu allen, besonders aber zu jüngeren türkischen Menschen! Er hat ihm, dem getürkten Türken, innerhalb von zwei Wochen geantwortet! Mit Bild und Autogramm!

Auf einer Liste von ermordeten Juden wurde über Jahre auch die in Frankreich geborene Jüdin Simone Veil geführt und betrauert. Als sie dann aber zu einer führenden Rolle im Europaparlament kam, wurde ihr Name aus der Ermordetenliste heimlich entfernt. Wie groß ist die Zahl derer, die irgendwo auf einer Liste erscheinen, aber allein deshalb nicht auffallen, weil sie zu keiner „öffentlichen Persönlichkeit“ aufsteigen? 

Paul Rassinier hat in seinem Buch „Die Juden und das Dritte Reich“ hervorragende Richtigstellungen zur Zeitgeschichte geliefert. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus, wenn man erfährt, wie mit gezinkten Karten Zeitgeschichte geschrieben wurde.

Und da will man „den Mann von der Straße“ verurteilen, wenn er entsprechend der Unsicherheit Höchster Würdenträger seinen Unmut mit einfachen Worten zum Ausdruck bringt – und Fragen stellt?

Dieses heikle Thema erst einmal abschließend, möchte ich ein Buch erwähnen, das vom „Presse- und Informationsamt der Bundesregierung“ im Jahre 1959 mit einem Vorwort von Konrad Adenauer herausgegeben wurde. Dort heißt es auf Seite 32:

„Verluste der Deutschen (einschließlich der deutschen Juden (2)) durch politische, rassische und religiöse Verfolgung

1939-1945 ........................300.000 Tote

(2) Die Zahl der umgekommenen deutschen Juden (Reichsgebiet) beläuft sich auf 170.000.“

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Auf Seite 75 werden wir beide, Herr Spiegel, ganz gewiß unterschiedliche Ansichten über den Begriff „Befreiung“ haben. Wir könnten uns aber sehr schnell einigen, wenn wir davon ausgehen, daß die günstigsten Voraussetzungen dann gegeben sind, wenn jedes Volk auch sein eigenes Territorium hat.

Die Deutschen hatten nun einmal mit ihren 80 Millionen ihr Reichsgebiet. Die Juden waren „schlechter“ dran. Sie lebten trotzdem zu ihrem Glück in der Diaspora. Die Sowjets hatten ihnen seinerzeit ein Riesengebiet zur Verfügung gestellt, in dem die Juden der ganzen Welt eine Heimat hätten finden können: Birobidschan. Aber sie wollten nicht. Nur wenige zog es dorthin. Das ist ja ein jüdischspezifisches Problem, das den Juden durchaus bekannt ist. Sie haben sogar einen eigenen Witz dazu: Warum leben die Juden lieber in der Diaspora als in einem geschlossenen Gebiet? – Weil sie sich sonst gegenseitig auf die Füße treten würden. – Soll das etwa logisch heißen: Dann treten wir lieber den anderen auf die Füße? Ich wäre ohne diesen Witz nie auf diese Idee gekommen!

 

Jetzt haben sie Israel, aber viele wollen wieder nicht. Durch diese ungesunde Grundlage, auf der einen Seite eine Nation mit eigenem Land sein zu wollen, auf der anderen Seite aber lieber im Rahmen einer „fremden“ Nation, und allerdings mit eigenen Spielregeln, möglichst noch mit Vergünstigungen, leben zu wollen, müssen sich zwangsläufig Schwierigkeiten ergeben.

Kommen wir zurück zur „Befreiung“ von 1945. Alles spielte sich im Reich der Deutschen ab. Die Sowjets „befreiten“, die Amis „befreiten“, die fünfte Siegermacht „befreit“ uns immer noch. Auf welche Weise wurde das Staatsvolk der Deutschen „befreit“? Während man uns mit schönen Lügen zu blenden versucht, können wir mit der Wahrheit für klare Sicht sorgen:

Befreier stehlen, rauben und plündern nicht!

Befreier drangsalieren, foltern, vergewaltigen und morden nicht! Sie fördern, billigen oder dulden auch nicht, wenn dies andere „Mitbefreier“ tun!

Befreier sitzen nicht über Befreite zu Gericht, und wenn sie über Schuldige oder vermeintlich Schuldige zu Gericht sitzen, so behindern sie deren Verteidigung nicht!

Befreier sind keineswegs die Schöpfer von speziellem Siegerrecht!

Befreier sind nicht Kläger, Richter und Henker in einem!

Befreier mißachten das Völkerrecht nicht!

Sie überantworten „befreite“ Gefangene nicht fremder Gewalt, sie lassen sie nicht verhungern oder auf andere Weise umkommen!

Sie beuten sie auch nicht durch Sklavenarbeit aus!

         Befreier vertreiben Befreite nicht aus ihrer Heimat!

Sie eignen sich nicht Land, Hab und Gut der Befreiten an. Sie ermöglichen es auch nicht, daß „Mitbefreier“ dies tun!

Befreier beschlagnahmen nicht die Häuser der Befreiten, sie verjagen auch die Eigner nicht! 

Befreier zerstören nicht die Arbeitsplätze der Befreiten!

Sie demolieren oder demontieren nicht ihre Fabriken!

Befreier bemächtigen sich nicht der Schiffe, Bahnen und Fahrzeuge der „Befreiten“.

Sie lassen ihre Wälder nicht zwangsroden!

Befreier rauben auch nicht die Patente der Befreiten, ihre Kunstschätze!

Befreier würden es nicht zulassen, daß nach über fünfzig Jahren sich immer wieder kriminelle Banden finden, um die „Befreiten“ mit einer Art Schutzgeld zu erpressen.    

Befreier würden den Befreiten endlich einen Friedensvertrag anbieten und ihre Besatzungssoldaten abziehen!

In all den Punkten und sicher noch weiteren haben die „Befreier“ dieses Prädikat nicht verdient! Wer trotz allem dann noch von „Befreiung“ spricht, der gehört nicht zum Staatsvolk. Wer eine solche Art von „Befreiung“ gutheißt, ist Nutznießer! Oder, es handelt sich um nutznießende Handlanger dieser Gangster! Etwas anderes ist für mich undenkbar.

Ein ehemaliger Feind der Deutschen ( der franz. Sozialist und KL-Insasse Paul Rassinier) hat nach dem Krieg die Situation ganz klar beschrieben:

„Wenn man (die Sieger als „Befreier“) sich auch über kein anderes Nachkriegsprogramm einigen konnte – in einem Punkt bestand totale Übereinstimmung: alle wollten Rache, Rache, zuerst Rache und vor allem Rache!

Man hat seitdem nicht mehr aufgehört, sich zu rächen und das ist auch der Grund, warum der auffälligste Charakterzug der Nachkriegswelt jenes offensichtliche Bedürfnis ist, mit seinem Nächsten abzurechnen – ein Bedürfnis, das man sonst in dieser ausgeprägten Form nur in der Verbrecherwelt findet.“

Sollte es Ihnen immer noch schwerfallen, Herr Spiegel, sich in die Lage eines Menschen aus den Stämmen der Deutschen hineinzuversetzen, dann schlage ich Ihnen ein Gedankenspiel vor, das in Israel aufgeführt werden könnte: Die Palästinenser hätten durch Verbündete die Macht, das Staatsvolk Israels, also die Juden, so zu „befreien“, wie es im Deutschen Reich geschah. Und die Araber würden als „Befreier“ all das tun, was Ihre Befreier mit dem Staatsvolk des Deutschen Reiches getan haben. Na, Herr Spiegel, können Sie mir folgen?

Leider, leider lehrt mich die Erfahrung, daß Sie „blind“ sind, wie ein fünftausend Jahre alter Spiegel in einer ägyptischen Pyramide: Man sieht darin nur alles wie im dicken Nebel. Nein, es ist mehr dahinter: Sie wollen uns weismachen, Sie seien das „auserwählte“ Volk und – basta! So bleibt es, wie es geplant war: Die „Befreier“ kamen als Sieger und blieben als Besatzer. Und der ganze Troß gehört heute immer noch dazu, einschließlich der zum Sklavenvolk zählenden Nutznießer. – Deshalb kann ja gar nicht aller Tage Abend sein! Das wäre gegen die Natur.

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 (S. 79) Mit einem Satz wird ein Schlüsselthema dargestellt:

„Als die Rote Armee bei ihrer Winteroffensive Anfang 1945 nach Polen eindrang, sprengte die SS die Krematorien des Vernichtungslagers und evakuierte die meisten Häftlinge.“

Diese Erzählung genügt dem Erinnerungs-Autor, um jedem Leser allen x-beliebigen Schlußfolgerungen ungeprüft freien Lauf zu lassen, die überraschenderweise aber auch so aussehen könnten: ... und diese „meisten Häftlinge“ sollen dem deutschen Volk als „Ermordete“ schlechtgeschrieben werden? Und: Die Bilder von den gesprengten Anlagen, welche die Sowjets bei ihrem Einzug als Eroberer sofort machten, sind noch nicht entwickelt; sie werden aber nachgeliefert.

   

Was denkt wohl ein P.S. darüber, wenn die als „Mörder“ verleumdeten Deutschen in der letzten Kriegszeit KL-Häftlinge per Schiff nach Schweden bringen wollten, um sie vor den Sowjets zu retten? Sie verheimlichen nur, Herr Spiegel, daß diese KL-Häftlinge von Bergen-Belsen kamen, weil sie dort nicht mehr versorgt werden konnten. Die befreienden Alliierten waren nämlich damit beschäftigt, alle Verkehrswege nach Bergen-Belsen zu vernichten! Die Opfer brauchte und mißbrauchte man, um sie den Deutschen aufzubürden! Wenn wir noch ein paar Jahre warten, dann wird eine solche entlastende Tatsache nirgendwo mehr als Dokument zu entdecken sein. Es darf einfach nicht wahr sein, weil es nicht zum gezeichneten Bild paßt! Vielleicht verschweigt man dies auch deshalb, weil es gerade die befreienden Engländer waren, die die „Cap Arcona“ mit den Häftlingen versenkten ...

Aber es kommt ja noch grausamer: Neben der „Cap Arcona“ wurde ein zweites Schiff versenkt, die „Thielbek“. Ebenfalls mit KL-Häftlingen. Wie werden die englischen Jabo-Piloten gejubelt haben, als sie die Menschen in ihrer gestreiften Kluft mit Bomben und Phosphorgranaten traktierten! Hat P.S. nie etwas von diesen Heldentaten seiner Befreier gehört oder gelesen? Sie sind eben nur einseitig unterrichtet! Das sollte ein Anlaß sein, doch mal nachzufragen, wie man Versäumtes nachholen kann. Und das, Herr Spiegel, sage ich nicht im Scherz! Das ist bitterer Ernst! Nur so kommt man zu einem lückenlosen Geschichtsbild!    

Herr Spiegel schreibt in seinem Buch Geschichte im Stil der BILD-Zeitung. Ich kann bisher keine Spur von Sachlichkeit erkennen, noch nicht einmal das Bemühen darum. Was soll ein solcher Satz aussagen und was soll er bezwecken:

„Die Todesmärsche waren eine Spezialität von Adolf Eichmann.“

Hat es zu der Zeit, Anfang 1945, keine anderen Sorgen gegeben als die „Spezialität von Todesmärschen“ zu erfinden?

Natürlich fehlt auch dieses Schlagwort nicht: „Endlösung der Judenfrage“. Es dürfte Paul Spiegel bekannt sein, daß diese Redewendung oder dieser Begriff nichts mit dem Dritten Reich zu tun hatte. Es wurde ja gefälscht und gefoltert, um zu manchen gewünschten „Ergebnissen“ zu kommen. Sogar die juristischen Verteidiger haben ihren Mandanten empfohlen, lieber die Beschuldigungen zuzugeben, um damit nicht als hartnäckiger Leugner schwerer bestraft zu werden.

Später gab es sogar „Eingeständnisse“ dieser unmöglichen, aber eben doch möglichen Straf-Justiz von Seiten der Ankläger. Sie haben es bereut, sich für eine solche Schande hergegeben zu haben. Ein Muster-Beispiel war der amerikanische Richter Wennstrum. Er wurde als Richter in das Nürnberger Siegergericht berufen. Nach wenigen Monaten knallte er dort die Tür hinter sich zu und warf diesen Justiz-Verbrechern den Kram vor die Füße. Dazu gehörte allerdings eine enorme Portion Charakter!

Bleiben wir in Nürnberg. Dort soll eine falsche Übersetzung vorgelegen haben, die dazu führte, daß aus „Gesamtlösung“ eine „Endlösung“ wurde. Ironischerweise ist es eine Tatsache, daß der Jude Theodor Herzl in seinem Buch „Der Judenstaat“ 1895 von der „endgültigen Lösung“ spricht! Und aus der NS-Literatur kann dieser Unterschied belegt werden. Dort heißt es nämlich „Gesamtlösung der Judenfrage“.

Im übrigen wurde während des Krieges festgehalten, daß dieses Problem erst nach dem Kriege in Angriff genommen werden sollte. Das Auswechseln der Wörter von „Gesamtlösung“ in „Endlösung“ wird ganz klar als das erkannt, was bezweckt wird: Es sollte mörderisch klingen. Und so wirkt es ja auch!

Auf Seite 81 finde ich einen völlig neuen Gesichtspunkt:

„Doch die Mordlust Eichmanns wurde bereits früher deutlich, als er ab 1943 auf die Entfernung von sogenannten Halb- und Vierteljuden aus der Wehrmacht drängte. Diese >jüdisch versippten< Soldaten sollten in die Konzentrationslager deportiert und dort ermordet werden. Hitler persönlich unterband Eichmanns Vorhaben – er wollte während der kritischen Phase des Krieges keine Unruhe in die Armee tragen.“

Was heißt das Wort „unterband“? Mündlich oder schriftlich? Soll das heißen, Hitler habe aus politisch-taktischen Gründen „während der kritischen Phase des Krieges keine Unruhe in die Armee tragen (wollen)“, um später das zu tun, was Eichmann vorgehabt haben soll? Das käme doch einer Zustimmung Hitlers gleich, nur mit aufschiebender Wirkung. Wenn Paul Spiegel die Sache so sieht und auch beweisen kann, dann könnte er mit der Anerkennung aller Historiker der Welt rechnen. Das war doch das Hauptproblem der ganzen sogenannten Vernichtungsaktionen: Die Unterschrift Hitlers fehlte! Jetzt klärt Paul Spiegel auf. Sie ist da, so gut wie jedenfalls. Ist diese Sicht nicht schlüssig? Wenn Hitler schon mit seiner Unterschrift zum Aufschiebestopp der Vernichtung von Halb- und Vierteljuden seine Unmenschlichkeit bewiesen hatte, dann ist auch alles andere sonnenklar! Wo haben Sie, Paul Spiegel, Hitlers Unterschrift mit aufschiebender Wirkung entdeckt und versteckt? Ich warte auf diesen Beweis! –

Denn der Bruder meiner halbjüdischen Freundin mußte seinen Dienst bei der Wehrmacht quittieren. Als ich mit ihm darüber sprach, war er eigentlich ganz ruhig. Wenn er damals schon P.S. gekannt hätte, hätte er sicher das große Zittern bekommen. Denn nach Meinung von P.S. wäre er nach einem Sieg Hitlers ganz sicher vergast worden. So verstehe ich die Erklärung von P. S.

Noch etwas: Nach 1945 fühlte er sich der befreundete Halbjude von den Juden ebenso wenig anerkannt, wie in der NS-Zeit. Tragisch!

Paul Spiegel hat sich sehr viel Mühe gemacht, vieles zu ergründen. Manchmal hat er zu großen Sprüngen ansetzen müssen. Manche Darstellung wäre für jeden Geschichtsneugierigen allerdings deutlicher, wenn er mehr über die Entwicklung erfahren würde. Da lese ich, daß Dachau kein Massenvernichtungslager gewesen sei. Wenn der Vater seit Februar 1945 im KL Dachau gewesen ist, dann hat er doch bestimmt ebensoviel erfahren wie ich, der ich erst 1947 als POW, als Kriegsgefangener nach Dachau kam.

Zu meiner Zeit galt für dieses Lager immer noch, daß dort reihenweise Menschen vergast wurden. Man arbeitete fieberhaft an Verstärkungen der Beweislast. Das merkten sogar die Handwerker. Der fromme Kirchenmann Niemöller stieg als Lügenfabrikant voll ins Trend-Geschäft ein. Er hatte für alle Staunenden eine große Tafel anbringen lassen: Hier wurden 238.756 Häftlinge verbrannt. – Das gehörte doch ganz einfach zur Geschichte eines Lagers, oder? Dafür und für noch anderes bekam Niemöller einen Orden von Stalin!

Der Vater war auch Zeuge der Übernahme des Lagers Dachau durch die Amerikaner am 30. April 1945. Und jetzt bin ich gespannt, was der Vater alles zu berichten weiß. Aber was lese ich:

„In Auschwitz hatte er sich als Koch ausgegeben und war prompt in die Lagerküche gekommen. In Dachau gelang es ihm erneut, einen Küchenposten zu ergattern. Das bewahrte ihn vor dem Verhungern. Gerade eben. Als das Lager am 30. April 1945 von den amerikanischen Truppen befreit wurde, wog mein Vater, der vor seiner Gefangennahme 80 Kilo auf die Waage gebracht hatte, gerade mal 41 Kilo.“

Das war’s! Reichlich dünn, nicht wahr? Ich meine nicht den Vater, sondern die Erzählung. Bei all den Möglichkeiten, jahrelang die Vergasungen beobachtet zu haben. Ein Buch darüber hätte doch ein „Renner“ werden können! Oder hat er vielleicht doch gar nichts gesehen und schämte sich ...  die Wahrheit zu sagen? 

Dies aber war die Ursache für das niedrige Gewicht des Vaters: Die deutschen Lager waren zwar voll, aber die „Befreier“ hatten die Verkehrswege zerbombt. Es hat also nur den befreienden Freunden gelegen, wenn er in der Küche bald verhungert wäre. Später haben die Amis trotz der vollen Lager und intakter Verkehrswege die deutschen Kriegsgefangenen tatsächlich verhungern lassen: Fast eine Million Soldaten! Hat sich darüber Paul Spiegel einmal aufgeregt? 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß folgende Ereignisse in Dachau einen Häftling unberührt gelassen haben: Es wird ein Bild beschrieben:

„Soldaten vom 3. Bataillon des 157. Regiments der 45. US. Division (Rainbow-Division) bereiten sich vor, die letzten vier Überlebenden der 346 an der Mauer ermordeten deutschen Soldaten zu vernichten. (29. April 1945) Freigelassene KZ-Häftlinge bekamen 45.kal. US Pistolen, mit denen sie die noch Lebenden, kaltblütig ermordeten. Diese deutschen Kriegsgefangenen waren kein reguläres Wachpersonal gewesen, sondern Ablösungen aus Strafkompanien, Verwundeten, Pflege- und Ärztepersonal. Man beachte die todesverachtende Haltung der zwei gefangenen Deutschen. Augenzeuge dieser Mordaktion, durchgeführt von US.Lt. Jack Bushyhead, war ein 1. Lt. Dr. Howard Büchner. Sein Augenzeugenbericht, mit Fotos, ist niedergeschrieben in: „DACHAU – THE HOUR OF THE AVENGER“   by  Howard  A. Büchner  MEDICAL  CORPS  A.U.S  (Ret.) ISBN-0-913159-04-2)

Es wurden ermordet:

Von US-Soldaten auf der Stelle erschossen 122

Von Dachau Kzlern ermordet 40

Von „Birdeye an die Wand gestellte dt. Soldaten ermordet 12

Von US-Lt. „Bushyhead mit Maschinengewehr ermorde 346

Deutsche Soldaten im Kampf um das Lager gefallen 30

Gesamtopfer 550

Tabelle aus: „DACHAU-THE HOUR OF THE AVENGER“ (S. 99)

Warum, so frage ich Sie, hat Ihr Vater dieses auch für ihn bedeutende „Ereignis“ verschwiegen? Oder hat er es Ihnen doch erzählt, und Sie haben es nicht erwähnt? Egal wie es gewesen sein mag. Ich gehe davon aus, Ihr Vater sei nicht unter denen gewesen, die in der 2. Reihe erwähnt werden: „von Dachau Kzlern ermordet“. Umgekehrt hätten Sie doch niemals rückgefragt, sondern behauptet, nicht wahr?

Hier habe ich so ein paar vergleichende Gedanken, die ich loswerden muß: Meiner deutschen Mentalität entspricht die saubere Voraussetzung, Ihr Vater habe nichts mit der Mordorgie zu tun gehabt. Leider werde ich oft daran erinnert, daß Ihnen eine solche Empfindungs- und Denkweise fremd ist. Sie sind geneigt, zu belasten. Erinnern Sie sich an Johannes Peter Ney? Das ist der Mann, den Sie beim Kadi angeschwärzt haben, weil er den Fehler gemacht hatte, das für das deutsche Volk einzufordern, was für jeden Juden eine Selbstverständlichkeit ist. Oder ist das hier schon ein Offizialdelikt? Zum Vergleich: Ein Araber würde in ein kleines Gremium berufen, in dem über den Zuzug von Nichtjuden nach Israel beschlossen werden soll.

(Bild aus dem verunglückten Buch S. 114 KL-Dachau mit Text wie im Buch

Aus Gerd Honsik, „Schelm und Scheusal“)

Kurz noch mal zum beruflichen Problem Ihres Vaters in Auschwitz und Dachau: Er war also „Küchenbulle“, was keineswegs abwertend gemeint ist. Beim Kommiß war dies eine durchaus anerkannte und dazu lukrative Stellung. Das erinnert mich an Ihren Volksgenossen Bubis. Auch er hatte im Lager ein Leben gehabt, wie es sich mancher deutsche Volksgenosse während des Krieges an der Front und im Bombenhagel nur gewünscht hätte. Wenn Ihr Vater in der Küche seinen Dienst versah und trotzdem im April 1945 nur 41 Kilo wog, dann kann es nur am allgemeinen Mangel von Lebensmitteln gelegen haben. Und für die zerbombten Verkehrswege waren Ihre Befreier zuständig! Bei aller angeborenen Korrektheit, hätte ich Ihrem Vater niemals übel genommen, wenn er sich selber versorgt hätte! Im übrigen, sehen Sie sich mal Bilder der Deutschen an aus den Jahren nach 1945! – Im Zuge der „Befreiung“ wurden sie auch von allen Lebensmitteln befreit. Unterernährt, eingefallen, um Jahre älter als sie waren. Auch bei einem Bild von Theodor Heuß sieht man es ganz genau. Lag das auch an den Nazis? – Da muß ich gleich etwas vom Tage einfügen:

Heute, 7. März 2002, lese ich in einer Zeitung:

„Ein sprachlicher Ausrutscher von ... Scott Levins (Eishockeyspieler, Jude?) sorgt für Wirbel ... als er seinen Gegenspieler ... als ‚fucking deutsches Nazi-Schwein’ beschimpfte. ... muß eine Geldstrafe in nicht genannter Höhe zahlen. Die Summe soll als Spende an das Anne-Frank-Zentrum in Berlin überwiesen werden.“

Also das muß man sagen: Die machen doch aus allem Geld! Selbst, wenn ein Deutscher beleidigt wird, kassieren die anderen! – Ein armer Sportmillionär zahlt etwas aus seiner Portokasse an die Gegenseite des Beleidigten, oder kann man sagen, wieder in die eigene Tasche? Man stelle sich einmal vor: Ein Jugendlicher hätte aus Übermut „Heil Hitler!“ geschrieen! Der wäre doch seines Lebens nie mehr froh geworden! Und erst die außenpolitischen Folgen! Die BRD wäre mit was weiß ich für Summen wieder zahlungspflichtig geworden!

Worauf sind solche Entgleisungen wohl zurückzuführen? Auf eine seit über fünfzig Jahren betriebene einseitige Volks- und Völkerverhetzung! Hier zeigt sich die Wirkung angeblicher Friedensliebe und Friedensarbeit der Religionen, die in der mosaischen ihre Wurzeln haben.   

Ein letztes Wort zum Punkt Ihres Themas, hoffe ich:

„Vater sprach nie über seine Zeit im KZ. Nur indirekt erfuhr ich gelegentlich Einzelheiten. Vater haßte beispielsweise Möhren. Irgendwann rutschte ihm heraus: ‚Danke, davon habe ich im Lager genug gekriegt’.“

Habe ich richtig gelesen? Einer, der im berüchtigten KZ gewesen ist, verbindet seine schlimmsten Erinnerungen damit, er habe damals, im KZ(!) Möhren zum Überdruß bekommen?

Das erinnert mich an seinen Volksgenossen Bubis und seine schrecklichen Erlebnisse im Lager, über die er nie sprach. Seine Frau hatte die Lage erfaßt, denn sie sagte ihm sinngemäß: Du hast ja auch nichts erlebt! Und er selber sagte: Ich war ein guter Lagerinsasse. – Was sollte er denn schon viel erzählen? Aufschneiden, damit waren bereits andere unterwegs. Er verdiente ja an Spekulationsgeschäften!

Privat kann ich Ihnen verraten: Ihr Vater hat über die ewigen Möhren gejammert? Ich wäre in der Gefangenschaft froh gewesen, Möhren zu haben! Die Planstellen für Küchenbullen waren von den ganz Cleveren aber längst besetzt worden. Wie überall!   

(83) „Fast niemand weiß, daß in den ersten Wochen nach dem Ende des Schreckensregiments noch Zehntausende Gefangene starben. ... Sie starben – ohne die ersehnte Freiheit ausgekostet zu haben.“

Wieder ist festzustellen, daß Paul Spiegel nur sehr einseitige „Erinnerungen“ hat. Er lebte doch im Rest des Deutschen Reiches und inmitten der Deutschen. Hat er deren Leiden gar nicht mitbekommen? Millionen deutsche Soldaten als Kriegsgefangene litten nicht nur „in den ersten Wochen nach dem Ende ...“ der Kampfhandlungen, sondern noch viele Jahre danach. Der Oberbefreier Eisenhower hat eine Million deutsche Kriegsgefangene verhungern lassen! Obgleich die deutschen Lager gefüllt und die Verkehrswege wieder offen waren! (Auch ich muß auf Wiederholungen reagieren!) Hat Spiegel nichts davon gehört? Ich denke, er war „Wieder zu Hause?“ Und die Jahre später, als er dieses Buch schrieb? Hatte er da immer noch keine Gelegenheit, sich zu informieren? Sein Titel heißt doch „Erinnerungen“. Oder wollte er vieles nicht wissen? Interessierte ihn dies alles nicht? – Ja, das ist keine Anspielung auf seine jüdische Bindungen. Ich kenne solche Gefühlskälte ja von meinen eigenen Volksgenossen, die sich eher ein Bein ausreißen, um die „Befreier“ durch Kniefall von ihrer Ergebenheit zu überzeugen, als sich für geschundene Volksgenossen einzusetzen, und sei es nur mit klaren Worten.

An dieser Stelle sollten wir wenigstens der deutschen Gefangenen, Zivilisten, Frauen, Kinder (!) und Soldaten bei den Sowjets gedenken; und derer, die bei den Franzosen und Belgiern in den Bergwerken sich zu Tode schuften mußten und die in Jugoslawien in Speziallagern gelitten haben.

(83) „Zivile Kleidung zu beschaffen war ihm (dem Vater) nicht möglich – so machte er sich in der Lagerkluft auf den Weg nach Hause.“

Ich habe nach dem Krieg von einem pfiffigen Kameraden und seiner Klasse-Masche erfahren, der aus einem Gefangenenlager in Deutschland hatte türmen können. Er beschaffte sich eine gestreifte Kluft, die ihn als KZler äußerlich auswies. Mit seinem schauspielerischen Talent und allen ihm einfallenden Erklärungen, wie fehlende Papiere und so weiter, war er von Munsterlager, in der Nähe von Bergen-Belsen, bis nach Bayern gekommen. Er wurde sogar von Militärfahrzeugen mitgenommen. – Auch hier also wieder ein Beweis für die so gut ins Leben passende und einträgliche Relativitätstheorie!

Noch ein Gedanke dazu: Auf eine so raffinierte Idee konnte eigentlich nur ein deutscher Landser kommen. Einem Talmud-Juden durch seine ehrliche Art gegenüber der gesamten Menschheit (!) sind solche germanischen Abarten natürlich völlig fremd. Habe ich recht, Herr Spiegel?

(84) „... und vor seinen (des Vaters) Augen unzählige Menschen von Deutschen ermordet worden waren, habe ich von ihm nie eine abwertende Bemerkung über ‚die’ Deutschen gehört.“

Wie kann ich das verstehen, wenn der Vater einerseits „unfähig“ gewesen sei, über seine Lagererlebnisse zu sprechen, andererseits der Sohn jetzt aber in seinem Buch das eben Zitierte zur Sprache bringt? Was stimmt da? Warum hat P. S. diese Haltung seines Vaters gegenüber den Deutschen nicht übernommen? Andererseits frage ich mich, wie konnte sich dann Ihr Vater hinreißen lassen, den Mann vom Finanzamt aus dem Haus zu werfen? Den kannte er ja gar nicht! Er wußte auch nicht, was dieser Beamte früher „Schlimmes“ getan haben sollte! Ihr Vater wußte nur, daß dieser ein Mann vom Finanzamt war, also zu der Gruppe „Die Deutschen“ gehörte, und deshalb wurde er so behandelt? Widersprüche über Widersprüche. Das ist eben jüdische Rabulistig, mit „g“!

Da kommt ja noch etwas:

“Doch er (der Vater) war Deutscher und Warendorf war sein Zuhause.“

Wie sagte doch Ignatz Bubis in seiner Biographie: Jeder Jude ist zuerst Jude! Die Nationalität des Landes, in dem er lebt, ist eine andere Sache. Auch von Ostrowsky wird dies in seinem Buch „Der Mossad“ bestätigt. Jeder Jude in der Diaspora wird im Notfall verpflichtet, seiner Nation, der israelischen, zu helfen. Sie sollten mal das Neue Testament lesen, Herr Spiegel, denn immerhin ist Jesus ja einer Ihrer Volksgenossen. Dort kann man bei Matthäus 6,24, „Niemand kann zwei Herren dienen ...“ Falls Sie meinen Vorschlag nicht für gut halten, weil Jesus den Treuhändern des Alten Testaments gelegentlich die Leviten gelesen haben soll, so möchte ich Ihnen mit einem Satz Ihres Volksgenossen Disraeli antworten: Christentum ist Judentum für Nichtjuden!“ Aber es gibt noch eine ganze Reihe einsichtiger Juden, sogar gelehrter Juden, die sagen, daß der Begriff „Staatsbürger jüdischen Glaubens“ eine Erfindung, also ein Schwindel ist.  

Sie mögen uns etwas Anderes erzählen, aber die Wahrheit sieht doch so aus:

„Die Nationalität wird nicht bestimmt von der Stätte, wo einer zufällig geboren ist, sondern von der Rasse, der er entsprossen ist.“

Nachzulesen bei „The Jewish World“, London, 22. 9. 1915. Das gilt ja auch heute noch bei allen Juden, ob in Israel oder sonst wo; bloß sie sagen es den Goyim nicht! Ja, sie bestreiten es, gedeckt durch ihren Talmud, wenn man es ihnen zur Täuschung sagt! – Vergessen Sie nicht, P.S., ich bin kein „Antisemit“, sondern ein Antitalmudist! Das rufen Sie mal laut, damit die Leute fragen, was das wohl ist, und ich sie aufklären kann!

Ein letztes ehrliches Bekenntnis von Oberrabbiner H. P. Chajes, Aufsatz „Das österreichische Staatsbürgerrecht und die Juden“ (1918), veröffentlicht in „H. P. Chajes, Reden und Vorträge“, Wien 1933, S. 234:

„Daß der Jude sich nicht als eines Stammes mit dem Deutschen bezeichnen kann, liegt auf der Hand.“ 

Wie reagieren Sie auf diese Gretchenfrage, und ich bitte um eine kurze und präzise, Antwort, wie oft von den Interviewern gesagt wird. Sind Sie nun zuerst Deutscher oder zuerst Jude? – Da ich die Erfinder der Rabulistik (Spitzfindigkeit) kenne, und eine solche bei Ihnen aufgrund meiner Altersweisheit vermuten kann, muß ich Sie daran erinnern, Ihre Antwort auch so abzufassen, daß sie vor den Größen Ihrer Volksgenossen in Israel, den Mitgliedern des Sanhedrin, bestehen kann. – Ich weiß, welche Auswege Sie dennoch gebrauchen. –  –  –  

Diese drei Striche sollen bedeuten, daß ich Ihre Tora und Ihren Talmud kenne und deshalb weiß, daß Sie hier durch die entsprechenden Zitate gedeckt sind, wenn Sie entgegen der ursprünglichen internationalen Ansicht über den Begriff „Wahrheit“ eine falsche Antwort geben. –

Ja, die Welt ist jüdischer geworden. Es ist zwar traurig, aber die Menschen sind so verdreht, wie es Churchill gesagt hat:

„Man muß manchmal die Wahrheit mit einem Wall von Lügen schützen.“

Ist das nicht eine mehr als verrückte, ja, kriminelle Welt geworden?! Auch dieser Mann gehörte zu den „Befreiern“! Das merkt sogar seine eigene Nation Groß Britannien! Wenn die Engländer könnten, wie sie wollten: Sie würden gern die Zeit auf 1939 zurückdrehen und ein Bündnis mit Adolf Hitler eingehen – soweit sie echte Briten sind und keine, na, Sie wissen schon!

(84) „Was nur ließ uns Juden unbeirrt um Deutschland werben, dessen Bürger uns vielfach zurückgestoßen, gehaßt und verfolgt haben? Was bindet uns an Deutschland?“

Sie stellen eine Frage? Werden Sie mich einsperren lassen, wenn ich Ihnen ehrlich antworte? Aus Erfahrung habe ich Bedenken! Aber ich will hier unter vielen Möglichkeiten eine Antwort meines Großonkels Otto Glagau geben:

Er hat 1875 ein Buch geschrieben:

„Der Börsen- und Gründerschwindel in Berlin“.

In diesem Buch wird geschildert, wie nach dem Krieg 1870/71 das Geschäft mit den Aktien betrieben wurde. Die kleinen Anleger, Handwerker, der ganze Mittelstand, wurde verleitet, ihre Ersparnisse in Luftgeschäften anzulegen. Die Aktien wurden verkauft, danach machte die AG pleite; die Anleger ebenfalls. Nur die Initiatoren, die Aktienverkäufer hatten den Reibach gemacht. Etwa 80 % der Aktienanbieter waren Juden. Unter dem Rest gab es auch Adlige. Beide Gruppen prangerte Otto Glagau an. Allein die Juden nahmen es ihm übel.

Zu DDR-Zeiten lief dort eine Fernsehsendung, in der Otto Glagau als „Antisemit“ und „Sauhund“ beschimpft wurde, weil er die Juden bloßgestellt hatte. Und das in dem „Arbeiter- und Bauernstaat“! Sehen Sie, Herr Spiegel, eine solche Verurteilung erfuhr Otto Glagau auch bei der jüdischen Presse im Kaiserreich, als er diesen Schwindel aufdeckte. Und da spielen die Juden dann die Unschuld vom Lande? Gut, man kann dieses Spiel betreiben, aber es ändert doch nichts am Sachverhalt! Und da die Juden in den allermeisten Fällen durch die Heiraten ihrer Kinder immer nur unter sich bleiben, wird es kaum zu innigeren Verhältnissen mit Deutschen kommen. Das hat doch alles seine tiefere Bedeutung: Tora-Auserwähltheit und Talmud!

(85) Mit dem Machtantritt der Nazis im Jahre 1933, nicht erst 1941, seien die Juden von ihren nichtjüdischen Landsleuten abgestoßen worden.“

Aber Herr Spiegel! Dummheit würde ich Ihnen nie vorwerfen. Sie wissen doch, daß am 24. März 1933 das Weltjudentum dem Deutschen Reich den Wirtschafts- und Finanzkrieg erklärt hat! Tun Sie nicht so scheinheilig! Die Macht des Geldes regiert, damals wie heute nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt! Die Deutschen, in großen Teilen, halte ich tatsächlich für so blöde, daß sie immer noch nicht erkannt haben, welche Metzger sie sich erwählen. Aber das hängt wiederum mit der Macht der Propaganda zusammen, und die wiederum hängt vom Geld ab. Alles klar, Herr Spiegel? Sie können auch in den Rückspiegel sehen! Über die Zeit von 1875 hinaus. Es gibt doch ein Buch: „ Jud Süß“. Sie sollten es mal lesen! Aber Sie wissen ja auch so über alles Bescheid.

(87) „Mein Vater hegte keinen Groll. Rachegelüste waren ihm fremd.“

Das glaube ich Ihnen! Ich weiß aber auch, daß nicht alle Eigenschaften auf die Kinder übertragen werden. Sollte ich mich irren, so hätte ich damit das große Los gezogen. Sie würden mich dann nicht verfolgen lassen. (Man hat ja seine Leute!) Da ich aber ein sturer Ostpreuße bin und die Hoffnung niemals aufgebe, oder zumindest selten, so bitte ich zu bedenken: Wir Deutschen, ich meine die Volkstreuen, die Patrioten, haben keinerlei Möglichkeiten, uns Gehör zu verschaffen. Sehen Sie, dieses Manuskript wird keinen Verleger finden. Alle sind sie aus Erfahrung vorsichtig. So bleibt mir doch keine andere Wahl, als auf eigene Faust drucken zu lassen und das Buch selbst herauszubringen. Natürlich werde ich ebenfalls vorsichtig sein: Nur die engsten Freunde werden diese Gedanken als Buch in die Hand bekommen. – Wenn Sie allerdings ein Kerl wären, im positiven Sinne, dann würden Sie sich ein besonderes Denkmal eines fairen Juden mit deutscher Staatsangehörigkeit setzen: Sie haben eine Künstler-Agentur; verlegen Sie dieses Buch! Ich verzichte auf jegliches Honorar! Ist das ein Angebot eines Germanen an einen Juden? Wäre das nicht ein echter Gag? Wir beide?

(87) „Vater kannte die Todesfabrik von Auschwitz.“

Das hat Ihr Vater gesagt? Mehr nicht? Und keiner hat gefragt: Was verstehst du unter „Todesfabrik“? Kann man das so in der Luft hängen lassen? Oder denkt man: Es gibt genug Leute, die darüber sprechen und schreiben, laß sie reden, dann brauche ich keine Fragen zu beantworten und noch weniger die Antworten zu verantworten.

(88) „... Deutschland, das bedeutete für mich Stiefelknallen ... blanke Angst. Die Deutschen waren in meiner Vorstellung Riesen. Böse, gefährliche Riesen. ... Du hast (die Mutter) selbst gesagt, daß die Deutschen gefährlich sind, daß sie jüdische Kinder umgebracht haben ...“

Der Sammelbegriff „Die Deutschen“ wird zu gern gebraucht. Sie sollen sich alle schuldig fühlen.

Ja, natürlich, woher hat ein Kind denn „seine“ Weisheiten? Vom Vater, von der Mutter, aus der Schule. Aus der Judenschule. Hat man Ihnen aber auch erzählt, was im Alten Testament steht? All die Grausamkeiten, die Morde an Frauen und Kindern in immer wiederkehrenden Schilderungen mit dem Bewußtsein: Wir sind das „auserwählte“ Volk! Wir dürfen all das tun! Ja, unser Kriegsgott Zebaoth hat alles sogar befohlen! Was soll aus der Seele eines solchen Kindes werden? Und dann der Talmud! Wo neben der Auserwähltheit auch die Durchführungsbestimmungen fürs praktische Leben gelehrt werden. – Da verstehe ich die Androhung, daß kein Außenstehender diese „Lehre“ lesen darf! Niemand soll Euch in die Karten sehen dürfen!

Das, was nach dem 30jährigen Krieg 1648 angestrebt wurde: Schwamm über die Vergangenheit, damit ein neuer Anfang im Umgang unter den Völkern beginnen kann, das darf heute nicht passieren! Es leben viele vom Haß, der auch aktenmäßig in der Bibel erfaßt ist, der Haß vom Berge Sinai! Solange diese Grundlage besteht, wird die Menschheit nicht zur Ruhe kommen. Und wer ist an diesem Dauerzustand interessiert? ...

(91) Ihr Buch ist ja wohl zum Lesen gedacht, oder?

„Er (der Vater) nahm Mutter ihr Köfferchen ab und führte uns zu seinem Auto. Ein Mercedes!“ (1945!)

Stammte der Mercedes nun aus der Zeit vor dem Krieg? Hat er in der Garage gestanden? Oder wurde das Auto gegen den gestreiften Anzug getauscht? Bei Ignatz Bubis etwa? Wäre doch interessant zu erfahren, wie man zu einem solchen fahrbaren Untersatz schon im Jahre 45 kommen konnte. Alle Deutschen nagten am Hungertuch, sofern sie nicht verschleppt und in Gefangenschaft waren. Damals sind die Deutschen noch mit Schubkarren voll Schutt unterwegs gewesen! Oder gab es Deutsche und „Deutsche“ verschiedener Rangordnung? Natürlich gab es die! Bubis hat es doch bestätigt! Sollte er Sie über diese ungeahnten Möglichkeiten nicht unterrichtet haben? Nicht zu glauben!

(96) „...habe ich mir zur Regel gemacht, ... vor allem aus negativen Erlebnissen zu lernen. Auch aus Beleidigungen und Prügel. Mein Vater hat mir beigebracht: Laß dir nichts gefallen. Von niemandem. Wir Juden haben genug durchgemacht. Wir müssen uns rechtzeitig und energisch zur Wehr setzen.

Ich war 1930 gerade 16 Jahre alt geworden. Stolz trug ich mein HJ-Abzeichen. Damals war es noch rund und zeigte die aufgehende Sonne. Ich ging am Geschäft des Juden Moritz Silberberg in der Brandenburger Straße vorbei, in dem knallroten Stadtteil von Königsberg-Ponarth. Zwei Söhne von dem kleinen Herrn Silberberg schossen wie ein geölter Blitz aus dem Laden heraus und packten mich, um mir mein HJ-Abzeichen samt Revers von der Jacke zu reißen. Weil ich mich wehrte, kam es zu einer Prügelei, bei der ich mir eine blutige Nase holte und einen Teil meiner Jacke einbüßte. Einer der beiden Silberberg-Söhne gehörte dem Reichsbanner an, einer „Schlägerorganisation“ der SPD.

Nach Ihrer und Ihres Vaters Meinung müßte ja auch ich meine Konsequenzen aus dieser blutigen Begegnung mit Ihren Volksgenossen gezogen haben, nicht wahr? Hier scheiden sich die Geister: Ich bin sogar bereit, mit den Mördern meiner Mutter Frieden zu schließen. Ganz einfach aus dem Grunde, weil es sonst nie zu einer Normalisierung kommen wird.

(S. 96) „Manchmal muß man sich schützen lassen. Seit ich Präsident des Zentralrats der Juden bin, werde ich fast rund um die Uhr von Sicherheitsbeamten bewacht. ..

Typisch BRD:  Privileg nur für Privilegierte! 

Sie schreiben hier weiter:

„... Wenn man frei bleiben und seine Meinung äußern will, muß man bereit sein, den Preis dafür zu bezahlen. Das gilt natürlich nicht nur für Juden, sondern für alle Bürger einer freien Gesellschaft.“

Sie, Herr Spiegel, dürfen in der BRD immer und uneingeschränkt Ihre Meinung äußern, es wird alles auf den Vorteil Ihres Volkes hinauslaufen. Ich habe noch niemals gehört oder gelesen, daß ein Jude wegen seiner Äußerungen gegen Deutsche zur Verantwortung gezogen wurde. Sie können beleidigen und anklagen wie sie wollen. Ihnen passiert nichts! Sie sind sogar grundgesetzlich „auserwählt“. Für mich als deutschen Patrioten gilt dieser Grundsatz trotz Grundgesetz nicht! Das wissen Sie ganz genau, und auf diesem Vorrecht bestehen Sie. Ich kann dies bestätigen durch eine Eingabe eines befreundeten Deutschen an den Petitionsausschuß des Bundestages. Allein in der juristisch formulierten Eingabe erlaubt sich der untergeordnete Beamte meinen Freund des „Antisemitismus“ zu beschuldigen, zumindest zu „verdächtigen“, weil er eine die Juden betreffende Frage gestellt hatte, um ihn so abzuschrecken. Denn normalerweise genügt eine solche Drohung, um juristisch ungeschulte Deutsche bereits im Vorfeld „abzuschießen“.

Sie, Herr Spiegel, lassen sich in jeder Weise schützen, und sie werden über Gebühr und Grundgesetz als Jude geschützt. Aber wer schützt uns volkstreue Deutsche vor all den Verdächtigungen und entsprechenden Übergriffen? Sie fühlen sich so stark, daß Sie niemals fürchten müssen, etwas zu riskieren. Sie könnten zum Beispiel das Schlimmste den Volksdeutschen nachsagen. Sie brauchen keinen Staatsanwalt zu fürchten, der Sie deshalb wegen „Antigermanismus“ vors Gericht zerren wollte. Wenn wir aber lediglich Fragen stellen, wie es der eben erwähnte Freund getan hat, dann wird er bereits in eine Ecke gestellt, die ihn fürchten lassen soll, daß demnächst das Gefängnis auf ihn lauert. Oder es sind auch Maßnahmen wirtschaftlicher Art zu erwarten, die ihn für die Zukunft am Stock gehen lassen. Das ist die Lage unter dem Schutz der freien Meinungsäußerung in der BRD. – Und Sie, Herr Spiegel könnten dafür sorgen, daß allen Bürgern das gleiche Recht zuteil wird, wenn Sie es nur wollten. Aber wo etwas übersehen werden könnte, da helfen Sie nach: Siehe Johannes Peter Ney! Nur eben in die andere Richtung!

Sie haben bei der Erwähnung Ihres Amtes einen Teil vergessen, nämlich „... (der Juden) in Deutschland.“ Liegt nicht ein Unterschied in den Formulierungen „Juden in Deutschland“ und „deutsche Juden“? Ihre Organisation heißt „Zentralrat der Juden in Deutschland“, während Sie gern hören möchten, daß man von den „deutschen Juden“ spricht. – Diesen bedeutenden Unterschied verstehe ich durchaus, aber ich habe den Eindruck, daß mit Hilfe Ihrer Rabulistik listig den denkfaulen Deutschen eine bestimmte Denkweise vorgegeben wird: Wir sind „deutsche ... Juden“.

Die Klaviatur dieses ewigen Gejammers vieler Juden über die Verfolgungen beherrschen Sie selbstverständlich. Es ist die jüdische Leid-Kultur. Andernfalls hätte man Ihnen keine führende Rolle übertragen. Und es gehört auch dazu, daß Sie niemals über die Ursachen dieses Konflikts seit 3.000 Jahren ein Wort verlieren. Ich lasse einen Ihrer Volksgenossen sprechen. In „Das ewige Gesetz“ schreibt der Jude Schalom Ben-Chorin, Jüdische Wochenschau Buenos Aires XVIII (1509), 1957, S. 3:

„Es ist nun die Kontinuität jener Ideologie der Tora, der Propheten, der „Schriften“, über Mischna, Talmud und Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt mit seinen Wirtsvölkern brachte, daß alle antijüdischen Reaktionen der Wirtsvölker, geistiger, kulturpolitischer Art, stets ihre Ursache haben in jener Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die Gojim, die nichtjüdischen Wirtsvölker absonderte und abschloß und ihnen gegenüber jene talmudisch-kasuistische (d. i. Wortklauberei) Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser Wirtsvölker hervorrief ...“ 

Nein, Herr Spiegel, dies ist keine Eintagsfliege. Die Juden machen sogar ihre eigenen Witze über diesen utopischen „Antisemitismus“: Da läuft ein Jude zum Bahnhof, um seinen Zug zu erreichen. Er ist zu spät dran und sieht gerade noch das Schlußlicht in weiter Ferne verschwinden. Da flucht er: Verdammter Antisemitismus!

Auf Ihren jüngsten „Antisemitismus-Koller“ hörte ich einen neuen Witz: „Wenn in Düsseldorf einer einen Juden sieht, von dem er weiß, daß er Jude ist, und er grüßt diesen Juden nicht, dann ist dieser ein „Antisemit“! Gut, nicht wahr?

Ihr angeblicher „Antisemitismus“ beinhaltet die Ablehnung Ihrer eingebildeten mosaischen „Auserwähltheit“ und Ihre Völker hassende talmudische Arroganz. Deshalb wäre die richtige Bezeichnung: „Antimosaismus“, „Antitalmudismus“. Das ist belegbar und aus Gründen der Gleichberechtigung aller Völker gerechtfertigt.   

 (97) Der Vater lebte sich in Warendorf wieder ein. Es kam zu Begegnungen mit Einheimischen.

„Wenn ihm ehemals aktive Parteigenossen (NSDAP!) entgegenkamen, wechselte er auf die andere Straßenseite. Suchte jedoch ein Unbelehrbarer den Konflikt, dann zögerte Vater nicht, sich ihm zu stellen. So wurde er von einem Konkurrenten mit den Worten begrüßt: >Ach, der Jude ist auch wieder da?< Mein Vater ließ sich gar nicht erst auf die üblichen Floskeln – Es war nicht so gemeint! - ... ein. Statt dessen verdrosch er den antisemitischen Lästerer nach Strich und Faden.

... Umstehende riefen die englische MP herbei ... und fragte anschließend meinen Vater lakonisch: ‚Warum haben Sie den Kerl nicht totgeschlagen?’“

Diese Darstellung finde ich hervorragend! Sie schildert genau Geist und Praxis von damals. Auch ich kenne die Zeit – allerdings etwas länger her – da wurde von den Roten angeordnet: Keine Diskussion! Gleich draufschlagen! Nach der Devise: „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!“

Es geht weiter mit P. S.:

 

„... Nachmittags hörte ich  ... lautes Geschrei. ...sah gerade noch, wie ein bestürzter Mann vor meinem Vater, der ihn anbrüllend mit einem derben Stock verfolgte. ... ‚Scheißbeamte! Heuchler!’ tobte mein Vater. ‚Jetzt kommen diese Burschen vom Finanzamt und erinnern mich an die Vorschriften und Gesetze! Wo waren denn die feinen Herren, als mich die SA im November 1938 zusammengeschlagen hat? Oder im KZ? Die sollen sich nur herwagen, dann können sie was erleben!’“

Heute, 9. März 2002 erhielt ich eine Anfrage mit einer Notiz aus „Handbuch der Judenfrage“ von 1923. Ein Auszug davon beleuchtet nicht nur die Lage nach 1872, sondern ebenso die Lage von heute:

Otto Glagau (geb. 1838, gest. 1894)

„... Nicht nur in Berlin, Wien, Frankfurt a. M., nicht nur in Deutschland und Oesterreich-Ungarn sind die Börsianer zu neun Zehnteln Juden resp. getaufte Juden: auch an den Börsen von London und Paris dominieren die Juden; auch hier stockt „an den hohen jüdischen Festtagen das Geschäft. Ich stehe aber nicht an, auch zu behaupten: von den Gründungen der Schwindelperiode in Deutschland fallen gut 90 Prozent auf die Juden“ ...“

„Ich will die Juden nicht umbringen oder abschlachten, sie auch nicht aus dem Lande vertreiben; ich will ihnen nichts nehmen von dem, was sie einmal besitzen, aber ich will sie revidieren, und zwar gründlich revidieren. Nicht länger dürfen falsche Toleranz und Sentimentalität, leidige Schwäche und Furcht uns Christen abhalten, gegen die Auswüchse, Ausschreitungen und Anmaßungen der Judenschaft vorzugehen. Nicht länger dürfen wir’s dulden, daß die Juden sich überall in den Vordergrund, an die Spitze drängen, überall die Führung, das große Wort an sich reißen. Sie schieben uns Christen stets nur beiseite, sie drücken uns an die Wand, sie nehmen uns die Luft und den Atem. Sie führen tatsächlich die Herrschaft über uns; sie besitzen die gefährliche Übermacht und sie üben einen höchst unheilvollen Einfluß. Seit vielen Jahrhunderten ist es wieder zum ersten Mal, daß ein fremder, an Zahl ein so kleiner Stamm die große eigentliche Nation beherrscht. Die ganze Weltgeschichte kennt kein zweites Beispiel, daß ein heimatloses Volk,  ... bloß durch List und Schlauheit, durch Wucher und Schacher über den Erdenkreis gebietet.“ ...

„Von den Juden können wir lernen. Vom getauften Minister bis zum polnischen Schnorrer bilden sie eine einzige Kette, machen sie, fest entschlossen, bei jeder Gelegenheit Front gegen die Christen. Ihr dürft zehnmal eher den Reichskanzler beleidigen als den schäbigsten Juden. Seht einen Trödelladen nur schief an, und sofort erschallt von Gumbinnen bis Lindau, von Meseritz bis Bamberg und Oppenheim der Ruf: Israel ist in Gefahr! Mendel Frenkel, in einem galizischen Nest wegen Betruges oder Diebstahls eingesperrt, verlangt im Gefängnis koscher Kost, und da er sie nicht erhält, schreit die ganze „europäische“ Presse über Justizmord! ...

(Otto Glagau: Börsen- und Gründungsschwindel in Berlin, Leipzig 1876.)“

Und was wird Paul Spiegel tun? Er wird „Antisemitismus!“ schreien ... und den Rest besorgt ein diensteifriger Staatsanwalt.

P.S. läßt keine Gelegenheit aus, in gewohnter Weise und mit der zeitgemäßen Tendenz das Bild des prügelnden SA-Mannes zu zeichnen. – Dazu kann ich erstens aus eigener Erfahrung sprechen, weil ich Mitglied dieser SA war, und zweitens von einem aufrechten Mann berichten, der die SA geformt hat und der sich als mutiger freiwilliger Zeuge dem IMT zur Verfügung stellte. Dort war die SA als „Verbrecherorganisation“ angeklagt worden. Max Jüttner sagte:

„ ... kann ich offenen Blickes und unter Eid erklären, daß die SA niemals einen verbrecherischen Charakter gehabt hat.“

Denn der Hochverräter Hans Bernd Gisevius hatte in Nürnberg behauptet, die SA sei „eine Verbrecher- und Gangsterbande“ gewesen. Um Jüttners Behauptung zu untermauern kann folgende Statistik dienen, die in Nürnberg unwidersprochen hingenommen wurde:

„... über die Kriminalität der 1946 hinter alliiertem Stacheldraht auf deutschem Boden eingesperrten ehemaligen SA-Männer: Sie betrug – nach amtlichen Besatzer-Angaben – ganze 0,65 Prozent. ... Das war eine wesentlich geringere Kriminalitätsrate als die des Durchschnitts der Gesamtbevölkerung Deutschlands, die nach den letzten Erhebungen des Statistischen Reichsamtes 1,67 betrug.“

Unter dem Vorsitz von Lord Lawrence fällte das IMT am 30. September 1946 das Urteil über die SA:

 

„ (es könne ) ... nicht gesagt werden, daß ihre Mitglieder im allgemeinen an ... verbrecherischen Handlungen teilnahmen oder auch nur davon wußten. Aus diesen Gründen sieht der Gerichtshof davon ab, die SA als eine im Sinn des Artikels 9 des Statuts verbrecherische Organisation zu erklären.“ 

   Es wird sich jetzt zeigen, ob Sie, Herr Spiegel, diese Sachlage zu würdigen wissen, oder ob Sie den Nürnberger Prozeß neu aufzurollen gedenken.

 (101) Hier scheint für den deutschen Leser eine gesunde Analyse sich zu entwickeln:

„Vor der Hitlerzeit hatten Spannungen, ja Aversionen zwischen eingesessenen deutschen und den zugewanderten Juden aus Osteuropa bestanden. Der Grund war, ohne daß dies die deutschen Juden zugeben mochten, Angst. Die meisten von ihnen hatten alles getan, um von ihren christlichen, deutschen Landsleuten anerkannt zu werden. ... (Dann wird der Jude Rathenau zitiert.) ‚Was muß geschehen? Die bewußte Selbsterziehung einer Rasse zur Anpassung in dem Sinne, daß Stammeseigenschaften, gleichviel, ob gute oder schlechte, von denen erwiesen ist, daß sie den (nichtjüdischen) Landesgenossen verhaßt sind, abgelegt und durch geeignete ersetzt werden müssen.’

Diese Anpassungsversuche waren aber vergebene Liebesmüh geblieben. Die Mehrzahl der Deutschen wollte von den Juden nichts wissen.“

Nein, diese Darstellung ist einfach nicht richtig! Sie, Herr Spiegel, brauchen sich nur in die gegenwärtige Lage in Palästina/Israel zu versetzen. Die Juden kamen ins Land und vertrieben oder ermordeten die Palästinenser. Sie, die Juden, legten gar keinen Wert darauf, auch nur den Versuch zu unternehmen, sich den Sitten und Bräuchen der Araber anzupassen. Sie, die Juden, bildeten einen eigenen Staat in diesem Land! Was aber sollte man mit den Arabern tun? Wir kennen das Elend, das daraus erwachsen ist. Es kann immer nur zu einer völligen, restlosen Integration der Einwanderer kommen, oder die Auseinandersetzungen sind unausbleiblich. Diese sehr einfache Erkenntnis ist ganz gewiß allen politischen Köpfen klar.

Wer unbewußt gegen diese überall zu belegende Erkenntnis verstößt, handelt leichtfertig. Wer aber bewußt gegen diese Erkenntnis verstößt und allein mit Panzern und Bombern seinen Vorteil fordert, der handelt verbrecherisch! Wir wollen uns anhören, was ein Mann aus der Balkan-Praxis zu sagen hat: 

 „Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die Nato im Kosovo kämpfte. Und das war auch der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solche starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte – nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern.“

(Der UN-Verwalter für den Kosovo, Sergio de Mello, im US-Sender PHS am 4. 8. 1999)

Hier gilt festzuhalten: Hitler hatte diese Zweckmäßigkeit der ethnischen Reinheit für die Völker erkannt und natürlich in seine politischen Absichten eingebunden. Die Juden haben diese Binsenweisheit schon viel früher erkannt und bereits in politische Wirklichkeit umgesetzt. Das, was Hitler erst zu schaffen beabsichtigte, führten die Juden in Kanaan und führen es in Israel weiter, aber mit Hilfe des Rezepts Ausrottung durch. In der Diaspora kann der Weg zur Herrschaft über die Landesfürsten (Richtlinien aus dem Talmud) nur durch eine Vermischung des Wirtsvolkes mit fremden Volksteilen erreicht werden; wobei die Juden selbstverständlich diese Vermischung nicht mitmachen: Sie bleiben unter sich! Die wenigen „Seitensprünge“ fallen durch jeden Raster. Das ist die Lage, Herr Spiegel! Falls Sie sie nicht kennen sollten, was ich nicht glaube, dann sollten Sie sich mal ein Teleskop mit präzise geschliffenen Spiegeln anschaffen.

Sie liefern mir die Beweise Ihrer jüdischen, volkerhaltenden Lebensweise auf S. 103:

„In größeren Gemeinden gibt es heute jüdische Kindergärten, Grundschulen, Volkshochschulen, Kulturzentren und Gymnasien. ... Mein Vater war ein gläubiger Mann, der hing religiösen Traditionen an.“

Das ist doch der beste Beweis dafür, daß die Juden in Deutschland unter sich bleiben wollen! Kein Bestreben nach Integration! Und Sie, P. S., sind noch stolz auf diese „Abschottung“! Hatten Sie sie nicht vor kurzen angeprangert?!

„Mein Vater war ein gläubiger Mann, der hing religiösen Traditionen an.“

Natürlich war er sich der biblischen Vorgaben bewußt, zum bevorrechteten, zum „auserwählten Volk“ zu gehören. Sie praktizieren die Reinerhaltung Ihres Volkes, was Sie unserem Volk dagegen absprechen. Ihnen brauche ich doch keine weiteren Beweise zu liefern. Da, wo es brennt, liegt es oft genug an der von interessierten Kreisen forcierten ethnischen Vermischung der Völker.

Wir Deutschen haben uns noch nie angemaßt, anderen Völkern ihr Lebensrecht abzusprechen oder uns für „auserwählt“ zu halten! Ihr volksverhetzender Egoismus kann auf die Dauer niemals gut gehen!

Welch ein rührender Satz auf Seite 105:

„Nichts verband sie (die Juden) außer Zwang und Abscheu. Denn der Zugang zum Land ihrer Sehnsüchte, nach Zion, ihrer alten biblischen Heimat, blieb den Überlebenden zunächst versagt.“

Was soll ich nun glauben? Ist Warendorf Ihre Heimat oder Zion? Welches ist das Land Ihrer Sehnsucht? Nun, einem Goy werden Sie das nicht gerade auf die Nase binden. Ich kenne doch den Talmud! Ob Wahrheit oder nicht, gegenüber einem Nichtjuden sind Sie zu nichts verpflichtet. Aber was hindert Sie, Ihre Sehnsucht endlich zu erfüllen? Haben Sie besondere Aufgaben in der BRDDR?

Was muß ich denn auf Seite 106 lesen:

„Die Juden waren also auch nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches gezwungen, in Deutschland zu verharren, da sie sonst nirgends geduldet wurden.“

Welche Erleichterung, daß wir „verruchten“ Deutschen (Sie sind ja keiner) in diesem Falle nicht allein stehen! Woran das wohl liegen könnte, daß die Juden nirgends geduldet wurden?

 „Die Debatte des Für und Wider eines deutschen Judentums nach der Schoa war theoretisch. Menschlichkeit und Zeitgeist aber sind pragmatisch.“

Ich verstehe den Begriff „deutsches Judentum“ nicht. Das wäre doch ein Judentum, das die Absicht hat, sich zu assimilieren, also im Deutschtum aufzugehen, oder? Daß diese Absicht nicht besteht, beweist mir der Name Ihrer Organisation „Zentralrat der Juden in Deutschland“. – Und ist „pragmatisch“ nicht die Erklärung dafür, daß etwas eben ist, wie es ist? Das bewirkt bei mir nur ein Schulterzucken.

So kann man die engsten Kurven mit überhöhter Geschwindigkeit fahren (auf dem Papier) ohne daß etwas passiert:

„Denn der Zugang zum Land ihrer Sehnsüchte, nach Zion, ihrer alten biblischen Heimat, blieb den Überlebenden zunächst verschlossen.“

Und als der Riegel aufgeschlossen war, und sie doch nicht wollten, da hieß es:

„Doch die freie Entscheidung jedes Individuums verdient Respekt.“

Respekt, Respekt, Meister der Entscheidungsakrobatik! Aber was soll Ihnen denn schon passieren? Sie arbeiten mit sämtlichen nur denkbaren Tricks, mit Netz und doppeltem Boden. Haben Sie womöglich auch das Hütchenspiel erfunden?

(108) „Die in Deutschland lebenden Juden (Sie beziehen sich auf die Zeit vor Hitler) hatten sich selbstverständlich als Deutsche verstanden.“

Ich will Ihnen gern zustimmen, Herr Spiegel, aber ich kenne zumindest ein MdR (Mitglied des Reichstags), der Heilmann hieß, dessentwegen ich in Königsberg in der Stadthalle Prügel bekam. Der hatte nämlich gesagt:

„Ich kenne kein Vaterland, das Deutschland heißt!“

Was nun, Herr „Hauser“?

(109) Ich will Ihnen ja gern glauben. Schon wieder heißt es:

„...wie wichtig es ist, auf andere zuzugehen.“

Gilt dies auch für diejenigen, die auf Sie zukommen?

(110) „Seine (des Vaters) Maxime lautet: ‚Im Handel liegt der Segen.’

Es wäre ja gelacht, wenn ein Jude in Deutschland nicht seinen Talmud kennen würde. Dort heißt es:

Jabmuth, Fol. 63a: „… Es gibt keine niedrigere Berufstätigkeit , als den Ackerbau ... Selbst wenn man Kraut der Länge nach anpflanzen wollte, so ist Handel einträglicher ... (und zu den Halmen auf dem Feld) Bewegt euch nur, Handel ist doch einträglicher als ihr.“

Im Handel, beim Spekulieren und beim Wucher wird der größte Reibach gemacht.

Wenn man sich im Talmud über den Handel kundig machen will, so wird man erfahren, daß die Ansichten darüber typisch jüdisch und deshalb nicht mit der mitteleuropäischen Lebensauffassung zu vereinbaren sind:

Baba bathra, Fol. 54b: „Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer von ihnen Besitz nimmt, eignet sie sich an.“

Baba mezia, Fol. 111b: “Rabbi Jose ben R. Jehuda ist der Ansicht, die Beraubung eines Nichtjuden sei erlaubt.“

Baba mezia, Fol. 61a, Tossasot: “… So ist es auch erlaubt, den Goj zu betrügen, weil (3. Mose 25, 14) geschrieben steht: Wenn du etwas verkaufst an deinen Nächsten oder von ihm etwas kaufst, so betrüge deinen Bruder nicht.“

Diese Einstellung der Juden zu den Wirtsvölkern in Rußland und in Polen mag der Grund dafür gewesen sein, daß die Abneigung gegen die Juden immer größer wurde und zu entsetzlichen Pogromen führten. Nicht wenig Schuld trug in Rußland die Erlaubnis zum Schnapsbrennen, die in die Hände der Juden gelangte. In Polen übertrugen die adligen Landbesitzer das Geldeintreiben oft in jüdische Hände.

Von Ostpreußen weiß ich, daß die jüdischen Wucherer bei den Bauern gar nicht beliebt waren, weil sie sich häufig betrogen fühlten.

Vielleicht hätten andere kaufmännische Grundsätze für reellere Geschäfte gesorgt. Der Talmud ist aber nun mal die maßgebliche „Lehre“ für die „Auserwählten“.      

_ _ _

 (113) Da bin ich mit P.S. einer Meinung:

„... Aber ich bekam mit, daß die Tora, die Bibel, den Mittelpunkt des Gottesdienstes bildete. ... Die Tora ist die Königin des Judentums ... Christentum ist Judentum plus Jesus, dachte ich.“

Ihr Volksgenosse Disraeli sagte es noch ungeschminkter:

„Christentum ist Judentum für Nichtjuden“.

Die mosaische Bibel, der Nationalgott Jahve und das angeblich „auserwählte“ Volk, die Juden, bilden eine unteilbare Einheit: Das Judentum. Und was den Einschluß Jesu anbelangt, so war dieser ebenfalls Jude. Auch der eigentliche Religionsgründer Paulus war Jude. Es gibt einige Juden, die Papst waren, und es gibt eine ganze Reihe Juden, die hohe mosaisch-christliche Würdenträger waren. In der Gegenwart ist es z. B. der Kardinal Lustiger in Paris, der bis zum 14. Lebensjahr offiziell Jude war. Zu seinem Übertritt zum christlichen Zweig meinte er, er habe seinen ursprünglichen Glauben niemals verlassen müssen! Jedem das Seine! Und vom derzeitigen Papst Woytila sagt man, er habe eine jüdische Mutter. Die vielen Probleme und die Zerrissenheit der Religionsabhängigen liegen darin, daß man die Germanen mit Feuer und Schwert zu einem ihnen völlig artfremden Glauben, den orientalischen mosaischen Christentum, gezwungen hat. Gewiß hätten sie heute ihre gesunden, naturverbundenen Ansichten und müßten sich nicht der jüdisch-christlichen Leid-Kultur unterwerfen.

 (115) „Später (im jugendlichen Alter) gingen wir die Bibel durch. Doch am meisten bewegte mich die Frage: Was macht das Judentum aus? Die Antwort meines Lehrers wird mir immer im Gedächtnis bleiben: ‚Alles.’“

Ich beneide Sie um dieses Lebens-Motto. Das ist meine grundehrliche Anerkennung! Das hat allerdings nichts mit dem Inhalt Ihrer Lebenslehre zu tun. Den lehne ich aus vielen belegbaren Gründen ab!

Auf dieser selben Seite unten steht ein Satz, der sich äußerst moralisch anhört, aber niemals aus der Bibel oder dem Talmud stammt! Und ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie dies nicht wissen, Herr Spiegel:

„Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. ‚Das ist der Kernsatz des Judentums’“

Wenn dies ein Kernsatz aus der Bibel oder aus dem Talmud sein soll, dann zeigen Sie mir diese unwiderrufenen Stellen in Ihrer Bibel oder in Ihrem Talmud! Richtig ist vielmehr: Dieser Ausspruch wird dem römischen Kaiser Alexander Severus (222-235) zugeschrieben! Und der war gewiß kein Jude.

Sie, Herr Spiegel, haben doch eben erst gesagt, die Tora sei die Königin des Judentums. Da bin ich gezwungen, Ihnen ein paar Beispiele aus Ihrer „Königin“ des ungeschminkten Judentums zu offenbaren. Sie haben sicher gedacht, die Goyim, soweit sie Christen sind, lesen ihre Bibel nicht. Womit Sie Recht haben und diese sich deshalb leicht reinlegen lassen.

5. Mose 2,25: „Heute will ich anfangen, Schrecken und Furcht vor euch unter die Völker zu senden, die unter dem Himmel wohnen, daß sie erschrecken, wenn sie den einen Namen hören, und erbeben wie Gebärende und ihnen wehe wird.“

5. Mose 20,16 u. 17. „Aber in den Städten welche dir gegeben werden, sollst du gar nichts leben lassen, sondern sollst sie töten mit der Schärfe des Schwertes.“

5. Mose 32, 41-43: „Wenn ich mein Schwert wie den Blitz schärfe, und meine Hand zum Gerichte greifet, will ich Rache an meinen Feinden üben, und denen, die mich hassen, vergelten. Ich will berauschen meine Pfeile mit Blut, und mein Schwert soll Fleisch fressen, Blut der Erschlagenen und Gefangenen, Blut der Feinde entblößten Hauptes. Preiset ihr Völker sein Volk, denn er rächet das Blut seiner Knechte und vergilt Rache seinen Feinden, und ist gnädig dem Lande seines Volkes.“ 

5. Mose 28, 12 u. 13: „Und vielen Völkern wirst du leihen, und du selbst wirst von niemand entlehnen. Zum Haupte und nicht zum Schweife wird dich der Herr machen, und du wirst immer oben und nicht unten sein.“

Noch ein paar Beweise aus dem Talmud:

Jebamoth, Fol. 61a: „Ihr (Israeliten) heißt Menschen, die weltlichen Völker aber heißen nicht Menschen.“

Baba mezia, Fol. 114°: “Ihr (Israeliten) heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.“

Jebamoth, Fol. 94b: „Der Same eines Fremden ist der Same des Viehs.“   

Sanhedrin Fol. 57a, Tossafot: „Einem Juden ist erlaubt, einem Goj unrecht zu tun, weil geschrieben steht: Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun; des Gojs wird nicht gedacht.“

Um diese scheußlichen Absichten nicht allen Völkern zu offenbaren, ist es von jüdischer Seite nicht erlaubt, Fremde mit dem Talmud bekanntzumachen. Das schlechte Gewissen greift zu solchen Verboten.

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 (124) P.S. spricht hier über seine Volontärzeit bei der „Allgemeinen jüdischen Wochenzeitung“, die 1958 begann. Über seinen Volksgenossen und Chefredakteur Marcel Gärtner wird berichtet:

„Er wurde zunächst stellvertretender Leiter der Pressestelle der nordrhein-westfälischen Landesregierung, später Redakteur und Korrespondent des Westdeutschen Rundfunks, dann bis zu seiner Pensionierung Leiter des Düsseldorfer Studios des WDR.“

Bei etwas gutem Willen könnte sich Paul Spiegel in die Lage des deutschen Wirtsvolkes versetzen, wie dem zumute ist, wenn ein Jude solche Posten bekleidet wie Herr Gärtner. Auf 70 Millionen Deutsche kamen 30.000 Juden. Und da sollen die Deutschen nicht in der Lage sein, diese Positionen bei Presse und Rundfunk mit eigenen Volksgenossen zu besetzen? Wir brauchen doch dafür keinen Juden! Wo bleibt denn da die sonst so gepriesene Quotenregelung?

Da ich mir gut vorstellen kann, daß er bei meinem Einwurf auf die Barrikaden oder gar mir an den Kragen gehen möchte, schlage ich einen Vergleich in Israel vor: Im Größenverhältnis der Juden in Deutschland leben in Israel über 1.000mal mehr Araber in Israel. Und dann stelle man sich weiter vor, dort würde ein Araber diese Positionen einnehmen, die der Jude Gärtner in Deutschland bekleidet hat. – Das wäre für Paul Spiegel natürlich ein völlig abwegiger Gedanke.

Kürzlich gab es ein Fernsehgespräch, bei dem „Die Protokolle der Weisen von Zion“ erwähnt wurden. Man brandmarkte sie als Fälschung. Es kommt ja gar nicht darauf an, ob sie wahr oder gefälscht sind. Man sollte sie nach dem Inhalt überprüfen. Und gerade mit Blick auf die Medienbeherrschung würde ich ein knappes, aber treffsicheres Urteil fällen: Die „Protokolle“ mögen eine Fälschung sein, aber sie entsprechen mit dem heutigen Zustand in der BRD im Inhalt nach der absoluten der Wahrheit.

(128) P.S. berichtet von dem bei der „Jüdischen Allgemeinen“ tätigen jüdischen Journalisten Marx:

„Er dachte strategisch, begriff politische Hintergründe, verstand es Nachrichten zu lancieren ...“

Natürlich hat er dieses Handwerk verstanden. Das wird ihm keiner übel nehmen. Aber ich glaube kaum, daß im Vordergrund die deutschen Belange gestanden sind, sondern die jüdischen, und zwar die rein jüdischen. Bitte, soll es so sein! Nur wäre es doch ebenso eine Pflicht gewesen, den Deutschen die rein deutschen Belange zu überlassen! Oder hat die „Jüdische Allgemeine“ auch Nichtjuden beschäftigt? Wohl kaum!

Es wird auf der nächsten Seite über Adenauers Verhandlungen über die (ersten!) Wiedergutmachungen an die Juden und an Israel geschrieben, drei Milliarden Mark:

„Im deutschen Volksmund wurde die als ‚Wiedergutmachung’ - oder böser: ‚Wiederjudmachung’ - apostrophiert.

Ich kann mit einem neuen Begriff des deutschen Volksmunds dienen, der sich auf die Justiz bezieht: „Judstiz“.

Haben Sie, verehrter Leser, bemerkt, daß P. S. vom ‚deutschen’ Volksmund gesprochen hat. Ich bin schon froh, daß er sich nicht irgend etwas verrenkt hat, um den deutschen „Volksmund“ zu einen deutschen „Gesellschafts-Mund“ umzufunktionieren. Aber logisch wäre es schon.

(127-28) „... Und der soeben entstandene jüdische Staat brauchte die Hilfe dringend, um Hunderttausende Überlebende der Schoah einzugliedern.“

Dazu muß ich hier ein soeben eingegangenes Copyright Frankfurter Rundschau 12. 03. 2002 bringen:

„Ohne Worte

Es gibt Dinge, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Da tobt im Nahen Osten eine fürchterliche Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern. Eine Spirale der Gewalt fordert jeden Tag auf beiden Seiten Todesopfer und verursacht unsägliches Leid. Und was dürfen wir im Newsletter der israelischen Botschaft in Berlin vom 7. März unter anderem, lesen?

Folgendes:

„Haustiere in Jerusalem leiden ebenfalls unter dem Terror. Wie Yedioth Aharonoth (eine israelische Boulevardzeitung. D. Red.) meldet, zeigen Haustiere in Jerusalems südlichen Bezirken Symptome von Streß und Depression auf Grund des häufigen Beschusses durch palästinensische Extremisten. Dr. Dani Sapir, der Eigentümer einer der größten Tierkliniken in Jerusalem, sagte am Dienstag: Derzeit verschreibe ich vielen Katzen und Hunden Valium. Die Tiere hören das Maschinengewehrfeuer und die Panzer, sie sehen ihre gestreßten Besitzer und das beeinflußt sie. Heute habe ich einen deutschen Schäferhund aus Gilo behandelt, der nicht mehr fressen und aus dem Haus wollte. Der Cheftierarzt des Jerusalemer Bibelzoos Dr. Gabe Ashkar sagte, daß viele Tiere des Zoos ebenfalls betroffen sind. Zwei Hirsche waren kollabiert, nachdem ein Kampfjet vorbeigeflogen war. Pfauen und Kraniche sprangen vor Angst in den Zierteich und wären beinahe ertrunken. Tiere leiden und sind gestreßt wie Menschen. Sie kehren wieder zur Normalität zurück, aber Streßsymptome bleiben im Verhalten sichtbar, so Ashkar weiter.“ Soweit die Meldung im Newssletter der Botschaft.

Man fragt sich, was eine palästinensische Familie, deren Haus von israelischen Bulldozern zerstört, deren Kind von einer Mine zerfetzt oder deren schwerkranke Großmutter an einem Chekpoint so lange aufgehalten wurde, bis sie starb, wohl von dem Leiden der Tiere im Jerusalemer Bibelzoo hält. Oder eine jüdische Mutter, deren Sohn als Soldat von palästinensischen Attentätern erschossen wurde. Für diese Art „Tierliebe“ fehlen einem die Worte. df“

Man stelle sich vor, die israelischen Tiere könnten lesen und die Sendungen des Fernsehens mitkriegen. Was würde auf uns alles zukommen?! Und ich warne jeden „Leugner“! Die Hunde können auch beißen! Die Hunde! Und was würden sie mit entsprechendem „Zentralrat der Tiere in Israel“ und einer gewandten Lobby und der erprobten Mitleidstour alles herausholen?! Und wenn sie erst die Marschtritte der Bundeswehrsoldaten hörten, die Israel schützen sollen? Das wäre bald kein Hundeleben mehr! Wie würden sie fluchen und jaulen: „Verdammter Antisemitismus!“   

(128) „Ich war und bin bis heute fasziniert vom kulturellen und historischen Reichtum des Judentums und es ist mir unerklärlich, daß manche sich vom Judentum abwenden, um keine ‚Unannehmlichkeiten’ zu erleiden. Ich empfinde das als Verleugnung der jüdischen Geschichte und der Opfer des Antisemitismus.“

Eine solche Verhaltensweise ist mir völlig unbekannt. Im Gegenteil, man hört und liest es zur Genüge, daß sich immer mehr Leute gewisser Kreise dem Judentum geradezu anbiedern. Das allerdings vermutlich mehr aus materiellen als aus ideellen Gründen. Und warum wird der kulturelle und historische Reichtum der Deutschen zunehmend unterdrückt? Wir sollen auf all die Errungenschaften nicht einmal stolz sein!

„Ich war und bin kein Theoretiker. Aber ich hatte gelernt, auf Menschen zuzugehen.“ 

Über dieses erneute, wie ein Versprechen klingende Wort freue ich mich. Auch ich wiederhole: Sollte dies ehrlich gemeint sein, so sehe ich keinen Hinderungsgrund, den langersehnten Frieden ausbrechen zu lassen.

Wieder muß ich P. S. meine Anerkennung aussprechen:

„Da kamen Hunderte jüdische Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland zusammen. Man schwätzte, sang, tanzte, flirtete, kurz, man lebte. Ich kehrte jedes Mal begeistert nach Warendorf zurück.“

Ja, das dürfen junge Juden in Deutschland selbstverständlich tun. Und sie pflegen ihr jüdisches Brauchtum. Das ganze Leben eines Juden ist Religion!

Aber wie sieht es aus, wenn junge Deutsche sich „zu Hunderten“ treffen wollen? Auch sie wollen ihr Brauchtum pflegen, sie wollen singen, tanzen, sie wollen zeigen, daß sie leben. Alles zusammen ist nur ein sehr blasses Bild eines dürftigen Deutschtums, das als „Deutschtümelei“ von vaterlandslosen Gesellen in den Schmutz gezogen wird. Von ähnlichem wie dem mosaischen Sauerteig beim Judentum ist in der deutschen Jugend nichts zu entdecken. Was geschieht, wenn ein solches Treffen geplant ist? – Alles wird im Keim erstickt. Die Chaoten werden mobilisiert! Massenweise erscheinen Polizisten. Und diese rühren sich nicht, wenn die Chaoten aktiv werden.

Ich bin alt und habe einiges erlebt. Ich kenne diese Taktik. – Die Chaoten haben die selben Schlagworte: „Antisemitismus!“ „Rechtsradikalismus!“ „Fremdenfeindlichkeit!“ „Rassismus!“ Diese Totschlagworte kommen alle aus Ihrer Quelle, P.S.! Hier in unserm deutschen Vaterland wird „Antigermanismus“ in höchster Potenz betrieben: Die Anstifter bedienen sich alle ihrer Hiwis. Unsere eigenen Volksgenossen führen die Befehle aus. Kampf dem deutschen Volkstum! Erinnern Sie sich? Die Wicking-Jugend wurde verboten. Es waren Jugendliche, 12 – 17 Jahre alt. Und ihr Lebensmotto waren nicht die völkerdiskriminierenden Ratschläge aus dem Talmud! – Deshalb also! 

Da frage ich mich: Ist der Messias tatsächlich bereits erschienen und aktiv? – Aber Sie kennen den sturen Ostpreußen nicht: Ich habe Ausdauer, und ich hoffe auf Einsicht und Abschaffung der „Auserwähltheit“! Wir kämpfen nur gegen Völker-Vorrechte, gegen Völker-Diskriminierung, gegen Rassen-Vorrechte, gegen Religions-Vorrechte, gegen Leitkultur-Vorrechte, gegen Minderheiten-Vorrechte, gegen angebliche Leidens-Vorrechte! Überhaupt: Gegen alle Vorrechte! Es kann nur Recht oder Unrecht geben, aber niemals Vorrecht! Vorrecht ist Unrecht!

(130) „Wäre ich in Warendorf geblieben, hätte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Nichtjüdin zur Frau genommen.“

Wer ist auf jüdischer Seite bereit, dies dem heutigen Judenchef in der BRD abzunehmen? Da ich diese Sorte Pappenheimer, ich meine „Warendorfer“ kenne, ist eine solche Aussage mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ nichts als Augenwischerei: Man dreht sich um und reibt sich die Hände. Warum? Weil die dummen Goyim einem „Auserwählten“ alles glauben. Trainiert sind sie ja seit ihrer Taufe. Es fehlt ihnen nur die Beschneidung. Für P.S. ist die Bibel das wichtigste Buch, die Grundlage des Judentums: Dort sind Mischehen verboten! Will noch jemand annehmen, daß er die Gebote nicht halten würde? Außerdem erlaubt ihm der Talmud, die Goyim zu täuschen! Also: Schwindel, wo man hintappt!

Verehrte Leser, wollen Sie noch mehr Einblick in die Welt des hochgelobten Judentums gewinnen? Hier Lev N. Levi, Präsident des (Freimaurer-) Bnai Brith-Ordens, laut Denkschrift des Ordens über ihn, New York 1905, S. 249:

„Es scheint mir, daß die Juden die Ehe mit Nichtjuden und umgekehrt vermeiden sollten, aus demselben Grunde, wie wir die Ehe mit Kranken, Skrofulösen oder Negern vermeiden.“

Ich vermute, daß P.S. ebenfalls Mitglied der obersten Loge der Juden Bnai Brith ist. Falls nicht, wird er es mir sagen lassen.

(135/36) Paul Spiegel erwähnt, daß er eines Tages nach dem Besuch des Jom-Kippur-Gottesdienstes in Düsseldorf den damaligen Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland getroffen habe. Es ging dann um nebensächliche Dinge. Wer sich mit dem Judentum befaßt hat, und wer weiß, daß im Judentum alles Religion ist, das ganze Leben in jeder Phase Religion ist, der müßte doch mehr als nur, landläufig ausgedrückt, bekloppt sein, wenn er nicht erkennt, was der Besuch eines „Gottesdienstes“ auch für die gastgebende Nation bedeuten kann:

Das Jom-Kippur-Fest ist das Versöhnungsfest. Der Begriff „Gottesdienst“ hört sich erhaben, friedfertig, nichts Böses denkend an. Hier ein paar fromme Wünsche aus  nichts Böses im Schilde führende „Gebete der Israeliten“ von J. N. Mannheimer, Wien 1911, S. 50:

„Nun freuen sich die Frommen des Ruhms, und jubeln auf ihren Lagern, Gottes Lob im Munde, ein zweischneidig Schwert in ihrer Hand – üben sie Rache an den Völkern und züchtigen die Nationen, binden in Ketten ihre Könige, und ihre Gefeierten in eiserne Bande, auf daß vollzogen werde das Urteil, das geschrieben steht. Das ist der Frommen Ruhm und Stolz. Lobet Gott!“

 (289): „Gelobt seist du Gott, unser Herr, Herr der Welt, der da scheidet zwischen Heiligem und Gemeinem, zwischen Licht und Finsternis, zwischen Israel und den Völkern.“

 (298): „Besser ist auf Gott vertrauen, als vertrauen auf Fürsten. Alle Völker umringen mich – im Namen Gottes ich vertilge sie. Sie umringen und umzingeln mich – im Namen Gottes ich vertilge sie. Sie umringen mich wie die Bienen und verlöschen wie im Dornfeuer – im Namen Gottes ich vertilge sie.“ (Aus den Lobpreisungen für hohe Festtage.)                

Ich könnte noch weitere, unter dem Deckmantel der „Frömmigkeit“ getarnte Sprüche aus jüdischer Richtung anbieten. Aber stellen Sie sich einmal vor, wir, die Nichtjuden würden ähnliche Gehässigkeiten an die Juden richten. Es wäre der Teufel los! Betonen muß ich, daß ich gar nicht glücklich darüber bin, den Juden solche Ungehörigkeiten unter die Nase reiben zu können. Viel lieber wäre mir, sie würden selber diesen ewigen Haß gegen alle anderen Völker aus ihren Gebetbüchern streichen. Dann könnte man endlich mit einer gesamten Beruhigung der allgemein angeheizten Atmosphäre rechnen. Es wird sich zeigen, ob endlich jemand aus dem Judentum es wagt, aus der Reihe zu springen.

Vor einem Volk, das eine Lebens-Religion mit derartigen Gebeten hat, muß sich jedes andere Volk fürchten – und Vorsorge tragen! Um nicht unterzugehen!

Wie stark das Volksbewußtsein im Judentum verankert ist, merkt man an manchen Redewendungen und Begriffen. So spricht Spiegel immer von den jüdischen Gemeinden, welche die regionalen Mitglieder umfassen, von der örtlichen, über die Landesgemeinden und so weiter. Das verstehen die Juden unter dem Begriff „Gemeinde“ laut Lexikon:

„Träger des religiösen Lebens ist nicht der Geistliche (Rabbiner), sondern die Gemeinde in Erfüllung des allgemeinen Priestertums. Sie sorgt für Gottesdienst in der Synagoge und den Religionsunterricht, ferner für die Möglichkeit, die Speisegesetze zu halten (Schächten), schließlich für die Totenbestattung.“

Wenn wir dann noch von dem jüdischen Prof. Stemberger erfahren, daß für die Juden das ganze Leben Religion ist, der ganze Alltag, dann erkennen wir daraus unseren erheblichen Nachholbedarf! Wir Deutschen sind zu ängstlich, uns ähnlich zu organisieren, und zwar auf völkischer Basis, wie es eben beim Judentum der Fall ist. Wir haben Angst, im eigenen Lande von den Juden zur Ordnung gerufen zu werden oder gar unter Anklage gestellt zu werden. Deshalb tun sich übereifrige deutsche Volksgenossen mit unterwürfiger Geste hervor, indem sie alle Verdächtigungen, eine echte Volksgemeinschaft pflegen zu wollen mit dem abwertenden Begriff „Deutschtümelei“ abtun. Macht ein solcher Volksverleugner dies aus lauter Dummheit, oder bekommt er dafür bezahlt? Ich vermute, es ist eine verschleierte Bestechung: Er darf für diese Negativleistung seinen Posten in der BRD behalten. Man wird ihn niemals verdächtigen, gegen unsere politischen „Fürsten“ und zum Wohle unseres Volkes zu wirken. Wie heißt es doch im Talmud:

Sanhedrin, Fol. 104a: „Raba sagte im Namen R. Jochanans: Überall, wohin sie (die Juden) kommen, sollen sie sich zu Fürsten ihrer Herren machen.“ (Das ist: Sie müssen nach Herrschaft streben.)

(142) Es ist von Hans Globke die Rede, der unter Adenauer gedient hat:

„Jenes NS-Juristen, der Kommentator der antisemitischen Nürnberger Rassengesetze war, mit deren Hilfe die Juden qua Vorschrift zu Menschen von minderem Wert herabgestuft wurden.“

An dieser Aussage stimmt einiges nicht:

Sie wurden als „Nürnberger Gesetze“ bezeichnet, die aus zwei Gesetzen bestanden: Das „Reichsbürgergesetz“ und das „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“. Gerade in diesem Falle dürfen wir nicht nur, sondern müssen wir zur Verdeutlichung des himmelweiten Unterschieds zwischen „Nürnberger Gesetzen“ und jüdischen und israelischen Gesetzen hinweisen.

In der NS-Gesetzgebung wurde keine Klassifizierung der Menschen oder Völker vorgenommen! Es wurde lediglich, wie von jüdischer Seite ebenfalls gewünscht(!), die Trennung des deutschen vom jüdischen Volkstum angestrebt. Im Gegensatz dazu wird im Talmud klar und deutlich gesagt, daß die Angehörigen aller anderen Völker nicht zu den Menschen gezählt werden, sondern zum Vieh! In der jüdischen Bibel werden die Juden zu „Auserwählten“ erhoben. Das ist eine himmelschreiende Klassifizierung! Noch mehr als die von Spiegel fälschlich erwähnte Herabsetzung der Juden zu Menschen „minderen Wertes“!

Immer noch auf dieser Seite läßt der „Durch-und-durch-Jude“ Spiegel sein ins Überdimensionale wuchernde Antisemitismus-Krebsgeschwür ungehindert wachsen und „gedeihen“. Ich habe das Gefühl, er hätte wie Nathan Kaufmann am liebsten sämtliche männliche Deutschen unfruchtbar gemacht. – Bei dieser Vorstellung kommt mir ein Gedanke, der in jüdischen Kreisen sicher auch längst gedacht wird: Was dann, wenn die „nahrhaften“ Deutschen tatsächlich aussterben? Woher dann nehmen und nicht stehlen? Gibt es nicht in der Tierwelt solche Lebewesen, die durch gezügelten Appetit die Grundlage ihrer eigenen Ernährung niemals so strapazieren, daß sie dann selbst verhungern müßten?

Der Gedanke geht dank Paul Spiegels Anregung weiter:

„Die deutsche Gesellschaft begann sich von ihrer wirtschaftlichen Fixierung zu lösen, sich ihre Freiheiten zu erobern und ein demokratisches Selbstbewußtsein zu entwickeln.“

Um beim Thema zu bleiben: Die zur Ernährung von Parasiten nützlichen Tierchen haben natürlich auch ein eigenes Bestreben, sich am Leben zu erhalten. Sie brauchen nur den richtigen Nährboden. Und für den sorgen die Anbieter von Alkohol und Zigaretten mit ihrer Werbung: Die Metastasen für Leber- und Lungenkrebs wollen ja schließlich auch leben! Alles läuft automatisch. Ja, wie kam ich denn auf diese ... , ach ja, ich hab’ alles wieder im Griff: Die Deutschen bekamen jetzt ihre „Freiheiten“ und „ein demokratisches Selbstbewusstsein“.

Die „Freiheiten“ erkennen die Deutschen zur Zeit an den „herrlichen“ Zuständen, die in der NS-Zeit bekämpft und ihnen völlig unbekannt waren: 6 Millionen Arbeitslose; Verhökerung der Industrie an die internationalen Geldsäcke zwecks Globalisierung; Abschaffung der D-Mark, damit die Oma, wenn sie ins Ausland fährt, kein Geld umzutauschen braucht; für den Umtausch zum Euro bezahlt die Oma gern alle Kosten, welche durch die vielfältige Umstellung auf den Euro verursacht wurden, damit die Wirtschaft angekurbelt wird; die Frauen werden zur Selbstständigkeit und Selbsthilfe erzogen, damit sie sich bei Überfällen besser wehren können; die Kinder haben durch die Pisa-Studie einen Grund gefunden, nicht mehr so viel lernen zu müssen, weil sie auch so zu einem Handy kommen, welches der Vater bezahlt; den Zuschuß zu den Arzneien zahlen alle gern, damit die Juden aus Rußland endlich sehen, daß die Deutschen durchaus zu etwas gut sind; daß die Deutschen langsam aber sicher ihr Dasein als eigenes Volk bald aufgeben werden, solange die Sache mit der Vermischung nicht auf die Juden übergreift und die Deutschen sich deshalb nicht mehr für ihre Deutschtümelei entschuldigen müssen. Das soll hier genügen; obwohl es noch viel mehr Gründe gibt, über die neue Freiheit so richtig „fröhlich“ zu sein ...

Wir Deutschen sollen uns auch über das „demokratische Selbstbewußtsein“ freuen: Wir dürfen diejenigen wählen, die bereits intern auserwählt wurden, um ungestört in die Nähe der Futtertröge zu gelangen. Wo man hinsieht, stinkt es zum Himmel in der demokratischen Parteien-Diktatur. Mit Geld, das haben diese Neudemokraten abgeguckt und gelernt, wird die politische Macht gekauft. Und da diese „Demokraten“ Vorbildfunktion haben, stinkt es jetzt, im Jahre 2002, überall, wo man nur die Nase reinsteckt.

Die Freiheit der Gangster ist am besten in einer demokratischen Parteien-Diktatur gewährleistet. Diese Katastrophe mit der Verherrlichung einer sogenannten Demokratie, bei der es auf allen, aber tatsächlich auf allen Gebieten für das deutsche Volk abwärts geht, kann am Ende nur deren restloser Untergang stehen.

P.S. bringt dann eine längere Abhandlung über das Wachsen der jüdischen Gemeinden in der BRD. Auf das Deutschtum bezogen müßten diese Absichten Ziel jeder national bedachten BRD-Behörde sein. Nämlich: Betreuung deutscher Jugendlicher ohne Abhängigkeit von nicht-deutschen Sponsoren, Ausbau und Förderung von Kindergärten, Schulen und Sportvereinen. Die Eingliederung junger Menschen in die Gemeinden. Verstärktes Vermitteln geschichtlicher Herkunft und kultureller deutschspezifischer Werte. Den Katalog der vielen seit über 50 Jahren bewußt herbeigeführten Versäumnisse kann man beliebig erweitern. Das Ziel sollte daher lauten: Wir Deutschen müssen endlich wieder selbstbewußt werden.    

Diesen Eifer, diese Zielsicherheit, diese Dynamik sollten wir Deutschen von den Juden lernen! Werden uns durch Leute wie die jeweiligen Oberjuden in Deutschland alle denkbaren Erleichterungen und Erfahrungswerte zur Verfügung gestellt, um dieses Ziel für unser Volk ebenfalls zu erreichen? Werden mit Schlagworten wie „Antisemitismus“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“, „Rechtsradikalismus“, „wehret den Anfängen“ und ähnlichen alle Versuche einer Sammlung volkstreuer Deutscher unterstützt? Nein! Alles läuft gegen das deutsche Volk!

Sehen wir uns dagegen an, was die Drahtzieher solcher Volksverhetzung für sich selber und für ihr Volk der Juden beanspruchen. Lest deshalb die jüdische Bibel:

Sir. 11,34: „Nimmst du einen Fremden zu dir, so wird er dir Unruhe machen und dich aus deinem Eigentum treiben.“

Talmud, Jebamoth Fol. 16b: Wenn ein Nichtjude einer Jüdin beiwohnt, so ist das Kind ein Hurenkind.“

Dr. J. Frommer (Elias Jakob) in „Das Wesen des Judentums“, S. 86:

„Alles was den Goyim heilig war, ihre Gebräuche und Sitten, die Erzeugnisse ihres Geistes und ihrer Hände, wurde für unrein und verdammungswert erklärt. Man gab schließlich die Parole aus, der Jude müsse stets anders handeln und denken als die Goyim.“

Samuel Roth in „Jews must life“, New York 1934, laut „LaClé du Mystère”, Montreal 1936, S. 16:

“Die Verachtung der Nichtjuden ist ein Bestandteil der jüdischen Psychologie.“

4. Juni 2002: Da  haben  wir  den  Beweis  mit  dem  „Antisemitismus-Theater“  gegen  Möllemann  und  die F. D. P.

Die Kette der Beweise dieser niederträchtigen Gesinnung reißt nicht ab. Diejenigen im deutschen Volk, die sich dagegen auflehnen, die das eigene Volk vor dem geplanten Untergang schützen wollen, werden mit allen Mitteln an die Wand gedrückt. Verwerflicher ist das Verhalten der eigenen Volksgenossen, die dieses grausame Spiel mitmachen! Sie leben nach der modernen Weisheit: Statt Weltanschauung – Geldanschauung: Was kostet er? – Die heutige Demokratie bietet täglich (!) Beispiele.

   

Beim Stichwort „Was kostet er?“ fällt mir ein, daß P.S. von einem SPD-Genossen gesprochen hat, dem er ein erstklassiges Zeugnis ausstellt. Hieß der nicht Friedel Neubert, ein Banken-Boss? Ist das etwa einer derjenigen, die dem Bundesgenossen Rau die Billigflüge besorgt haben? Das ist eine Frage! Ich glaube Spiegels Kennwort für ihn war: „Die Partei war sein Zuhause.“ Na, vielleicht hat der auch noch einen weiteren Auftritt beim neuen Filz-Theater der SPD? Warten wir’s ab!  

Aber lassen Sie sich von einem weisen Mann etwas zum Nachdenken sagen! Mahatma Gandhi:

„Kein Volk kann auf Dauer unterjocht werden, wenn es nicht irgendwie an seiner Unterjochung mitwirkt.“

Dieses P.S.-Buch bietet uns Deutschen mehr Grund und Anreiz, unser deutsches Volkstum mit allen Kräften zu erhalten und zu fördern. Nicht nur an Sonn- und Gedenktagen! Täglich können und sollten wir unser Leben entsprechend unserer deutschen Art ablaufen lassen! Damit wir wieder zu einer deutschen Leitkultur beitragen! Aber nicht wie die Juden ihre jüdische „Leitkultur“ und Leid-Kultur zum „Leidwesen“ anderer Völker einsetzen!

Denken Sie an das Vermeiden all dieser Zeit stehlenden widerlichen Angebote im Fernsehen! Es gibt hervorragende Naturfilme, Tierfilme, gelegentlich auch alte Unterhaltungsfilme. Außerdem gibt es ja auch erbauliche Bücher, die der deutschen Gefühlswelt entsprechen. Und die Pflege der Kameradschaften, der deutschen Gemeinden Gleichgesinnter! Übernehmen wir ruhig von den Juden das deutsche Wort „Gemeinde“, organisatorisch wie inhaltlich wertmäßig. Erweitern wir den Begriff auf „Gemeinde deutscher Patrioten“! Wer einen besseren Vorschlag hat, der möge ihn nennen!  

Für mich ist das Spiegel-Buch zwar der Aufhänger für diese meine Antwort und meine Gedanken, aber mehr noch soll es eine Art Startschuß sein zur Gesundung unseres deutschen Volkes! Kein Deutscher darf abseits stehen: Dabeisein, damit sich alles Weitere daraus entwickelt!

Folgender Satz von Paul Spiegel sollte bei uns doch wie ein Naturdoping wirken:

„Auf diese Weise wurde die Basis für ein Weiterbestehen der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland geschaffen. An dieser Aufgabe waren zahlreiche Menschen, Juden und Christen beteiligt. Die meisten leisteten ihre Arbeit ehrenamtlich.“

Christen als Handlanger des Judentums? Den Christen kann man bei soviel Dummheit doch nur zurufen: Nur die allerdümmsten Kälber wählen sich die Metzger selber!

_ _ _

P.S. behandelt seine Arbeit im Bereich der jüdischen Jugend weiterhin sehr ausführlich. Natürlich kommen Hilfen aus allen Ecken. Wenn man dagegen an die Probleme der BRD-Länder und Gemeinden denkt, z. B. welche miserable Ausstattung in deutschen Kindergärten und Schulen zu Tage treten, kommt einem doch der kalte Kaffee hoch, den die moderne Demokratie für das Staatsvolk auf allen Gebieten immer wieder aufwärmt.

Die Juden haben ja sogar eigene Kindergärten! Warum genügen ihnen deutsche Kindergärten nicht? Nein, sie wollen unter sich bleiben, um ihr spezielles Volkstum zu pflegen! Dort wird alles gelehrt, täglich gelebt, was ein jüdisches Kind braucht: Leitkultur und Leidkultur!

Was lernen aber die bundesdeutschen parteiendemokratie-geübten Politiker daraus? Gar nichts! Weil wir unter Besatzungs-Unrecht stehen und die 5. Siegermacht aufpaßt, daß wir den „Holzweg“ des völkischen Untergangs ja nicht verlassen. Sie kennen nicht einmal den Grundsatz der Juden: „Das ganze Leben ist Religion!“ Die deutschen Politiker auf allen Ebenen verzichten auf jede Art eigener Lebensschule zugunsten unserer Gäste! Sie, die deutschen Politiker haben die „Freiheit“ geschenkt bekommen! Und jetzt schwänzen sie auch noch den Restunterricht! Das ist eben der Lohn der „Freiheit“!

Mir kommt da eine Idee: Mein Motiv zu diesem Buch liegt keineswegs darin, Paul Spiegel lediglich meine „Meinung“ zu sagen. Seine „Erinnerungen“ berühren mich besonders dort, wo er gegen das deutsche Volk in gewohnter Nachkriegsmanier polemisiert. Selbstverständlich würde ich gern einmal mit ihm sprechen. Nur muß ich nach seinem bisherigen Verhalten vermuten, daß er nur mit Katzbucklern reden will. Es stehen ihm ja alle Staatsanwälte bei, mit Paragraphen bei Fuß, um jedem Störenden einen Maulkorb plus Übernahme der Kosten zu verpassen. Dennoch, an mir soll der Versuch nicht scheitern!

Sein Buch hat mir geholfen zu erkennen, wie viel wir als deutsches Staatsvolk von diesem so bedeutenden Oberjuden lernen können. Noch deutlicher: Lernen müssen! Das ist sein Verdienst, auch wenn es nicht seine Absicht war.

Ich will bei meinen bescheidenen Möglichkeiten meine Freunde aufmuntern, all das anzupacken, was zur Rettung unseres Volkes notwendig ist. Nicht in einer lahmen Art von „Deutschtümelei“, nein kraftvoll für die deutsche Leitkultur eintretend! 

Ich richte in diesem Buch meinen Appell an alle Deutschen zur Selbstbesinnung und zur Selbsthilfe!

Ich werde mich bemühen, weniger über die An-, Ab- und Aussichten des Herrn Paul Spiegel zu diskutieren oder mich gar über die jüdischen Sonderrechte in der BRD zu ärgern. Ich will alle seine Gedanken, soweit sie sich auf unser deutsches Volk projizieren lassen, übernehmen, um sie meinem Volk mit sachlicher Begründung zu empfehlen. Aus angeborener Höflichkeit, spreche ich dem Autor für diesen sicher ungewollten Zug dennoch meinen Dank aus!

Meine lieben Freunde, sehen wir, was wir daraus lernen können.

(S. 148 f) „Ich konzentrierte meine Anstrengungen darauf, unsere Jugendarbeit zu institutionalisieren. Die Betreuung jüdischer Jugendlicher durfte nicht von der zufälligen Initiative Einzelner abhängen und sie durfte nicht erst nach dem Ende der Schulzeit einsetzen.

So sorgten wir dafür, dass in der Gemeinde vom Kindergarten über unterschiedliche Jugendgruppen und dem wiederzugründenden jüdischen Sportverein Makkabi ein breites Angebot an Einrichtungen bereitstand, um jüngere Juden an die Gemeinde heranzuführen und ihnen kulturelles und religiöses Wissen zu vermitteln. ...

Das alles hat selbstverständlich nichts mit dem oft beschworenen Gespenst der Abschottung zu tun. Aber als Jude sollte man zumindest die religiösen, historischen und kulturellen Wurzeln unseres Volkes kennen.“

Das Programm von P. S. ist absolut nachahmenswert. Bravo! Es sollte von allen Deutschen in verantwortlicher Stellung uneingeschränkt übernommen werden. Diese Fürsorge für die Jugend kennen wir übrigens einer Zeit, als Jung und Alt noch Ideale hatten. Hat P. S. dort eine Anleihe genommen?    

Wir haben ja noch ein großes Vorbild bei den Juden: „Das ganze Leben ist Religion“, sagt Prof. Stemberger. Diesen Grundsatz müssen wir mit aller Konsequenz übernehmen! Die Volksnot zwingt uns. Wohl wird im Duden das Wort „Religion“ mit „Gottesbekenntnis“ erklärt. Im Hebräischen kennt man das Wort Religion nicht. Stemberger sagt: „Der Begriff „Religion“ ist auf das Judentum nur mit Vorbehalt anzuwenden. Praktisch kennen die Juden nur eine Diesseitsreligion. Gelehrte Juden haben dies bestätigt:

Alfred Döblin in „Jüdische Erneuerung“, Amsterdam 1933, S. 22:

„Die Jehovareligion ist trotz des Gesetzes (Tora) eine Diesseitsreligion.“

Otto Heller in „Der Untergang des Judentums“, Berlin 1933, 2. Auflage, S. 83:

„Die jüdische Religion, von der im besonderen gesprochen wird, ist keine Religion im herkömmlichen Sinn. Sie ist eine Verfassung, ein Gesetz, ein berechnendes Gesetz, ...“

Dr. Max Nordau auf dem 6. Zionistenkongreß in Basel 1903, laut „Stenographisches Protokoll“, S. 145:

„Es ist die Eigentümlichkeit der Verfassung des jüdischen Volkes, daß darin Religion und Politik unlösbar miteinander verquickt sind.“

Wie groß die Gefahr für unser Volk war und immer noch ist, will ich Ihnen anhand geschichtlicher Abläufe wahrheitsgemäß schildern:

1941, als die USA noch ohne offizielle Kriegserklärung, aber dennoch mit dem Deutschen Reich im Krieg standen, erschien dort ein Buch des jüdischen US-Präsidenten-Beraters Theodore Nathan Kaufman mit dem Titel (übersetzt) „Deutschland muß sterben“. Es wurde darin verlangt, daß die gesamte männliche Bevölkerung zu sterilisieren, also unfruchtbar zu machen sei. Es wurden alle dafür nötigen technisch-medizinischen Einzelheiten generalstabsmäßig erfaßt, um ein 80-Millionen-Volk für immer von der Erde auszurotten. Dieses Buch wollte man vor den Deutschen geheimhalten (wie den Talmud!), um sie nicht zu größerer Gegenwehr herauszufordern. Auch fürchtete man einen weltweiten Protest gegen diese alttestamentarischen grausamen Absichten.

Als sich nach 1945 das Zerwürfnis der Alliierten zwischen Ost und West abzeichnete, ergab sich zwangsläufig ein Rückgriff auf die Deutschen als Kanonenfutter. Der Kaufman-Plan kam in die Schublade. Da Strategie auf lange Sicht geplant wird, behielt man die Vernichtung des deutschen Volkes weiterhin im Auge.

Als die Sowjetunion zusammen- und auseinanderbrach, kam ein verbesserter lautloser Plan der Vernichtung des deutschen Volkes aus der Schublade der Strategen auf den Tisch der Politiker: Durch Unterwanderung sollte, wenn auch langsamer als durch die Sterilisierung, so doch ebenso sicher, das ursprüngliche Ziel erreicht werden. – Heute befinden wir uns auf dem “besten“ Wege dazu.

Ist den noch desinteressierten Volksgenossen bewußt, daß dieser beabsichtigte deutsche Volkstod der eigentliche „Holocaust“ ist? Wir Deutschen haben schon durch den Krieg an den Fronten und im Bombenhagel der Terroristen mehr Tote zu beklagen als der „Holocaust“ der Juden. Während man uns den sogenannten „Holocaust“ als Planung vorwirft, ohne den geringsten Beweis vorlegen zu können, ist die Beweislage der Pläne gegen das deutsche Volk schriftlich unwiderlegbar. Wir halten uns auch nicht für minderwertiger, wie es gewünscht wird, so daß wir bezüglich der Planung und in Angriff genommenen Vernichtung eine Gegenüberstellung der Verluste für absolut gerechtfertigt halten! Allein aus Gründen des gleichen Lebensrechts für alle Völker!

Um zu überleben, müssen alle Deutschen alle möglichen Gegenmaßnahmen ergreifen. Mit legalen Mitteln, versteht sich! Sie sind manchmal schon wirksamer gewesen als Gewalt. Die Vernichtung steht uns deutlich vor Augen. Und diese Erkenntnis sollte uns zu ungeahnter Kraftanstrengung beflügeln!

    

(S. 150) „Wenn wir Juden unsere religiösen, kulturellen und geschichtlichen Wurzeln vernachlässigen, hören wir auf, selbstbewusste Juden zu sein. Wir dürfen unser Judentum nicht zur Formalie der Abkunft von einer jüdischen Mutter reduzieren.“

Der Mann spricht uns Deutschen doch aus der Seele! Obwohl wir nach der Devise denken: Leben und leben lassen! Da es auch eine große germanische Geschichte und Kultur gibt, sollten wir den „deutschen“ Gesichtskreis nicht zu eng ziehen. In diesen Überlebenskampf müssen alle germanischen und verwandten Stämme einbezogen werden. Die ersten sichtbaren Zeichen waren zu erkennen, als der Kampf gegen den Bolschewismus von Freiwilligen aller europäischen Stämme getragen wurde. Allen diesen Kämpfern ist zu danken, daß der mosaische Bolschewismus nicht bis zum Atlantik vorgedrungen ist!

Auch dürfen wir unsere vor-mosaisch-christlichen Wurzeln nicht vernachlässigen! Mit der brutalen, völker- und rassenfeindlichen mosaischen Diesseitsreligion aus dem Orient haben die germanischen Stämme nicht das Geringste gemeinsam. Ebenso wenig wie mit der mosaisch-christlichen Religion.

In ihr wird ein Geschäft mit der Ungewißheit über das naturbedingte Geschehen nach dem Tode gemacht. Die „Macher“ und „Wissenden“ üben nämlich nach der Bibel-Devise: „Macht euch die Erde untertan!“ ihre Macht aus. Mit der logischen Schlußfolgerung: Nach uns die Sintflut!

Im Gegensatz dazu entspricht unserer angestammten Art, die Natur zu achten, zu pflegen, sie zu bewahren, damit auch die Nachkommen dieses unfaßbare Geschenk bestaunen und erleben können. – So einfach ist diese Philosophie, die wir unseren Kindern und Enkeln nahe bringen müssen.

Den „Bibelfrommen“ zum Nachdenken sei gesagt: Wir stecken als Volk so tief im Sumpf, daß wir uns endlich darauf besinnen sollten, wer an dieser Situation kräftig mitgewirkt hat: Es sind die Kirchen, die bereits 1945 den Deutschen alle Schuld in die Schuhe geschoben haben. Sie hätten mit ihren Mitteln dafür eintreten müssen, daß Schuld nicht per Gesetz diktiert werden darf!

Auch der wirtschaftliche Globalismus zum Nachteil der nationalen Völker wird von denselben Kräften betrieben! Das mosaische Christentum ist bereits globalisiert. Genauso wie es jetzt in der Wirtschaft durch die Macht des Geldes geschieht.

Wenn wir Germanen unsere naturreligiösen, kulturellen und geschichtlichen Wurzeln vernachlässigen, hören wir auf, selbstbewußte Europäer zu sein. Wir dürfen unser Germanentum, unser Deutschtum nicht zur unterdrückten Miniaturausgabe verkommen lassen, die sich ihre Daseinsberechtigung von Menschen aus dem Morgenland absprechen lassen. Das wäre der Sieg der „Auserwählten“, die damit sagen würden: Jetzt ist der Messias erschienen, und alle Völker sind Sklaven der Israeliten.

Das Germanentum hat bisher dank seiner Zähigkeit und Urwüchsigkeit selbst die schlimmsten Katastrophen der Geschichte überstanden. Doch Zuversicht allein genügt nicht. Aufklärung und Wissen müssen sich dazugesellen. Am wirksamsten läßt sich das in der Jugend vermitteln! Deshalb müssen sich die Geeignetsten um unsere jungen Deutschen und im erweiterten Rahmen um alle europäischen Völker kümmern!

„Um Juden zu machen, braucht es Juden.“

Übernehmen wir diese Weisheit von P.S. Um Deutsche zu machen, braucht es Deutsche! Um Germanen zu machen, braucht es Germanen! Die kleinste deutschbewußte Gemeinde in der nationalen Gemeinde muß ihre fähigsten Frauen und Männer für eine solche Aufgabe heranziehen. Sie sollten voller Emotionen an diese Arbeit herangehen. Es gehört Schwung und Freude dazu! Nichts sollte man nur tierisch ernst anpacken! Nur in fröhlicher Stimmung kann sich der Erfolg einstellen!

Kindern aus Familien, die weniger über das Deutschtum erfahren haben, müssen wir mit deutschbewußten Jugendlichen in Verbindung bringen. Sie sollen auf diesem Wege in mehr spielerischer Art deutsche Lebensgewohnheiten kennenlernen. Das Deutschtum muß ihnen in Fleisch und Blut gehen. Sie sollen daran gewöhnt werden, stolz zu sein auf ihre Geschichte und ihre Lebensart, ohne damit überheblich gegenüber anderen Völkern zu wirken.

Wir haben keine sogenannte Lobby, also mächtige Abgeordnete, die uns und unsere Absichten zur Volkserhaltung unterstützen würden. Ganz anders sieht es bei Zuwanderern aus, die sogar mit Maßnahmen gefördert werden, die gegen das Grundgesetz verstoßen. Das ist kein Grund, unser geistiges Handwerkszeug wegzuwerfen. Mit den einfachsten Mitteln müssen wir arbeiten. Denkt daran: Not macht erfinderisch!

(152) „Die deutsche, nichtjüdische Gesellschaft bewegte sich teilweise unter Krämpfen auf eine neue, größere Offenheit zu. In Israel und der jüdischen Welt wuchs das Selbstbewußtsein nach dem militärischen Triumph des Sechs-Tage-Krieges von 1967. ... dazu setzte in der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands eine Konsolidierungsphase ein. . Die Gemeinden waren aufgebaut, die Juden begannen, ihre Koffer auszupacken, das heißt, sich mit dem Leben im Land der einstigen Täter und ihrer mehr oder minder willigen Helfer abzufinden.“  

Die jüdische Gesellschaft hat als der Mitsieger des II. Weltkrieges alle bis dahin international geächteten Mittel angewandt, das besiegte Volk in die Knie zu zwingen. Dazu gehören der programmierte Niedergang des Staatsvolkes und die Sonderstellung aller Völker, die nicht zum Staatsvolk gehören. Die seelischen Torturen gegenüber dem Verlierer werden dabei weidlich wahrgenommen, indem der letzte Halbsatz wie ein Kanon bis in die Ewigkeit wiederholt wird. – Ob das wohl gut geht?  

Deshalb kann es für uns Deutsche nur heißen: Laßt euch nicht irre machen durch Verleumdungen, wie sie uns auch täglich aus allen Medien entgegenposaunt werden. Das Meiste ist widerlegbar. Wir haben zur Zeit nur keine Möglichkeiten in der breiten Öffentlichkeit handfeste Beweise zu liefern. Steter Tropfen höhlt den Stein. Nach dieser Methode wollen wir unsere Aufklärungsarbeit betreiben: Überall, zu jeder Zeit! Unsere „Religion der Patrioten“ füllt unser ganzes Leben aus. – Ernst Moritz Arndt (1769-1860) hat dies ebenfalls in schwerer Zeit erkannt und allen Wankelmütigen geraten:

„Ein Volk zu sein –

ein Gefühl zu haben

für eine Sache ...

das ist die heilige Religion unserer Zeit;

durch diesen Glauben müßt ihr

einträchtig und stark sein,

durch diesen den Teufel und

die Hölle überwinden.

Laßt all die kleinen Religionen

und tut die Pflicht

der einzig höchsten,

und hoch über dem Papst und

Luther vereinigt euch in ihr

zu einem Glauben.“

_ _ _

(162) „Man muß lediglich eine Aufgabenstellung begreifen und die zur Lösung geeigneten Experten ausfindig machen.

Bravo! Warum soll P.S. nicht auch mal etwas sagen, was man 100prozentig unterstreichen kann.

Adolf Hitler war ein Genie auf diesem Gebiet. Was hat dieser Mann nicht alles auf die Beine gestellt! Selbst ehemalige Feinde wie Lloyd George kamen nach Deutschland, um diesen Mann zu bewundern. Er ließ sich einiges über den Bau der Autobahnen erzählen und hat doch tatsächlich etwas für ihn Unbegreifliches nachmessen lassen. Lloyd George konnte nur staunen! Und selbst der oft im Delirium lebende Säufer Churchill hatte einen lichten Moment, als er in etwa zum Ausdruck brachte: Wenn Großbritannien einmal in einer solchen verzweifelten Lage wie Deutschland stecken sollte, wünschte er sich für seine Nation einen Mann wie Adolf Hitler.

Ja, und auch Hitler war bei seinem Genie nicht in der Lage, alles selber zu machen. Er konnte jedoch mit seinen Ideen andere Menschen begeistern und beflügeln und bei entsprechendem Können sie an dem Platz einsetzen, an dem sie ihre ganze Tatkraft zum Erfolg führen konnten. Und wer wollte wohl bezweifeln, daß es fast unglaublich ist, ein 80-Millionen-Volk über 5 ½ Jahre lang gegen eine schier unermeßliche Übermacht zu solchen Anstrengungen mitzureißen. – Da werden doch all die kleinen Geister überhaupt nicht in der Erinnerung auftreten, während von dieser Ausnahmeerscheinung noch viele Generationen sprechen werden.

Der Beweis dafür, daß sich hier aber Welten zwischen der Geldanschauungs-Religion und dem germanischem Empfinden und Denken trennen, wird auf Seite 162 geliefert:

P.S. hat also eine Position bei der Landesbank bekommen, von der aus er in seinem und im Sinne der Bank wirken kann:

„Unsere Aufgabe war es vielmehr, die Öffentlichkeit, also die Sparer, für unsere Arbeit zu interessieren und sie als Kunden zu gewinnen. Das muß, wie sollte es anders sein, bei Kindern und Jugendlichen beginnen. Ein sechsjähriger mehr oder weniger zufriedener Anleger wird wohl kaum noch sein Geldinstitut wechseln.“

Das ist nun das Letzte, was wir mit der Jugend vorhaben! Diese Ansicht, mit Zinsen den großen Reibach zu machen, widerspricht jedem ehrlichen Denken in einer deutschen Volksgemeinschaft! Wir wissen doch, daß nur durch das Schaffen irgendwelcher Werte ein Anwachsen der Sicherheit fürs tägliche Leben möglich ist. Zinsen müssen immer von denjenigen bezahlt werden, die sowieso die Ärmsten sind. Und denen wollen wir nicht das Fell über die Ohren ziehen, sondern diesen wollen wir behilflich sein, einigermaßen über die Runden zu kommen. Der Talmud ist eben nicht unsere LEHRE fürs Leben, nach der allein in den Ellenbogen und im Geld die größte Kraft steckt.  

(164) Sehr interessant finde ich die Liste Ihrer Freunde: Jan Hofer, Hans Meiser, Max Schautzer, Ulrich Wickert, Dieter Thomas Heck, Michael Verhoeven, Uwe Friedrichsen und Udo Lindenberg. Da haben Sie aber eine bunte Mischung beisammen. Am besten gefällt mir das Gesangs- und Geistgenie Udo Lindenberg. Was halten Sie davon, wenn Sie ihn beschneiden lassen und ihn im Sonderzug über Pankow nach Israel schicken! Oder ist der schon beschnitten? Manchmal sollte man es annehmen; nur nicht an der Stelle, wo Sie es erleiden mußten. Aber wie sagte doch Ihr Volksgenosse Paulus schon: Es kommt darauf an, ob jemand im Geist beschnitten ist! Der, so scheint mir, hat wohl ein Abonnement auf Beschneidung, oder?

In Warendorf gibt es einen Jüdischen Friedhof? Haben die Nazis den nicht dem Erdboden gleichgemacht? – Sehen Sie, darin liegt der gewaltige Unterschied, was wohl etwas mit den Genen zu tun haben muß, wie Ihr Volksgenosse Goldhagen vermutet: Wir alten Nazis, die Sie aus erklärten Gründen nicht mögen, haben niemals das getan, was man heute gern als Markenzeichen offeriert: Jüdische Friedhöfe zu demolieren. Gerade heute (17. 3. 2002) kam im Rundfunk eine Meldung, Ihr Friedman habe „Antisemiten“ für einen Angriff auf einen jüdischen Friedhof angeprangert, obgleich dieselbe Meldung besagt, „Unbekannte hätten ...“

Da kann ich doch nur mit einem blitzsauberen Uppercut reagieren: In Berlin sind die Gräber der kommunistischen Juden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht auch während 12 Jahren NS-Regierung unversehrt geblieben, während das Grab von Horst Wessel, ebenfalls in Berlin, von denen wohl verwüstet wurde, die ganz bestimmt nicht bei den bösen Nazis zu suchen sind. Man grub die Leiche aus und hat „den hohlen Schädel der Spree übergeben“! Darin liegt der kleine große Unterschied unserer völkischen Mentalität. Und wenn Sie dafür sorgen sollten, daß ich eingesperrt oder vor Gericht gezerrt werde, Sie würden allein damit die Tatsache unserer unterschiedlichen Mentalität beweisen. Sie rühmen sich zwar einer langen Tradition, aber: Der Gehalt macht’s! – Schon mal gehört? Die Zeitzeugen sind die Feinde der zeitbeschränkten Möchtegern-Historiker. Übrigens: Ihre NS-Mitgegner haben den falschen Schädel geschändet und den des Vaters von Horst Wessel in die Spree geworfen!                          

(166) P.S. erzählt von Hans Rosenthal:

„Wir waren deutsche Juden.“

Warum heißt Ihr Verein denn nicht „Zentralrat der deutschen Juden“? – Und, was würden Sie von einem israelischen Chinesen halten? Oder von einem jüdischen Indianer? – Aber, aber, Herr Spiegel, das wäre ja eine richtige Spiegelfechterei, wenn Sie jetzt mit Ihrer leibgeschneiderten Rabulistig kämen! Das „g“ im letzten Hauptwort ist übrigens kein Druckfehler!

(167) „...viele, ungefähr ein Viertel der Berliner Juden zu Beginn der Wirtschaftsdepression in den 30er Jahren von Sozialhilfe lebten. Annähernde 40 Prozent der Nichtselbstständigen waren arbeitslos. Dies paßte nicht ins Klischee des reichen Juden, den man schlachten muß, wenn einem Geld fehlt.“

Wir Alten kennen noch die Namen Ihrer Volksgenossen aus der Blütezeit der Korruption nach dem Ersten Weltkrieg, wie Kutisker, Barmat oder die Brüder Sklarek. Und wir kennen auch die Obergauner Nachman und den falschen Doktor Auerbach, die haarsträubende Summen an D-Mark mit ins Grab genommen haben. Natürlich wissen wir, daß die vielen Millionen nur ein paar Leute sich unter den Nagel rissen! Es gibt niemals so viele „arme“ Millionäre wie die Millionenarmee von Armen!

Wie ist die Sache denn gelaufen, die Ihr Blutsbruder Finkelstein angeprangert hat? Zuerst erklärte die jüdische Verteilerorganisation in den USA, es gäbe keine Hinterbliebenen mehr, sie seien verstorben. Deshalb wurde das Geld aus der BRD angeblich an Gemeinden in Israel weitergeleitet. Danach kam die neue Masche mit dem „Zwangsarbeitergeld“ und plötzlich erklärte dieselbe Verteilerorganisation, es wären soeben über 100.000 berechtigte Zwangsarbeiter wieder auferstanden: Her mit dem Geld! So etwas macht allerdings verdächtig, es könnte auch anderswo mit den Zahlen nicht stimmen.

Zu solchen Raffinessen muß man eine besondere Anlage mitbringen oder vermutlich durch Bibelstunden und Talmud-Schulen erzogen werden. Letzten Endes werden im Laufe der Zeit entsprechende Gene entwickelt. 

Ihr Volksgenosse Finkelstein hat genau dieses Problem angesprochen: Ihre reichen Verwandten kümmern sich einen Dreck um die arme Verwandtschaft! Das haben die Juden in den USA bewiesen, als es galt, ihre Blutsbrüder dort aufzunehmen. Diese Masche nach demselben Strickmuster läuft 50 Jahre nach dem Krieg ab, wenn es ums Kassieren in der BRD geht. Allein aus diesem Grunde kann ich nur sagen, ich wünsche den armen Juden endlich die verdiente Gerechtigkeit! Die werden nämlich von ihren eigenen Leuten übern Tisch gezogen.

Wir würden uns ja viel besser verstehen, wenn wir uns wie gleichberechtigte Partner im völkischen Leben verhalten könnten. Ich vermute, daß Ihnen Ihre „Auserwähltheit“ diesen geraden Weg nicht erlaubt. Sie verlangt von Ihnen ständig diese Rösselsprünge. Zum Trost, für mich(!), kenne ich die gesündere Einstellung einiger Ihrer völkisch Verwandten, mit denen ich auf einer Linie liege. – Aber darüber können wir uns vielleicht einmal unter vier Augen unterhalten.

(167) Sie sprechen vom Vater Rosenthal. Wie, der wurde erst 1937 als Bankangestellter „auf die Straße gesetzt“? – Haben Sie die jüdische Kriegserklärung von 1933 vergessen? Nach internationalen Kriegsregeln hätte der doch längst interniert sein müssen!

Lesen Sie, wie Chaim Weizmann die Rolle der Juden in der Welt gesehen hat:

 „Wie leugnen es nicht und wir haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird. Selbst wenn wir nicht auf dem Schlachtfeld sterben, haben wir trotzdem das Recht zu sagen, daß ohne uns der Erfolg der Alliierten nicht denkbar wäre, denn unsere Beteiligung am Krieg ist sehr groß und äußerst wertvoll. Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere volle propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebfeder zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist.

Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf die Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf die Zerschlagung in ihrem eigenen Land, im Innern ihrer Festung des Widerstandes auf. Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung des Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und die wertvollste Hilfe für den Sieg.“

Alle Maßnahmen des deutschen Gegners sind damit gerechtfertigt!

(167) 1941, als die Eltern des späteren Dalli-Dalli-Machers Hans Rosenthal verstorben waren, kam dieser in ein jüdisches Waisenhaus? Wie ist das denn möglich? Das Weltjudentum, als Vertretung aller Juden, hatte doch 1933, 1939 und 1941 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Ich kann’s nicht glauben! Welcher Staat hätte in einem solchen Falle die Angehörigen einer feindlichen Nation nicht interniert? Sogar die Gutmenschen der USA haben sich an diese internationale Regel gehalten!

Da sieht man doch, daß so manches nicht stimmt, was man dem Dritten Reich so gern in die Schuhe schiebt. Man hatte also Waisen, die Angehörige eines Feindstaates waren, gestattet, sie in einem eigenen Waisenhaus unterzubringen? – Aber wenn Hänschen das sagt, ist noch lange nicht gesagt, daß Paulchen das begriffen hat!

Später war er also im Fernsehen aktiv. Ich hörte ihn einmal sagen, in etwa, immer, wenn die Alliierten Ihre Bombenlast über Berlin abgeladen hätten, habe er gejubelt. Keiner hatte den Mut, ihm, zumindest hinterher zu sagen, solche Geschmacklosigkeiten lieber zu unterlassen. Da das FS immer gut kontrolliert war und ist, kann man getrost davon ausgehen, daß dieser Text abgesegnet war. – Im Gegensatz dazu war ich sehr traurig, als meine Freundin, eine Halbjüdin, bei einem solchen „Jubelschrei“ ihr Leben lassen mußte.

(169) Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:

„Hans’ Sucht nach Beifall war zweifellos eine Kompensation der Demütigungen des Ausgestoßenseins und der Schrecken, die er unter den Nazis hatte erleiden müssen.“

Herr Spiegel, an Ihnen ging ein Oberrabbiner einer Talmud-Schule mit Vorzugsfach Kabbalistik verloren! Sie würfeln solange, bis Sie das für Sie passende Ergebnis zusammengeknobelt haben. Was meinen Sie, wie scharf ich auf Beifall bin? Mir kann gar nicht lange genug auf die Schulter geklopft werden. Ich bin einfach süchtig! Ja, genauso wie Hans Rosenthal! Es liegt aber nicht daran, daß ich die Unterdrückung meines Volkes zu spüren bekomme. Täglich! 

Und zu dem von Ihnen oft gebrauchten Begriff „Nazi“ habe ich heute gerade eine völlig neue Definition gehört: Nazi = National-Zionismus. Was sagen Sie dazu? – Nun haben wir endlich eine Basis für Hänschens und meiner Sucht nach Beifall! Es ist wenigstens ein Anfang!

Wenn ich mir Ihre Hauptwörter der Ursachen ansehe: „Demütigungen“, „Ausgestoßensein“, „Schrecken“, dann könnte ich diese auch für mich geltend machen: Tägliche „Demütigungen“ durch Lügen zum Nachteil des deutschen Volkes, „Ausgestoßensein“ durch Verweigerung des längst fälligen Friedensvertrags, und die „Schrecken“ des beabsichtigten Volkstodes für die Deutschen durch Maßnahmen, die in der BRD seit langem durchgeführt werden, die in Israel als tödlich bekannt und deshalb gesetzlich verboten werden. Und alles mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung und gegen den Willen meines Volkes!

Hören Sie sich an, was der Staatsrechtler Dr. Otto Uhlitz zum Thema Volkstod 1987 gesagt hat:

Es kann nicht angehen, daß wegen Verbreitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschen Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht, und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.“

(170) Hier kommt so richtig die jüdische „Bescheidenheit“ zum Vorschein:

„Ich glaube, daß es, zumindest in der Diaspora, deshalb so unverhältnismäßig viele erfolgreiche jüdische Künstler gibt, weil sie ein unstillbares Verlangen nach Beifall und Beliebtheit haben. Die Juden wollen angenommen werden.“

Ich glaube, Herr Spiegel, Sie wissen recht gut, wie auch Künstler „gemacht“ werden. Geld spielt die Hauptrolle auch bei diesem Geschäft. Es sei denn, es handelt sich um außergewöhnliche Genies. Die Juden haben überall einen Bonus, der letzten Endes auf Auschwitz beruht. Wer würde es wagen, einen Juden abzuweisen? In der BRD schon gar nicht! Auch in der Sowjetunion wurden Juden gerade im Bereich der Kunst besonders gefördert.

Welche Rolle das Geld spielt, ein persönliches Erlebnis: Ich schickte nach telefonischer Absprache ein Manuskript an einen der ganz großen Verlage in der BRD. Nach ein paar Wochen wurde ich angerufen. Der Cheflektor persönlich war es. Mein „Boris“ trüge alle Merkmale eines ausgezeichneten Romans: Spritzig, Höhepunkte, nachvollziehbare Abläufe, der Leser ist mitten im Geschehen, man wartet auf die nächste Seite. Es war für mich ein Lob in den höchsten Tönen. Das Manuskript war also angenommen, Vertrag würde mir zugeschickt werden. Nur noch eine Frage: Wie alt sind Sie? Ich sagte, daß ich 73 wäre. – „O Gott!“ hörte ich noch. Dann war Ruhe. Ich dachte, da wäre mein Gesprächspartner in Ohnmacht gefallen. Das stimmte zwar nicht, aber das Ergebnis war ähnlich: Sie sind leider zu alt. Unsere Autoren müssen mit spätestens 40 Jahren anfangen. Dann werden sie aufgebaut und können noch 20 Jahre für uns arbeiten. Und wir machen ihre Werke zu Bestsellern. Wie kann man das so einfach „machen“, wollte ich wissen. Wir legen, sagen wir, 50.000 Exemplare auf und unsere Buchhandlungen müssen ein bestimmtes Quantum abnehmen. Wer nicht spurt, wird in Zukunft nicht mehr beliefert, basta! Ach so, dachte ich, daher lesen die Leute Gras? Damit war für mich der Ofen aus, weil vermutlich meine schriftstellerische Glut nur noch zum Anzünden einer Zigarre eingeschätzt wurde. Schade!

In der Kunst, gerade in der Literatur, bekommen doch unsere Volkstreuen kein Bein in einen Verlag. Da steht längst in jeder Ecke ein Überwachungs-Spiegel. Oder würden Sie, Herr Spiegel, mich an einen Verlag vermitteln?

(171) Hier muß ich Ihnen voll zustimmen: Die Deutschen waren nach dem Ersten Weltkrieg durchaus keine verschworenen Judenfeinde. Wir sahen aber, wie man mit den volkstreuen Deutschen umging und wie groß der Anteil der Juden war, die hier die Erste Geige spielten. Stellen Sie sich vor, die Palästinenser würden in Israel diese Rolle der Juden übernehmen, wie die Juden sie im damaligen Deutschland übernommen hatten. Undenkbar! – Vielleicht könnten wir beide uns doch einmal unter vier Augen unterhalten? Ich gebe die Hoffnung nicht auf!

(172) Sie erwähnen Ihren Volksgenossen Max Liebermann. Es wird ein der Nachwelt erhaltenes bedeutendes Wort gepflegt, das er beim Anblick der SA gesagt hat:

„Er könne nicht soviel kotzen, wie er essen müsse.“

Das zeigt eben, daß er sich seiner Rolle zum „auserwählten“ Volk gehörend bewußt war. Hier die „Auserwählten“, dort diejenigen, die diesen Schwindel erkannt hatten und nicht mitmachen wollten. Wenn Adolf Hitler Jude gewesen wäre und mit gleicher Intensität für das Judentum gewirkt hätte, wie er es für das Deutschtum getan hat, Herr Spiegel, er würde heute in der Reihe der jüdischen Helden von Mose über Josua, David und Salmomo als Fünfter der ganz Großen gefeiert werden. Das ist kein Scherz! Da bin ich mir absolut sicher!

(172) Immer noch auf dieser Seite: Es gibt doch eine Menge Juden, bedeutende Juden, die der Meinung waren, daß jedes Volk seinen Lebensraum haben muß. Und Sie erzählen von der Flucht der Juden aus Deutschland? Sie brauchten nicht aus einem Land zu fliehen, das niemals ihr Heimatland gewesen war! Das waren legale Auswanderungen im Sinne dieser eben genannten Juden.

Ben Gurion sagte zum Beispiel:

„Wo es keine Vision mehr gibt, geht ein Volk zugrunde. Es ist das natürliche und historische Recht jeder Nation frei zu sein, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr Leben und ihre Daseinsform zu gestalten in Übereinstimmung mit ihren Anlagen und Bedürfnissen und der gegebenen Umstände. Nur durch innere Freiheit und Treue zu sich selbst wird sie die Stärke haben, ihr Schicksal zu erfüllen und die Aufgaben durchzuführen, welche die Geschichte ihr auferlegt hat.“

Ehud Barak, ehemaliger Ministerpräsident von Israel, sagte es kurz und deutlich:

„Hohe Zäune machen gute Nachbarn.“

Selbst innerhalb der Verwandtschaft wissen lebenskluge Menschen:

„Verwandtschaft bereitet doppelte Freude: Einmal wenn sie kommt und ein andermal, wenn sie wieder geht.“

Alle anderen Motive entsprechen mehr dem Wesen von Parasiten, es sei denn, sie kommen und wollen bleiben, um absolut uneigennützig den Gastgebern aus ihrer Not zu helfen und zum Beweis ihrer guten Absichten, ganz und gar in dieser neuen Seelenverwandtschaft aufzugehen durch Annahme ihrer Sitten und Bräuche, von der Wiege bis zur Bahre. Nur sollte man dem Gastgeber diesen Schritt der Einladung zum ewigen Bleiben überlassen!

(172) Es ist von dem Juden Hans Rosenthal die Rede:

„Hans war Preuße durch und durch und das bedeutete nicht nur, daß Disziplin und Pflichterfüllung für ihn an erster Stelle standen. Als Berliner, Preuße und deutscher Patriot litt er unter den politischen Verhältnissen ...“

Ich will Hans Rosenthal keineswegs diese erwähnten guten Charaktereigenschaften absprechen. Wird damit in Frage gestellt, daß außerhalb Preußens diese Werte nicht galten? Man kann sie durchaus in allen Völkern mehr oder weniger finden. Für mich ist ein Patriot allerdings ein Volkstreuer. Ich denke daran, was sich deutsche Journalisten für Verrenkungen geleistet haben, als Bubis gestorben war. Auch zum „deutschen“ Patrioten wollten ihn einige machen. Ein groß aufgemachter Nachruf von jüdischer Seite rückte alles ins Normale:

„Er war ein Jude durch und durch“.

Kurze Nachhilfe durch naturbedingten Hinweis: Eine Maus, die im Pferdestall geboren wird, ist deshalb noch lange kein Rennpferd! 

(173) Ein Beispiel, das ins Leben paßt: Während einer Dalli-Dalli-Sendung will Rosenthal die neuesten Fußballergebnisse bekannt geben. P.S. steht hinter der Bühne und gibt ihm ein Zeichen: Das Spiel Bayern gegen Düsseldorf ist „Unentscheiden 1 : 1“ ausgegangen. Rosenthal verkündet das Ergebnis. – Nach kurzer Zeit kommt eine korrigierende Meldung. P. S. leitet an seinen Blutsbruder per Zeichensprache weiter. Die Bayern haben nun 2 : 1 gewonnen. Die Reaktion von Rosenthal schildert P.S. so:

„Nie werde ich den durchbohrenden Blick vergessen, mit dem er meine Korrektur quittierte.“

Warum ist solches Streben nach Korrektheit nur beim Fußballergebnis möglich? Weil es hierbei nicht (noch nicht so sichtbar) um Politik geht. Hier kann jeder, der ein Preuße sein will oder preußische Tugenden preist, beweisen, daß er es mit der preußischen Justiz halten möchte, der sich sogar Friedrich der Große unterwarf. Wir wollen also nicht nur korrekt bei der Übermittlung von Fußballergebnissen sein. Wichtiger ist das Leben und alles auf das Leben bezogene! Das heißt: Für alle uns zur Last gelegten Grausamkeiten restlos die Sachbeweise auf den Tisch! Und wenn die ersten Meldungen unklar sein sollten, so sind sie zu korrigieren! Damit würde man dem Volksmund das Wort Judstiz auf natürliche Art entziehen!

(180) P.S. ist also Agent fürs Schaugeschäft geworden. Im Gespräch mit Rudi Carell:

„Ich erwähnte, daß heute hier eben die Juden fehlten, die bis Mitte der dreißiger Jahre gerade in unserer Branche zu den besten zählten.“

Klappern gehört zum Handwerk. Das ist seit ewigen Zeiten so. Daß in der Palette der deutschen Kultur – und dazu gehört ja auch das „Schaugeschäft“ – nun unbedingt die Juden gefehlt hätten, das ist eben doch eine sehr relative Betrachtung. Von jüdischer Seite kann vieles nie genug sein, von deutscher Seite dagegen längst viel zu viel. Egal, woran man gerade denkt.

Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurde den Amerikanern und auch den Europäern weisgemacht, die Kinobesucher würden den Geschmack bestimmen und deshalb kämen all die schlüpfrigen und verrohten Streifen auf den Markt. Nein, wahr ist, damals wie heute: Es werden die niedrigsten Instinkte der Menschen angesprochen! Damit wird der Reibach gemacht. Auch sind solche „Schinken“ in der Herstellung Ramsch!

In dem P.S.-Buch stoße ich sehr häufig auf die „Professionalität“ der Künstler. Diese Ausdrucksweise deutet bereits darauf hin, worauf alles hinausläuft: Auf den Profit, auf den Reibach, der zum Antrieb wird. So entwickelt sich eine ursprüngliche Weltanschauung aus dem Bereich der Kunst zielgerecht zur Geldanschauung. Ich glaube, die großen Dichter, Maler, Musiker, und auch die großen Mimen bis zu den „Pole Poppenspälern“ haben nicht im Traum daran gedacht, „professionell“ zu arbeiten. Sie waren beseelt von ihrer Aufgabe oder gar von ihrer inneren Berufung. Und wie viele sind trotz ihres Könnens als arme Schlucker gestorben?!

Gerade die „Kleine Kunst“ sollte volksbezogen sein! Und das können am besten diejenigen, welche im Volk zu Hause sind! Sehen und hören Sie sich dagegen mal die sogenannten Comedy-Sendungen an! Sehen Sie sich die widerlichen und grausamen Krimis von Ihrem Volksgenossen Hitchcock an! Von der ohrenbetäubenden, krankmachenden „Musik“ gar nicht zu reden. Alles artfremd und abstoßend. Die Absicht, uns Europäer damit ins niedrigste Niveau zu stürzen läßt mich vermuten, daß der Autor der „Protokolle der Weisen von Zion“ ein Hellseher gewesen sein muß.

Lassen Sie mich die Worte von Ben Gurion wiederholen:

„Es ist das natürliche und historische Recht jeder Nation frei zu sein, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr Leben und ihre Daseinsform zu gestalten in Übereinstimmung mit ihren Anlagen und Bedürfnissen und der gegebenen Umstände.“

Das, Herr Spiegel, ist genau das, was jede Nation, jedes Volk will: Nach eigener Facon selig werden und dazu gehört die Kunst in allen Bereichen. Dazu gehört für uns auch die deutsche Leitkultur! Wie für Israel die jüdische Leitkultur gehört! Wer das begriffen hat, ist unser Freund! Und aus diesem Grunde verzichten wir auf ein artfremdes Übergewicht. Genau das hat Ihr Ben Gurion gemeint! Und wer da glaubt, er fühle sich berufen, in seinem Gastland die erste Geige zu spielen, der verstößt gegen Ben Gurions lobenswerte, allgemein gültige, jedem Volk zustehenden Rechte. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich würdige durchaus Ihre Künstler auf allen Gebieten! Womit ich aber nicht unterschreibe, auch alles in dieser Richtung für das deutsche Volk akzeptabel zu halten. Sie bleiben bei Ihrer spezifischen Kunst und wir bei der unsrigen. Im übrigen sind wir doch zufrieden gewesen mit den Leistungen unserer deutschen Künstler. Wir bilden uns auch nicht ein, die jüdische Kunst durch die deutsche bereichern zu müssen. Umgekehrt gilt dies ebenso!

Lassen Sie mich noch ein Wort zu Ihrem guten Renommee sagen, das Sie mit Ihrer Agentur errangen. Ich kenne nämlich meine lieben Volksgenossen. Denen geht es in der Mehrzahl wie etwa den Persern, als die Juden in Babylon ihr Gastspiel gaben: Damals „wollten“ die Perser vor Angst Juden werden. Heute geht fast jeder Deutsche in die Knie, wenn er weiß, daß er mit einem Juden spricht. Und so vermute ich, daß es auch bei Ihrer Vermarktung der Künstler bei den Veranstaltern abläuft. Sie haben eben einen Juden-Bonus!

Es wäre ja ein Gag, wenn Sie zusätzlich mit Literatur handeln würden und mein Buch auf den Markt brächten. Ich möchte fast eine Wette eingehen – wenn der Einsatz meine Verhältnisse nicht übersteigt, weil ich kein Zocker bin – daß Sie auch dieses Buch in solche Buchhandlungen bringen würden, die aus lauter Unterwürfigkeit ihr ganzes Deutschtum längst auf Ihrer Bundeslade geopfert haben, wie weiland Abraham seinen Sohn Isaak schlachten wollte.

 

(185) Der Nachruf auf Werner Nachmann rührt mich. In diesem Verlauf spricht P.S. ein großes Wort aus:

„So wurden aus Juden in Deutschland allmählich wieder deutsche Juden.“    

Man kann über soviel Chuzpe nur den Kopf schütteln. Kann er sich einen Parallelfall vorstellen: So wurde aus einem Araber im nachbarlichen Judenstaat allmählich ein jüdischer Araber!? Einer von uns beiden hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Oder wie würde P.S. sagen: einer von uns beiden ist meschugge?

Es ist nun mal eine durch Tatsachen bewiesene Weisheit, daß zu viele unterschiedliche Sitten, Eigenheiten, Religionen, Völker auf zu engem Raum zu Differenzen führen. Wenn nicht zu Schlimmerem! Zu dieser Erkenntnis kam auch Koschnick, als er auf dem Balkan war. Wer zu einer Minderheit in einem Staatsvolk gehört, der sollte sich entsprechend verhalten. – Ich sehe fast den Staatsanwalt kommen. Ich habe aber von Israel gesprochen! Was dort gilt, sollte auch bei uns gelten. Nun steht der Staatsanwalt da und schaut seinen Auftraggeber an: Was soll ich tun? – Das war nur eine Vision!

(190) „Werner Nachmann bestand darauf, daß die Rückkehr der deutschen Juden und das Beharren auf ihrer Heimat ein Vertrauensbeweis für die junge Demokratie der Bundesrepublik sei. National und international.“

Die Juden in Deutschland wollen also deutsche Juden sein. Sie wollen aber vor allem Juden ihres Judenstaats Israel sein; mit ihrem Nationalgott und ihrem Auserwähltheitsanspruch! Da zwingt sich schon wieder der Vergleich zu ihrem Verhalten in der BRD und ihrem Verhalten in Israel auf. Hier wird die Rückkehr in die BRD gefordert; mit allen Sonderrechten gegenüber dem Staatsvolk der Deutschen. In Israel wird dagegen den Palästinensern das Rückkehrrecht verweigert. Entweder hält man die Deutschen wie die Palästinenser für zu dumm, um diesen Schwindel zu erkennen, oder, was ich für wahrscheinlicher halte, es wird in beiden Fällen allein die nackte Gewalt angewendet. In der BRD stehen alle maßgeblichen Leute vor der Frage: Entweder tut ihr das, was wir verlangen, oder ihr seid weg von der Theke, an der ihr kostenlos schwelgen könnt!

Insgesamt paßt hierzu auch folgende Erkenntnis: Die BRD und Israel sind zwei demokratische Staaten mit gleichen Zielen. In Israel wird von Staats wegen alles getan, um den Bestand des Staatsvolkes der Juden nicht zu vermischen, sondern zu erhalten. In der BRD wird alles getan, um das deutsche Staatsvolk durch Vermischung zu vernichten. Und bei jeder Aktion sind dieselben Akteure am Werk. Fragt da einer noch, wer verrückt ist? Oder gar kriminell? „Auserwählt!“

Diese Eigenarten der Wandelbarkeit in Ideen und unterschiedlicher Durchführung, die sicher von entsprechenden Genen gesteuert werden, treten auch in folgendem Beispiel sehr deutlich hervor: Beim Zusammenschluß von DDR und BRD wurde festgelegt, daß die sowjetbedingte Enteignung aufgehoben wird, aber auch bestehen bleibt. Natürlich ist dies ein Widerspruch. Aber nicht in der BRD! Die Enteignung bleibt für alle Deutschen bestehen. Die Enteignung für alle Ausländer wird rückgängig gemacht. (In meiner Verwandtschaft gibt es Franzosen. Sie erhielten ihr Eigentum zurück.) Zurück bekommen auch die Juden ihr Eigentum. Was ist nun logisch? Weil sie in diesem Falle etwas „erben“ können, sind sie für diesen Zeitraum Ausländer? Und dann kommen sie durch die andere Tür wieder rein und sagen: Wir sind wieder daaaa?

Meine Überlegungen: Wirkt bei den Deutschen, die diese Sache ausgeknobelt haben, der „Pisa-Effekt“ damals schon? Hat man diese Deutschen gezwungen? Wir haben schließlich immer noch Kriegszustand im Rahmen eines Waffenstillstands. Keinen Friedensvertrag! Oder ... Das ist die brd-eigene Rechtslage. Wir sind eben jüdischer geworden: meschugge.

(192) Man sollte sich alles auf der Zunge zergehen lassen.

„... Erschütterung über den Tod Werner Nachmanns verwandelt sich wenige Tage ... in Entsetzen, ... der Verstorbene habe Entschädigungszahlungen monatelang auf seinen Privatkonten geparkt und die anfallenden Zinsen unterschlagen.“

Nein, es wurden nicht nur die Zinsen unterschlagen, sondern auch über 20 Millionen D-Mark! Bei Jahve, wo hat der Mann bloß seine „Erinnerungen“ geparkt gehabt? Liegt das an einer feuchten Wohnung? 

„Bei der Durchforstung der Akten stellte sich dann heraus, daß Nachmanns finanzielle Transaktionen weder vom Bundesfinanzministerium noch vom Generalsekretariat des Zentralrats ausreichend kontrolliert worden waren.“

Herrschaftsleute! Wie hätte sich der Zentralrat der Juden in Deutschland wohl aufgeführt, wenn ein deutscher Regierungsvertreter sich angemaßt hätte, über die Verwaltung und Verwendung solcher Gelder Rechenschaft zu verlangen? Zwar kam das Geld aus deutscher Kasse, aber es war für die Juden in Deutschland bestimmt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß eine Kontrolle als unverschämte Einmischung in jüdische Angelegenheiten hingestellt worden wäre. Das wäre „Antisemitismus“ gewesen! Und die bekannten diffamierenden Wörter wie Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und nazistische Methoden hätten die Welt aufhorchen lassen! Womöglich hätte man den Waffenstillstand abgebrochen und den Krieg wieder aufleben lassen.

Nein, der Vorwurf der „nicht ausreichenden Kontrolle“ durch das BRD-Finanzministerium hatte lediglich den Zweck, die Deutschen wie gewohnt zu beschuldigen, um auf kürzestem Wege die gestohlenen Millionen noch einmal zu bezahlen. Was ja auch geschehen ist!

P.S. sollte in seinem Buch nun aber aufklären: Wenn er von veruntreuten Zinsen spricht, waren das nun über 20 Millionen Zinsen? Summen werden ja nicht genannt.

Der Abgesang auf Nachmann ist klassisch:

„Wie konnte es zu dem Skandal kommen? Ich weiß es bis heute nicht. Doch ich glaube, daß Werner Nachmann durch sein vehementes öffentliches Engagement den Bezug zur Realität, zumindest zu den wirtschaftlichen Gegebenheiten verloren und sein eigenes Unternehmen vernachlässigt hatte. Als seine Firma in Schwierigkeiten geriet, versuchte er wahrscheinlich, vergeblich, durch gesetzeswidrige finanzielle Manipulationen einen Zusammenbruch seiner ökonomischen Existenz zu verhindern.“

Potztausend! Da hackt eine Krähe der andern nicht die Augen aus! Abzüglich dieser jüdischen Rabulistig (mit „g“) stelle ich fest: Er hat über 20 Millionen unterschlagen und mit ins Grab genommen. Es hat sie nämlich niemand entdecken können.

Es folgt noch ein Schmankerl:

„Er (Nachmann) stellte sein Leben in den Dienst der jüdischen Gemeinschaft und der deutsch-jüdischen Aussöhnung. Nachmann sah die Etablierung und Entwicklung des deutschen Judentums voraus. ...

Die Forderung des Talmud, „Nie soll der Mensch sich selbst der Versuchung aussetzen“, ist von zeitloser Gültigkeit.“

Mit dem Talmud verhält es sich wie mit der Bibel: Man findet immer Zitate pro und Zitate kontra.

Zu Nachmanns Betrug zitiere ich ebenfalls den Talmud:

Tarktat Tosephot, Fol. 61a: “Die Beraubung eines Bruders (Israeliten) ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (3. Mos. 19,13): ‚Du sollst deinem Bruder kein Unrecht tun’ – aber diese Worte – sagt Jehuda, haben auf den Goy keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.“

Nachmann konnte sich auf seine Volksgenossen verlassen. Sie werden’s schon richten! Er hat gewußt, seine „Brüder“, also die Juden, mit diesem Betrug niemals reingelegt zu haben. Seine „Brüder“ werden den richtigen Weg finden, dies den dummen deutschen Goyim klarzumachen: Schuld war die unzureichende Kontrolle des Finanzministeriums! Methode Talmud!

Sie haben recht, die schlauen Juden. Das ganze Leben ist Religion. Schon die alten Chinesen kannten diese Weisheit: Studiert eure Feinde, damit ihr wißt, was euch erwartet! – Denn wer beraubt, ist immer ein Feind des Beraubten!

(193) Nachfolger im Amt des Zentralrats der Juden in Deutschland wird Heinz Galinski. P.S. verlegt den Geburtsort von Galinski nach Schlesien. Er wurde jedoch in Marienburg/Westpreußen geboren. Ist der Hinweis auf diesen Fehler bereits „Antisemitismus“? 

P.S. schreibt weiter:

„Heinz Galinskis, der jahrelang Häftling im Konzentrationslager Auschwitz gewesen war ...“

Jahrelang? Dann hat er gewiß persönlich die Vergasungen mitbekommen! Endlich ein Bericht aus erster Hand! Den Gestank und die aus den Schornsteinen schlagenden Flammen bei den Verbrennungen der Opfer! Von den Verbrennungen der in metertiefen Gruben aufgeschichteten Toten bei einem Grundwasserspiegel von 60 cm! Wofür hatte er sich bei dem reichhaltigen Angebot der „Augenzeugen“ entschieden?

Ich lese nichts von diesen uns täglich vorgehaltenen detaillierten Anschuldigungen. Ich bin erstaunt und finde in dem Buch „Wer ist wer im Judentum?“ dies:

„ ... (Trauerrede) fuhr Weizsäcker fort: ‚In ganz Deutschland hörte jeder auf seine Stimme, um täglich von neuem den rechten Weg zu finden.’ Auch von DDR Staatschef Honecker war Galinski noch zu Lebzeiten mit hohen Ehren versehen worden. Der SED-Chef verlieh dem Zentralratsvorsitzenden den „Stern der Völkerfreundschaft“. Galinski sprach ... von Honecker von >menschlicher Wärme und ehrlichem Entgegenkommen<. ... Er überlebte mehrere KZs, darunter Auschwitz, wo er zur Zwangsarbeit für die IG Farben eingesetzt worden war. ... (sein) Streben war darauf gerichtet, Israel zu unterstützen und bei den Deutschen ein Schuldbewusstsein wegen Hitler wachzuhalten. ... sein selbstherrlicher Führungsstil (wird) kritisiert. Anfang 1992 wehrte er sich gerichtlich gegen jüdische Widersacher, die ihn als eine Art >letzten Stalinisten< attackiert hatten. Galinski stachelte zu radikalem Vorgehen gegen die gesamte politische Rechte ... an.“

Zum angeblichen Heimatrecht der Juden in Deutschland wäre zu fragen. Wo bleibt der Einsatz für dieses Recht, wenn die Heimat in den geraubten Ostgebieten liegt? Ich habe gelesen, die Juden machen das Recht auf Eigentum in Polen geltend, und zwar mit der Betonung auf ihr Judentum. Also wieder ein fürs Deutschtum eingeschränktes Recht und fürs Judentum eine berechtigte Forderung?

Immer wieder entpuppen sich Aktionen der Juden in Deutschland als Wahrnehmungen der Interessen allein für Juden, niemals werden sie zum Wohle des deutschen Volkes unternommen. Diese Tatsache widerspricht deutlich der so oft hinausposaunten Behauptung: Wir sind deutsche Juden.

Galinskis Taten – von der Sorge um die Kindergärten bis zur Einrichtung von Gymnasien – werden von P.S. ausgiebig geschildert und gelobt. Aber alles geschah ausschließlich für das Judentum. Nichts wurde für das deutsche Volk getan, zu dem sie vorgeben, sich hingezogen und verbunden zu fühlen. Es geht nur um die „deutschen Juden“. Diese Abschottung, verbunden mit all den Extrawürsten, die ihm die BRD serviert, beziehungsweise die von den Juden verlangt werden, versucht man dann mit angeblicher Toleranz zu kaschieren. Oder liegt der Unterschied in der Bezeichnung „deutsche Gesellschaft“? Das muß es sein! Denn diese verkommene deutsche Gesellschaft denkt nur – besonders in der Politik – ans Professionelle, an den Profit! Aber eine solche Einstellung zum Leben hat nichts mit deutscher Leitkultur zu tun, hat keinerlei Beziehung zum deutschen Volk.

Und wie finden Sie, verehrter Leser, dieses Märchen (197):

„... schamloser gerierender Antisemitismus hatten viele russische, ukrainische und baltische Juden gezwungen, ihrer Heimat den Rücken zu kehren. ... wollten schlicht in ihrem Heimatkontinent Europa bleiben.“

– und kamen in die BRD.

Ich dachte, die Juden wären in Rußland, in der Ukraine und im Baltikum dem Völkermord zum Opfer gefallen? Was soll man nur davon halten: Einmal wollen die Juden in „ihre Heimat“, dann wollen sie „ihre Heimat“ verlassen, um in „ihre Heimat“ Europa zu kommen? Vorzugsweise in die BRD, wo der „Antisemitismus“ doch in höchster Blüte stehen soll? Mir kommt das alles wie kabbalistisches Würfelspiel vor, bei dem man im voraus weiß, was herauskommen soll. Ist denn noch niemand dieser Superschlauen auf den Trichter gekommen, daß diese Leute einfach ins „gelobte Land“ wollen, das da BRD heißt? Hier wird ihnen als „Flüchtlinge besonderer Art“ alles nachgeschmissen, was sie sich nur wünschen. Ja, ja, da sind alle frommen Sprüche wie „im nächsten Jahr in Jerusalem“ vergessen. Hier fließt der Honig! In der BRD! In Jerusalem wird geschuftet und geschossen, denn die Palästinenser wehren sich immer noch.

(198) Was soll das Gerede von den „Glaubensbrüdern“? Denken Sie an Ihren Volksgenossen Stemberger! Er hat es doch gesagt: „Staatsbürger jüdischen Glaubens“ gibt es in der Diaspora nicht! Das weiß ich doch sogar, daß das Judentum eine Einheit bildet aus blutsmäßigen Volksgenossen, der Nationalreligion und dem Nationalgott Jehova. Denn andererseits ist ja der Zentralrat der Juden dabei, die sogenannten „Kontingentflüchtlingen“ (eigens erfundenes Wort, um eine schamlose Ungerechtigkeit zu verharmlosen) zu prüfen, ob jeder auch eine Jüdin zur Mutter hatte, weil der Hinweis auf den mosaischen Glauben allein nicht zieht!!             

 (199) „Eine multikulturelle Gesellschaft, die ein Klima der Offenheit und Toleranz voraussetzt, was wiederum traditionell Bedingung für das Gedeihen jüdischer Gemeinschaften ist, ...“

Das entspricht dem Herzenswunsch des Juden Paul Spiegel. Jedes Volk, das in dieser Frage zu einem anderen Ergebnis gekommen ist, müßte doch an P.S. die Gretchenfrage stellen: Und wie haltet Ihr es mit dieser jüdischen Weisheit in Euerm Israel und in Euerm Volk? – Diese Frage allein würde für den Fragesteller der Pranger bedeuten: Du bist ein „Antisemit“!

Alle Juden, ob sie in Israel oder sonst wo leben, treten für absolute Reinerhaltung ihres jüdischen Volkes ein! Alle anderen Völker sollen sich vermischen! Und wenn die Juden die Vermischung als Zeichen von Toleranz betrachten, dann deklarieren sie mit ihrer Bibel und ihren Gesetzen in Israel Intoleranz in höchster Potenz!

Für diese Multi-Anhänger wurde ein neuer Begriff geprägt: Multi-Nazi.

Natürlich haben die Juden mit dieser Feststellung recht:

„Eine massive Zuwanderung von Juden aus Russland war die Chance für das Judentum in Deutschland.“

Das aber zum Nachteil des Gastlandes BRD und seinem Staatsvolk! Da P.S. nicht so naiv ist, eine solche Zuwanderung von Arabern nach Israel ebenso als Chance für das Judentum zu sehen, ist es eine Unverschämtheit, einen solchen Betrug gegenüber der BRD zu verharmlosen. Die alte Tour: Haltet den Dieb!

Wie seinerzeit bei Ignatz Bubis kann man jetzt bei P.S. feststellen, daß solche wahrheits- und begriffsverwirrende Abhandlungen mehrfach wiederholt werden. Der Zweck ist darin zu erkennen, den Leser durch stetes Hämmern zu bearbeiten, bis er behämmert und bereit ist, alles blindlings zu schlucken. Wie hatte sich doch Bubis in etwa geäußert? Wenn Lügen oft genug wiederholt werden, dann glaubt man sie am Ende selbst. Da die harmlosen Deutschen von Hause aus naiv sind und freudig alles glauben, was sie nicht kennen, ist der Erfolg gesichert.

(201) Es geht um die Vergrößerung der jüdischen Gemeinden in der BRD.

„(möglich), daß ein Teil ihrer Mitglieder keine Juden sind. ... haben alle (Gemeinden) die Aufnahme davon abhängig gemacht, ob die Antragsteller nach dem jüdischen Religionsgesetz (Halacha) Juden sind, das heißt entweder von einer jüdischen Mutter abstammen oder bei einem Rabbinatsgericht zum Judentum übergetreten sind.“

Und wo, so frage ich P.S. mit besonderer Betonung, wo bleibt da die empfohlene „multikulturelle Gesellschaft, die ein Klima der Offenheit und Toleranz voraussetzt ...“? Sie könnten doch Ihr Judentum mit der uns empfohlenen „multikulturellen Gesellschaft“ nach Belieben vergrößern, oder? – Ihr Buch ESRA aus der Bibel und die israelische Regierung geben jedoch ganz andere Anweisungen! Und das Rabbinatsgericht! Da hilft kein noch so starker PS-Polit-Motor! Die Kuh steht auf dem Eis, und mit Tora-PS soll er mal sehen, wie er sie herunter bekommt!

Ich bitte meine deutschen Volksgenossen, das Alte Testament endlich zu lesen! Grundsätzlich ist gegen die jüdisch-biblische Absonderung der Rassen nichts einzuwenden, weil dadurch die Vielfalt der Rassen, Sitten, Bräuche, ja auch der Kunst und allem, was sonst die Völker im einzelnen zu bieten haben, gewährleistet ist. Aber der den Völkern eingeredete Einheitsbrei wäre das Ende aller Verschiedenartigkeit der Empfindungen, der besonderen Leistungen, überhaupt der Vielfalt auf allen Gebieten. Das wissen die Juden. Deshalb handeln und propagieren sie gegensätzlich. Die Hinterhältigkeit besteht eben darin, daß sie das Multi-Nazi-Gift nicht selber schlucken, sondern als Dealer das Zeug vertreiben, bis die Völker verseucht sind und ihren Geist aufgeben. Da ist das Wort Toleranz ein Fremdwort!    

Ab 206 beginnt P.S. mit seinem mehrstrophigen Lobgesang auf Ignatz Bubis. Diesen Hinweis schicke ich voraus: Ignatz Bubis hat zwei Autobiographien geschrieben, beziehungsweise schreiben lassen. Darauf habe ich „Eine passende Antwort, Herr Bubis!“ verfaßt. Ich habe ihm ein Exemplar zugeschickt, mehrfach auch ein Gespräch mit ihm angeboten, aber seine oft betonte Bereitschaft zu Gesprächen muß wohl im Laufe eines natürlichen Alterungsprozesses auf der Strecke geblieben sein. Ich hatte eigentlich nicht vor, eine Antwort auf die Gesänge des P.S. zu geben. Es wird bei P.S. aber so dick aufgetragen, daß ein Zurechtrücken zwingend ist.

An dieser Stelle muß ich von einem eigenartigen Telefon-Erlebnis berichten, das wir beide, Bubis und ich, unabhängig voneinander hatten. Bubis erzählt (bei P.S.):

„Als sich eines Abends ein Mann mit ‚Adolf Hitler’ bei ihm meldet, antwortete Bubis prompt: ‚Gut, dass Sie endlich anrufen. Ich wollte Ihnen schon immer sagen: Sie sind ein Arschloch!’“

Und so erging es mir: Ich hatte Bubis mehrfach gebeten, mich anzurufen, wenn er in Kassel ist. So erwartete ich bei jedem Telefonläuten gespannt, die Stimme von Herrn Bubis. Endlich läutete es wieder! Ich meldete mich wie immer mit meinem Namen. Und richtig, die Stimme kam mir vom Fernsehen her bekannt vor: „Sind Sie Erich Glagau?“ – „Ja,“ sagte ich, „der bin ich!“ – „Haben Sie über den Antisemitismus-Schwindel geschrieben?“ fragte die Stimme. – „Ja, das habe ich!“ – Darauf hörte ich deutlich: „Arschloch“. – „Freut mich, Sie kennenzulernen,“ sagte ich, „wie kann ich Ihnen helfen?“ – Darauf war Stille, dann ein dumpfes Geräusch, als wenn jemand vom Stuhl gefallen wäre. Mit einem Klappern des Telefonhörers war alles vorbei. Und ich hätte wetten können, diese Stimme im Fernsehen schon mehrfach gehört zu haben!      

Bubis sollte, trotz (oder vielleicht gerade deshalb?) einer Verurteilung zu 12 Jahren Zuchthaus, sogar Bundespräsident werden, aber:

„ ... doch er war überzeugt davon, daß die deutsche Gesellschaft noch nicht so weit wäre, ein jüdisches Staatsoberhaupt zu verkraften.“ – Bubis sei Dank!

Mein Rat: Er hätte es doch mal bei der „israelischen Gesellschaft“ versuchen sollen! Nun ist er tot. Mein Angebot übertrage ich auf P.S.: Versuchen Sie, bei der „israelischen Gesellschaft“ Staatsoberhaupt zu werden! Ich wäre der erste Gratulant.

(207) Ob es an den Genen liegen mag, wenn Bubis wie auch P.S. immer so tun, als hätten Sie selber in Auschwitz oder Dachau ihr Leben verloren. Mit dem widersinnigen Verbot des „Aufrechnens“ der Opfer dehnt sich die Leid-Kultur wie selbstverständlich in jede nur denkbare Richtung aus. Die Deutschen sind leider zu verängstigt, überhaupt von ihren Opfern zu sprechen. Dagegen dürfen zu den Opfern der Juden auch solche den Deutschen angelastet werden, die eines natürlichen Todes gestorben sind oder von denen man nicht weiß, wodurch oder woran sie gestorben sind. So sieht es auch mit dem Tod von Vater, Bruder und der Schwester von Bubis aus: Sie wurden der Einfachheit halber „ermordet“. Es genügt diese Behauptung, wie sie in Nürnberg üblich war: Die Anklage erkennt die Behauptung als „gerichtsbekannte“ Tatsache an. Basta!

Typisch P.S.:

„Ignatz überlebte als Sklavenarbeiter in einer Munitionsfabrik.“

Das heißt, er lebte bis die Sowjets sich Polen näherten in einem Lager, in dem es ihm besser ging als den von alliierten Bombern terrorisierten Großstädtern. Im Lager war er Postbote und untersuchte Briefe nach Geldeinlagen – inoffiziell versteht sich. Als er seiner Frau von seiner „schlimmen“ Lagerzeit erzählte, meinte sie: Was hast du denn schon erlebt?! Bei der Suche nach Geldscheinen wurde er vermutlich fürs künftige Leben geprägt. Falls ihm diese Idee nicht bereits beim Lesen des Talmuds gekommen sein sollte.

Lustiger sind dagegen die Redewendungen aus dem Märchen vom „Geschäftsmann“ seines Volksgenossen Bubis:

„Irgendwann begriff Bubis endlich, daß es keinen Sinn hat, sich gegen sein Schicksal zu wehren. Er ließ sich in Frankfurt nieder. So ließ er sich schließlich in Frankfurt nieder und wurde Immobilienkaufmann.“

Der wahre Krimi ist ja viel interessanter! Der arme ehemalige Arbeitssklave handelte zuvor in der DDR mit allem, wovon die „befreiten“ Deutschen nur träumen konnten. Für ihn begann jetzt, nach der „Befreiung“, der liberale und nach demokratischen Spielregeln ablaufende Kampf ums nackte Leben nach Sonderrecht für „befreite Befreier“. Bei diesem „Handel“ waren natürlich diejenigen vorne dran, weil: gelernt ist gelernt! Der „Talmud“ ist die Quelle der Handelsweisheiten für „Auserwählte“ Leit. –

Na ja, und so kam es, daß der junge Ignatz für Kaffeeschmuggel und andere Delikte 12 Jahre Zuchthaus aufgebrummt bekam. Die Flucht ins gelobte Land Westdeutschland rettete ihn nicht nur, sondern bot einen fruchtbaren Boden für weitere „kaufmännische“ Aktionen mit bewirtschafteten Nahrungsmitteln. Auch mit Gold zum Beispiel, unter dem Schutz von Siegerrechten. Aber: Drum prüfe, wer sich fürs irdische Jammertal eine neue „Heimat“ sucht, ob sich nicht die Möglichkeit bietet, wie Gott in Frankreich zu leben. Die Lage wurde gepeilt, die Koffer waren bereits gepackt, da kam die „auserwählte“ Erleuchtung, daß man in Frankreich französisch lernen muß, um sich verständlich auszudrücken. Das mit dem „Leben wie Gott in Frankreich“ entpuppte sich als Redensart ohne realen Hintergrund. Außerdem hatten die Franzosen ja selber den Krieg gewonnen und wollten anderen Kriegsgewinnlern nicht teilen. Also: Die Koffer wurden wieder ausgepackt! Ein kurzes geistiges Sandkastenmanöver mit Blick auf den Kibbuz in Israel ergab nach noch kürzerem Studium des Lexikons: „Kibbuzim, freiwillige landwirtschaftliche Kollektive in Israel, ... in denen jede zugeteilte Arbeit ohne Entgelt ausgeführt werden muß ... folgenden Schluß: Ignatz ist nicht diensttauglich! So bekam der Begriff „gelobtes Land“ im Alten Testament eine neue Definition: „Westdeutschland“. Aber bibeltreu blieb Ignatz. Denn hier wuchs die alte Definition der „Auserwähltheit“ in unermeßliche Höhen. Er brauchte die Sendungen „Wer wird Millionär“ von Jauch gar nicht abzuwarten: Ohne Umwege wurde der „Geschäftsmann“ gleich Milliardär. „Es war alles nur Fortune.“

Um die „Strukturen der deutschen Gesellschaft aufzubrechen“ legten sich einige „Aufbrecher“ richtig ins Zeug: „Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Herbert Marcuse“. – Allesamt „Auserwählte“. Da muß man doch fragen, warum diese Helden so wenig am Aufbau ihres Vaterlandes interessiert waren. Oder galt ihr Interesse mehr der Vorbereitung des Bodens und der „Gesellschaft“ in der BRD für das Erscheinen des Messias?

Zum Kaschieren der Immobilien-Aktivitäten des Herrn Bubis werden von P.S. gleich ganze Scharen von Statisten engagiert: Christen, Moslems, Atheisten, Protestanten, Katholiken, so daß sich alle Welt fragen muß: War denn bei diesem Theater gar kein Jude dabei? Zusätzlich wird der Begriff „Spekulant“ im „auserwählten“ Sinne definiert:     

Jeder jüdische Kaufmann spekuliert! Was aber ein Jude verlangt:

„Man kann mich einen Spekulanten nennen, nur nicht einen jüdischen Spekulanten.“

Wie wäre es damit: Sie können uns Deutsches Volk nennen, aber nicht deutsche Gesellschaft! (Ich empfehle das Buch, das heute wieder aktuell ist: Otto Glagau, „Der Börsen- und Gründerschwindel in Berlin“, 1876.)

(209) Wie man die Nichtjuden hinters Licht führen will:

„Ignatz Bubis aber machte aus seiner Religion kein Geheimnis.“

Bei Jahve! Warum will man alle Nichtjuden immer wieder für dumm verkaufen?! Der National-Gott Jahve, die mosaische Religion und die völkischen Juden bilden eine Einheit, die nicht voneinander zu trennen sind! Deshalb genügt das einfache Bekennen: Ich bin Jude! Und das Sahnehäuptchen darauf sind die von Mose gebastelte „Auserwähltheit“ und das Streben nach der Weltherrschaft, wozu die Vorschriften aus der Bibel und dem Talmud dienen. Die „jüdische Religion“ ist eine absolute Diesseitsreligion.

Diese Erkenntnis vieler Nichtjuden hat nichts mit einem Haß auf die Juden zu tun oder, wie die Juden diese trügerische Vokabel nennen „Antisemitismus“! Sie wollen lediglich die Gleichberechtigung aller Völker. Dazu müßten die Juden allerdings ihre „Auserwähltheit“ ablegen. – Leider werden diejenigen Juden, die das Völkerelend durch ihre „Auserwähltheit“ erkannt haben und bereit sind, die Gleichberechtigung aller Völker zu respektieren, von ihren eigenen Volksgenossen zum Teufel gejagt.

Noch eine kurze Erklärung: Die Juden verbieten den Nichtjuden den Talmud zu lesen. Sie veröffentlichen zwar Talmud-Sprüche, die harmlos sind, aber auch gern solche, die absichtlich abgewandelt und damit gefälscht werden. Sie wollen verhindern, daß solche Sprüche zur Kenntnis kommen, aus denen ganz klar hervorgeht, was sie mit den Nichtjuden vorhaben.

(214) Die Hinterhältigkeit kommt deutlich zum Vorschein:

„Ignatz Bubis dagegen blieb im Ton gelassen, in der Sache jedoch bestimmt. Judentum sei ein Glaube, keine Nationalität. Er sei deutscher Staatsbürger.“

Genau diese Aussage ist ein Bluff!

Alle Großen Juden haben bestätigt, daß Judentum eine Einheit darstellt, wie ich es bereits sagte. Warum wollte Bubis in Israel begraben werden? Er hat doch selber mehrfach gesagt: Ein Jude ist zuerst Jude! Die Nationalität steht nur auf einem Stück Papier.

Der jüdische Professor Stemberger hat 1995 erklärt:

„Der ‚Staatsbürger jüdischen Glaubens’ ist nur eine Erfindung der Aufklärung!“

(227ff) Wenn P.S. von Bubis spricht, identifiziert er sich mit ihm. So sehe ich es. Zwar ist von Aussöhnung mit den Deutschen die Rede und von Ablehnung jeglicher Rechthaberei. Aber schon geht es in den nächsten Sätzen los mit:

„Geistige Brandstifter“, Instrumentalisierung der Schande“ ( „Holocaust“), „Drohroutine und dem Einschüchterungsmittel der Moralkeule waren in der Tat Keulen“, „kleinlich, schädlich und egoistisch, die Wehleidigkeit ..., das eigene Unbehagen, über das Leid der Opfer zu stellen“,

 alles bezogen auf die Deutschen!

Dieser Zungenschlag ist typisch für manche Juden: „Kleinlich“, „egoistisch“, die „Wehleidigkeit“, „das eigene Unbehagen“. Es ist viel mehr als „Unbehagen“, wenn ein ganzes Volk für ewig und immer büßen soll für „Verbrechen“, die mit symbolischen Zahlen begründet werden! P.S. zwingt mich, hier den Versuch zu unternehmen, eine Wahrheits-Lanze für mein Volk zu brechen.

Also, Herr Spiegel, können Sie es wagen, das nachzuholen, was seit „anno Kruck“ fällig ist, was die politischen Gerichte versäumt haben: Klare Verhältnisse zu schaffen auf juristischer Ebene, aufgrund aller kriminaltechnischen Untersuchungen, die bei Kapitalverbrechen die unumstößliche Grundlage bilden? – Was sagten Sie vorher bezüglich der Deutschen: Wehleidigkeit und so weiter? Seien Sie es auch nicht! Und vergessen Sie auch „diesen jämmerlichen Aufruf zum Wegschauen“ nicht, wenn es um das Leid der Millionen Deutschen geht, deren Hinterbliebenen gezwungen werden, zu allen ihnen aufgeladenen Schuldsprüchen nur mit dem Kopf zu nicken, ohne daß man ihnen die Sachbeweise vorlegt! Wie damals in der Sowjetunion! Allein die durch Bombenterror Ermordeten des deutschen Volkes im Reichsgebiet ergeben eine mehrfache Zahl Ihrer Toten. Dazu kommen die entsetzlichen Qualen durch die Vertreibungen, zu denen Sie bisher keine Silbe geschrieben haben. Unterdrücken Sie einmal Ihre Wehleidigkeit. Denken Sie preußisch rechtlich!

Wie unsere „Befreier“ und deren Nutznießer es immer wieder wagen, uns mit Verbrechen unbewiesener Größe in Art und Zahl für alle Ewigkeit zu belasten, so wird jeder aufrechte Deutsche, auch wenn er es öffentlich nicht sagen darf, diesen Leuten die Rechtsausfassung des Preußenkönigs Friedrich II. vorhalten: Die Ehre eines Menschen wird durch seine Achtung vor Recht und Gesetz bestätigt! Wer an Recht und Gesetz zu rütteln wagt, setzt seine Ehre aufs Spiel! Wer aber gegen Recht und Gesetz bewußt verstößt, der hat seine Ehre verloren.

Deutscher Art entspricht auch dies: Wer Gerechtigkeit für alle und gleiches Recht für jedermann fordert, der will nicht aufrechnen, sondern nur die Gleichheit vor dem Gesetz vollzogen sehen!

Die völlig entgegengesetzte Denkweise entstammt den alttestamentarischen Grausamkeiten und den Urteilen der Siegertribunale von Nürnberg. Sie wird jedem wahrhaft Deutschen auch in der tiefsten Erniedrigung fremd bleiben.

(229/230) P.S. betont öfter, daß er sich als Journalist sieht. Deshalb verstehe ich die zeitgemäße immer wiederkehrende Hetze gegen das deutsche Volk:

„... er (Bubis) wolle nicht, daß sein Grab wie das seines Vorgängers Heinz Galinski von Antisemiten gesprengt werde. Ein Anliegen, das verständlich ist, wenn man weiß, daß noch heute, fast sechs Jahrzehnte nach Hitler, im demokratischen Deutschland fast wöchentlich unzählige jüdische Friedhöfe und Grabstätten geschändet werden.“

Es gibt keine Beweise, wer diese Grab- und Friedhofsschänder waren! Jenen Antideutschen kann man nicht trauen, wenn sie immer wieder von Versöhnung sprechen, aber keine Gelegenheit auslassen, zu stänkern! P.S. als Journalist wird die Fälle kennen, in denen solche Attentate getürkt wurden, um die Deutschen zu belasten. Der israelische Mossad ist ein Spezialist für derartige Aktionen. Ich empfehle aufschlußreiche Bücher zu lesen: z. B. von Prof. Israel Shahak, John Sack, Jack Bernstein, Seymour M. Hersh, Ostrovski. Alles Ihre Volksgenossen! Die wissen darüber Bescheid, daß auch jüdische Einzelgänger türken können.

Wenn P.S. sich wiederholt, so muß ich nachziehen: Es entspricht nicht germanischer Art, solche Schändungen vorzunehmen. Das geschah in Germanien erst durch die Vertreter der mosaisch-christlichen Religion. In Berlin haben die einschlägigen Deutschenhasser das Grab von Horst Wessel geschändet, während die Gräber von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, zwei Juden, von den Nationalsozialisten erhalten wurden. [Anm. der VS Red.: Die Judäo-Bolschewisten in Rußland reagierten auf die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Deutschland und ermordeten aus Rache 10000 Russen in St.-Petersburg, viele von Ihnen wurden auf ein Schiff geladen und im Fluß Newa ertränkt.] Ich erwähnte es bereits. Herr Spiegel, das entspricht unserer Art! Und nun legen Sie endlich Ihrem alttestamentarischen Haß Zügel an. Oder fällt es Ihnen so schwer, sich der Art der Deutschen anzupassen? – Von uns verlangen Sie ja viel, viel mehr. Obgleich wir gar nicht scharf darauf sind, Israelis oder gar Juden zu werden.

Wissen Sie, verehrte Leser, was jüdische Rabulistik ist? – Wenn Bubis erklärt, seine Heimat sei Deutschland, sich aber in seiner Heimat Israel beerdigen läßt!

Lustig finde ich, wenn die Juden in der Diaspora am Pessachfest rufen:

„Nächstes Jahr in Jerusalem!“

Und keiner geht hin ... Ob die sich nun gegenseitig ver...a...äppeln?

(233) Man sollte doch voraussetzen, daß die Juden ihre Geschichte ausgewogen kennen. Oder wird in einer Judenschule tatsächlich nur „abgewogen“ einseitige Geschichte gelehrt? Man spricht von einem „2000jährigen Exil voller Diskriminierungen und Verfolgungen“. War es nicht folgendermaßen: 

Die Nichtjuden hatten Probleme mit den Juden bekommen. Sie konnten sich nicht erklären, wie es möglich war, daß ihre Gäste aus dem Orient so anders sich verhielten als sie selber. Endlich begannen sie, die Bibel und den Talmud zu lesen. Dabei entdeckten sie die Grundlagen der Unterschiede in Lebensart und Umgang mit anderen.

Wenn ein Europäer nach, sagen wir nach Amerika oder nur nach Spanien auswandert, so wird er bald versuchen, sich dem Wirtsvolk anzupassen. Geht aber ein Jude nach Amerika oder nach Spanien, stellt sich die Frage gar nicht, ob oder wann er Amerikaner oder Spanier wird. Er wird in jedem Falle Jude bleiben! Und er wird auch seiner Tora und seinem Talmud die Treue halten.

Auf der nächsten Seite kommt schon wieder ein Versuch zur „Versöhnung“. Wer wissen will, wie man dies am besten macht, der lese diesen Satz:

„Ignaz Bubis hat mitgeholfen, entwurzelten, traumatisierten Menschen, die die Deutschen zunächst als Mörder kennen lernten und erlitten hatten, mit ihnen zu versöhnen.“

„Die Deutschen ... als Mörder“ steht da! Das ist die Sprache nach Art des Hauses aus dem Zentralrat. Der Schreiber dieser Zeilen hat sich beim Psychiater Freud über dieses Thema kundig gemacht: „Wie verhält sich ein Elefant im Porzellanladen?“ Da muß doch alles in Scherben gehen!

Nun stelle man sich vor, es würde sich ein Deutscher in der BRD erlauben, so allgemein von den Juden zu sprechen, die man zunächst als Mörder usw. usw. Man würde den Betreffenden sofort des „Antisemitismus“ bezichtigen, obgleich die Heldentaten als Mörder in Bibel und Talmud immer noch als lobenswert gelehrt werden. Die Hölle wäre los! Aber die Juden dürfen hier alles. Und das gefällt mir ganz und gar nicht!

Halt, Halt! Da folgt ja noch so ein passender Satz:

„Ignatz Bubis schenkte den Menschen, Juden wie Nichtjuden ein neues Selbstwertgefühl.“

Na, was wird der Bubis schon den Nichtjuden geschenkt haben? Vielleicht ein Schaukelpferd aus Holz nach Art von Troja? Diejenigen Deutschen, die sich da „ein neues Selbstwertgefühl“ schenken ließen, sehe ich mehr als Trittbrettfahrer auf dem Wege über Pankow nach Israel.

In diesem ganzen Bubis-Kapitel wird kein Wort darüber verloren, daß sein Leichnam in Israel (!) von einem Juden (!) geschändet wurde. P.S. würde, wenn dies ein Deutscher getan hätte, seinem Buch gewiß mehrere Seiten gewidmet haben. Wieder eine Enttäuschung.     

(244) P.S. regt sich darüber auf, daß der „Stern“ einen Bericht über mögliche Nachfolger von Bubis im „Zentralrat der Juden in Deutschland“ gebracht hat. Er meint, die 90.000 Juden in Deutschland entsprächen an Größe einer Stadt wie Speyer.

„Der Grund für das überproportionale Interesse, das uns Juden hier entgegengebracht wird, hat weniger mit uns und unseren Leistungen zu tun als mit der deutschen Geschichte, deren antisemitische und destruktive Tendenzen sich in Hitler manifestiert hatten.“

Das ist es, Herr Spiegel: „Überproportional“ ist nicht das Interesse an den Juden, sondern das Auftreten einzelner Juden in der BRD! Es gibt mehr als 90.000 Ostpreußen, mehr als 90.000 Schlesier, mehr als 90.00 Pommern, mehr als 90.000 Sudetendeutsche mehr als 90.000 Kriegsteilnehmer, mehr als 90.000 Trümmerfrauen und mehr als 90.000 andere Deutsche, die in der genannten Eigenschaft im Fernsehen oder in Schulen auftreten könnten, um über deutsche Geschichte und Lebensart, oder auch über ihre persönlichen Erlebnisse dieser bald aussterbenden Generation zu erzählen. Unsere Volkesgenossen werden aber dort nicht zugelassen! Ich habe selber an einem Vorstellungsgespräch über den Einsatz von Zeitzeugen an Schulen teilgenommen: Ich, als Vertreter einer breiten Schicht volkstreuer Deutscher, wurde abgelehnt. Dagegen wurden nur Juden und Kommunisten und Ausländer befürwortet! Dieses Übergewicht der Minderheiten verursacht selbstverständlich Ärger! Das ließe sich sonst keine Nation gefallen!

(244) „Die Neugier für alles Jüdische, einschließlich des Staates Israel, beweist, wie absurd die Forderung einer Mehrheit der deutschen Bevölkerung nach einem >Schlussstrich unter die Vergangenheit< ist.“

Hier irrt P.S.: Siehe oben! Viele Deutsche haben eben Angst vor den Juden. Weil sie erkannt haben, wie mit denen verfahren wird, die nicht im Sinne der Juden spuren. Sie treten also die Flucht nach vorn an. Ich erinnere an die Perser. Viele Deutsche sind sogar so verrückt, im Kibbuz zu arbeiten, in dem Bubis, Friedman und P.S. nie und nimmer einen Finger rühren wollten. Ich möchte gern einmal das Gelächter hören, wenn Sie in Ihren Kreisen über dieses Thema sprechen. Auch ich war neugierig auf Israel und machte dort einen Besuch. Aber die P.S.-Schlußfolgerung ist, wie sagte P.S.: Absurd!

   

Ich möchte keineswegs einen Schlußstrich unter die Vergangenheit ziehen, in der wir Deutschen als „Mörder“ hingestellt werden. Jetzt, wegen dieses Pauschal-Urteils, verlange ich die Aufklärung über alles, was man uns vorwirft und wodurch jene meinen, uns vor der Welt als „Mörder“ ungestraft diffamieren zu können. Ich halte es mit dem Preußenkönig: Die Ehre eines Menschen wird nach seinem Verhalten zu Gesetz und Recht bestimmt! Hieran wird man uns messen, Herr Spiegel! – Und Sie eines Tages ebenfalls!

(248) Der Eindruck läßt sich nicht verheimlichen: Der alttestamentarische Haß zieht sich wie ein roter Faden durch dieses P.S.-Buch:

„Wir wollen unsere Kraft darauf konzentrieren, die jüdischen Zuwanderer aus der ehemaligen UdSSR  ... in die deutsche Gesellschaft zu integrieren.“

P.S. ist sich absolut im klaren, daß eine ähnliche Aktion, nämlich Nichtjuden nach Israel zu verpflanzen, die schlimmsten Folgen hätte. Gegen uns darf er aber absolut antideutsche Maßnahmen offen propagieren, weil man uns Deutsche mit der „Auschwitzkeule“ zwingt, unseren Untergang zuzulassen. Und von Integration zu sprechen ist ja wohl ein Witz. Das wollen selbst viele Türken nicht, die schon jahrelang in der BRD leben. Und schon gar nicht wollen es die Juden! Oder Sie vielleicht, Herr Spiegel? Wenn Sie dazu „ja“ sagen, dann haben wir unterschiedliche Auffassungen vom Begriff Integration. 

P.S. spricht davon, diesen Juden aus Rußland das Erlernen der deutschen Sprache zu erleichtern. Wenn P.S. Deutscher sein will, dann wäre es ebenso seine Aufgabe, den Deutschen aus Rußland behilflich zu sein! Das tut er jedoch nicht! Er hilft also keinem Deutschen, sondern nur den Juden. Den Deutschen aus Rußland wird dagegen die Einreise in die BRD erschwert, wenn sie nicht Deutsch können, und zwar weil sie in Rußland nicht deutsch sprechen durften! So verrückt kann es nur in der BRD zugehen, weil wir insgesamt fremdbestimmt werden.

P.S. spricht von seinem Optimismus, der sogenannte „Antisemitismus“ würde zunehmend verblassen, und zwar wenn

„ ... die jüdische Gemeinschaft durch die Aufnahme der russischen Zuwanderer an Kraft gewinnen, das deutsche Judentum wieder zu einem vitalen Bestandteil der deutschen Gesellschaft, sich mit der Zeit  aber auch zu einer wichtigen Gemeinde innerhalb der jüdischen Welt entwickeln (würde).“

Wenn ein „Paß-Deutscher“ nichts zur positiven Entwicklung des Deutschtums beiträgt, sondern immer nur kleinkariert an seinem eigenen Volkstum festhält, entsteht zwangsläufig ein anderer völkischer Staat im Staat des Wirtsvolkes. Mögliche gegenläufige Reaktionen sind dann natürlich nicht auszuschließen und deshalb vorprogrammiert. Kein vernünftiges Volk würde ein solches Risiko eingehen. Israel schon gar nicht! Und die USA verlangen von jedem Zuwanderer nicht nur eine finanzielle Absicherung, sondern auch einen Eid auf die Verfassung, so daß man ihn abschieben kann, wenn er nicht spuren sollte. Nur von den mit politischen Keulen behandelten Deutschen verlangt man ihrem völkischen Untergang tatenlos zuzusehen. Die Verantwortlichen in der BRD sind entweder verblödet oder durch Ämter gekauft.

Zu gern spricht P.S. von den traumatisierten Juden im Verhältnis zu den Deutschen. Ich empfehle ihm, sich einmal darüber Gedanken zu machen, ob umgekehrt nicht viele Deutsche ebenfalls traumatisiert sind. Ich verstehe, daß ein solcher Gedanke bei einem Juden überhaupt nicht aufkommt, weil dessen Leben vom „Auserwähltheitswahn“ der Tora und dem Talmud total durchdrungen ist: „Das ganze Leben ist Religion ... auch der Holocaust“, bestätigt Stemberger.

Dann kommt die Kehrseite dieser Platte, wie bei Bubis gehabt:

„... Hoffnung, dass die Entwicklung des deutsch-jüdischen Verhältnisses sich auf einen positiven Weg bringen lässt – nämlich dann, wenn wir, alle, nichtjüdische und jüdische Gutwilligen, daran mit aller Energie arbeiten ...“

Solange die Juden immer nur ihre jüdischen Belange im Auge haben und nicht das Gemeinwohl des ganzen deutschen Volkes, solange sind auch die Worte von P.S. nur leer. Das Wirtsvolk soll damit lediglich kirre gemacht werden. Wie oft habe ich schon im Vergleichsfalle auf Israel hingewiesen. Wer nicht bereit ist, darüber zu reden, der legt keinen Wert auf Gerechtigkeit für alle Völker. Die „Auserwähltheit“ ist das Problem!

(249/250) Es geht um die persönliche Sicherheit von P.S.:

„Da der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland wahrscheinlich ständig von in- und ausländischen Politikkriminellen und gewöhnlichen Idioten bedroht wird, ...“

Wenn hier an den Mossad gedacht wird, der nachweislich an vielen Stellen mit Anschlägen nachgeholfen hat, wenn es nicht so lief, wie gewünscht, so habe ich nichts einzuwenden. Wenn aber von Deutschen die Rede ist, denn damit sind ja die Inländer gemeint, dann riecht das schon sehr nach krimineller Taktik.

Sehen Sie sich doch mal die „Demonstrationsmärsche“ derjenigen an, Herr Spiegel, die Sie vermutlich mit „Inländern“ meinen! Diese Leute verhalten sich diszipliniert! Sie machen keine Randale! Sie krakeelen auch nicht mit sinnlosen Schimpfworten durch die Gegend! Das, Herr Spiegel, wird allein von den Gegendemonstranten lautstark getan, die ihre geistigen Sponsoren und Beschützer bei den Kirchen, bei den „demokratischen“ Parteien, bei den Gewerkschaften, beim Zentralrat der Juden in Deutschland, bei den Behörden und beamteten Persönlichkeiten finden! Mischen Sie sich mal unters „Volk“, Herr Spiegel, und sprechen Sie einmal einzelne Polizisten an! Dann werden Sie erfahren, wie korrekt sich die Deutschtreuen als Demonstranten verhalten. – Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß Sie das alles wissen. Und Sie wissen bestimmt auch, daß die Deutschtreuen nur zu gern mit ihren politischen Gegnern sprechen würden. Aber genau das wollen diese „Vorzeige-Demokraten“ mit dem Chaotengefolge nicht! Nach der altbekannten Devise: Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!

Aus diesem Grund ist meine Hoffnung auf ein klärendes Gespräch mit Ihnen leider gering. Sie, das vermute ich, werden eher den Staatsanwalt anrufen und wünschen, mich eingesperrt zu sehen als mit mir offen und ehrlich zu reden. Sollte ich mich getäuscht haben, dann, Herr Spiegel, bin ich bereit, meine vorgefaßte Meinung öffentlich zu korrigieren. Wir werden es sehen.

(250) „ ... ich möchte mithelfen, das Judentum in Deutschland wieder heimisch zu machen ...“

Unter der Voraussetzung, müßte es weiter heißen, sich als eine Minderheit im deutschen Volkskörper entsprechend zu verhalten. Ein Orchester, das aus 700 (siebenhundert) Musikern besteht, das wäre das Verhältnis der Deutschen zu den Juden in der BRD, kann kein harmonisches Konzert zustande bringen, wenn die einzige Pauke die übrigen 699 Musiker nach Hause schickt und die Pauke allein das Konzert veranstalten will. Ja, Herr Spiegel, in diesem Falle will ich gar nicht an Israel erinnern! Im israelischen Orchester ist nämlich die Besetzung mit einer Pauke überhaupt nicht vorgesehen! Das mag daran liegen, daß man dort mehr für ein Konzert hinter verschlossenen Türen ist. (Deshalb ist dort der Empfang von UNO-Resolutionen auch so schlecht.)

Endlich kann ich Ihnen unumwunden zustimmen:

„Menschlichkeit und Menschenwürde sind unteilbar – wer das nicht begreift, wird böse Überraschungen erleben.“

Ich bin dafür, gleich in die Vollen zu gehen: Alle diskriminierenden Religions-Schriften und Lehrbücher, welche die Menschen in unterschiedliche Klassen teilt und sie sogar bis zum Vieh entwürdigt, müssen weltweit geächtet und verboten werden! Einverstanden?

„... wer das nicht begreift, wird böse Überraschungen erleben!“

Ihr Wort in aller „Auserwählten“ Ohr! Wenn Sie das, was Sie da schreiben, ehrlich meinen, dann bin ich Ihr Mann, und alles andere würden wir schon gemeinsam schaffen.

(251) „Manche werfen uns Juden Hysterie oder Verfolgungswahn vor. Sie behaupten, es gebe schließlich in jeder Gesellschaft antidemokratische Kräfte.“

Wenn die Europäer doch die Bibel und den Talmud lesen würden! Dann würden sie nicht mehr auf jeden billigen mosaischen Trick hereinfallen. Ihr Juden wißt ganz genau, warum Ihr nicht wollt, daß die Goyim den Talmud lesen. Sie würden Euch durchschauen! Das mit dem „Verfolgungswahn“, mosaisch: „Antisemitismus“ ist der erste Trick. Wenn Ihr Euch nicht mehr verfolgt fühltet, dann könntet Ihr doch auch nicht mehr auf der Mitleidswelle, Eurer Leid-Kultur reiten. Seit 3000 Jahren ist der „Antisemitismus“ Euer Lebenselixier. Diese „Haltet-den-Dieb-Methode“ ist so blendend, daß alle die harmlosen Goyim Euch für die Bestohlenen halten. Toller Trick, nicht wahr?! Und wer Euch durchschaut, dem wollt Ihr die Ohren lang ziehen. Versucht es nur! Ich kenne Euern Talmud und zeige allen Wißbegierigen die Stellen Eurer Kniffe.

(251) „Unsere Eltern mußten erleben, ... 1928 votierten 800 000 Wähler für Hitlers NSDAP, 1932 waren es bereits 14 Millionen.“

Diese zwei Zeilen genügen einem „Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland“, um daraus ein Phantom zu bekämpfen, das wieder zum Leben erweckt werden könnte. Oder, wenn er dieses politische Ereignis vielleicht lieber als eine Art Krankheit ansehen möchte, um eine Diagnose zu stellen und die Therapie des Verbots aller Regungen zur Volkserhaltung mit dem am besten wirkenden Gift auszumerzen: Dem Verbot jeder nationalen Regung, jeden nationalen Selbstbewußtseins, jedes angestrebten Selbstbestimmungsrechts der Völker.

P.S. ist ein „Kurpfuscher“ für politische Krankheiten! Die symptombedingte Diagnose, die nach Studium des Krankheitsbildes einmütig bereits von namhaften Gegnern des Deutschen Reiches und deutschen Volkes bestätigt wurde, lautet: Ohne Versailles hätte es keinen Hitler gegeben! Ja, mein allerwertester P.S., man muß nur erkennen wollen, dann kann man auch zu einem exakten Ergebnis kommen. Mit „Auserwähltheit“ und Rabulistik werden Sie immer nur bei Ihrem „Antisemitismus“ hängen bleiben. Und wie sagten Sie ganz richtig: „böse Überraschungen erleben“. Die Frage bleibt also offen: Wollen Sie überhaupt eine Normalisierung ohne Ihren mosaischen „Auserwähltheitsvorteil“?

Sie zwingen mich, Ihnen eine weitere Nachhilfestunde zu geben, weil Ihre Eltern, vermutlich berufsbedingt, nicht auf die Idee gekommen sind, mehr zum Thema Versailles zu erzählen. Vielleicht haben Ihre Eltern wenigstens aus der Zeitung erfahren, wie es im Deutschen Reich aussah, nachdem man das deutsche Volk mit dem beschworenen Selbstbestimmungsrecht der Völker und der Ausraubung an Land und allen Wirtschaftsgütern reingelegt hatte. Ich spreche von der Inflation mit der Hungersnot, die man auf dem Lande, wo Ihre Eltern lebten, nicht so spürte. Mehr will ich gar nicht sagen; aber die Preise für die Grundnahrungsmittel sollen Sie noch erfahren: Im Sommer 1923 kosteten in RM ein Brot 55.000,--; ein Pfund Butter 100.000,--; ein Ei 8.000,--; ein Pfund Wurst 150.000,--. Im November 1923 kosteten ein Brot 470 Milliarden Reichsmark, ein Liter Milch 280 Milliarden Reichsmark.

Und wissen Sie auch, wer uns vor den Bolschewisten retten wollte? Also Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Eisner waren es nicht! Die standen auf der anderen Seite! Die wollten uns doch mit dem Kommunismus „beglücken“! Da war ein Mann wie Adolf Hitler direkt vorprogrammiert! Und wie ehrlich die Sieger von 1918 waren: Lord Robert G. Vansittart sagte 1933:

„Wenn Hitler fehlschlägt, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein, wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“

Wir Deutschen sind scharf darauf, es endlich einmal mit ehrlichen Leuten zu tun zu haben. Unser Fehler ist, daß wir trotz des erlittenen Schadens zu gutgläubig bleiben. Darin, glaube ich, sehen Sie die Chance, Ihre Talmud-Hoffnungen noch selbst zu erleben.

Was weiß P.S. von dem KL Buchenwald (Weimar)? Auch hier empfehle ich, bei Rassinier nachzuschlagen. Er war nämlich als Häftling dort. Er denkt nicht im Traum daran, dieses Lager als Sanatorium zu beschreiben, aber er hat Vergleiche zu französischen Lagern gezogen. Und da stellt sich heraus, daß das Deutsche Reich sich keineswegs außerhalb anderer Nationen bewegt hat. Aber so ist das manchmal im Leben, die besten Geschichten können diejenigen erzählen, die nicht dabei waren, Herr Spiegel.

(253) Mit P.S. werden hier wieder die gängigen Klischees mit Brandanschlägen gegen Synagogen, gegen jüdische Friedhöfe und gegen Juden in Düsseldorf und sonst wo in Bausch und Bogen dem Publikum dargeboten. Vielleicht gehört diese Art der Werbung zu einer Künstler-Agentur. Klappern gehört zum Handwerk, sagte ich schon. Auch wenn keine Tatverdächtigen erwischt werden und die Suche ziemlich lasch verläuft, weil man ja „die Täter kennt“. P.S. weiß, daß es Deutsche waren! Spezialausgebildete Spürhunde wissen immer, wer der Täter war! Bloß man nennt sie nicht beim Namen! Sonst könnte man ja die Zielgruppe nicht verleumden: Die Deutschen! Wie im Krimi: Der Dreh-Buchschreiber allein weiß, wer hinter allem steckt. (Und die Künstler-Agentur!) 

P.S. ist über dieses ihn niederschmetternde „Ergebnis“ (vermutlich: weil man nicht nach alttestamentarischem Brauch alles niedermacht, was im Wege steht, um die eigene Macht zu erweitern) so erbittert, daß er den Journalisten sagt:

„Was muß noch geschehen, bis wir uns die Frage stellen, ob es richtig war, in dieses Land zurückzukehren?“

Ich erkenne die Qual des Hierbleibens an: Jeder Deutsche ist ein potentieller Mörder und Attentäter. Ignatz Bubis hatte das gleiche Trauma. Von Friedman hörte ich ähnliches. Also, wenn ich mein Leben in einer solch gefährlichen Gegend und Umgebung von möglichen Mördern verbringen müßte, würde ich meine deutsche Staatsangehörigkeit verkaufen oder notfalls sogar verschenken. Keine zehn Pferde würden mich zurückhalten! Das wäre doch eine glaubhafte Logik, nicht wahr? Auf, nach Jerusalem! Nicht erst im nächsten Jahr! Oder wollen Sie sich tatsächlich im Lande des „Aufstands der Anständigen“ an der vordersten Medienfront opfern? Ein wahrer Held!

Ich lese auf Seite 254 weiter:

„Wir hatten Deutschland trotz des schlimmsten Menschheitsverbrechens einen Vertrauensvorschuß gewährt.“

Der Drehbuchschreiber weiß, wie dieser Krimi mit den zahlreichen Verdächtigen ausgehen wird. – Worin bestand nun dieser „sagenhafte“ Vertrauensvorschuß? Ist es nicht mehr als ein Verdächtigungsvorschuß? Früher hieß es mal, der Täter ist immer der Gärtner. Bei P.S. heißt es: Die Täter sind immer die Deutschen! Das war schon bei Bubis so. Mit der Amtsnachfolge wurde auch die Schublade mit den politischen Klischees gegen die Deutschen übernommen.

Wie ist diese Seuche zu erklären? Der Vorschuß bezieht sich auf die Verdächtiger, die uns Deutsche mit diesen Anschlägen erpressen wollen, in allen Fällen ein Geständnis abzulegen. Die Nürnberger IMT-Methode! Ja, es ist nichts anderes! Pauschale Anklagen, unbewiesen, und schon laufen die geistig degenerierten Bekenner-Deutschen jedem Glühwürmchen hinterher, um den Anschluß an die letzte Stallaterne der angeordneten Lichterkette nicht zu verpassen.

Man hat uns Deutsche ohne gesetzliche Grundlagen für vogelfrei erklärt. Beruhend auf „Verbrechen“, die niemals aufgeklärt wurden. Es widert mich an, dieses moralinsauere Getöne allein aufgrund immerwährender Auserwähltheitsmacht vorgesetzt zu bekommen. Und unsere in Amt und Unwürden ausgewählten Volksgenossen haben nicht den Mut zu sagen: Wir verlangen endlich restlose Aufklärung nach Recht und Gesetz aller unserm Volk zur Last gelegten Verbrechen! Und Schluß mit der Hauruck-Judstiz!      

(254) P.S. beklagt das Schicksal der zugereisten Minderheiten in der BRD. Sie würden hier

„... vielfach ... angegriffen, gehetzt, gedemütigt, ja sogar erschlagen.“

Nun kommt doch P.S. aus dem Mediengeschäft: Hat er noch nie etwas davon gehört, wie es den Einheimischen in Palästina ergeht? Einheimische, wohlgemerkt, werden dort „vielfach angegriffen, gehetzt, gedemütigt, ja sogar erschlagen!“ Mehr noch, sie werden regelrecht ermordet! Und die „Zugereisten“, wie sieht es mit denen aus? P.S. wird bei dieser Frage nur mit den Schultern zucken ... „Die haben wir in Israel doch gar nicht!“

Ich wäre bereit, mit Ihnen gemeinsam in einer Front zu marschieren, wenn Sie alle die in der BRD gepriesenen Ideale der Rücksichtnahme auch im jüdischen Israel gegen inzwischen in die Minderheit gedrängten Palästinenser verteidigen möchten.

(255) „Mich erzürnen dabei weniger die Attentäter als viel mehr die Gesellschaft, die so etwas zuließ. Hatten die Deutschen doch nichts aus ihrer Vergangenheit gelernt? Wenn es so war, dann war es ein Fehler gewesen, nach Deutschland zurückzukehren.“

Das kann ich mir vorstellen: Es erzürnen ihn „weniger die Attentäter“. Klar, denn die könnten ja auch vom Mossad sein! P.S. braucht als Schuldige gleich das ganze deutsche Volk! Dort ist die Anklage mit der Verurteilung automatisch verbunden und vor allem, dort, beim deutschen Volk, war und ist immer noch etwas zu holen! Wie er die Deutschen verdächtigt, so verdächtige ich den Mossad! Ergo: Der Mossad wird ihn nicht erzürnen! Im Gegenteil! Er hat seine Arbeit sauber gemacht!

Nächster Punkt: Sie sollten sich doch einmal entschließen, P.S.! Sie beklagen immer wieder Ihre mißliche Lage als Jude in Deutschland. Trotzdem kommen Sie zu einem, wie es aussieht, doch nur halbherzigen Entschluß:

„Wenn es so war, (daß die Deutschen solch Schlimme sind) dann war es ein Fehler gewesen, nach Deutschland zurückzukommen.“  

Solche Fehler lassen sich leicht korrigieren! Wer hindert Sie daran? Haben Sie es gut, kann ich da nur sagen! Als ich bei der Fliegerei war, gab es keine Korrektur, wenn man vergessen hatte, den Fallschirm anzuschnallen. – Aber was soll diese dauernde Drohgebärde? Haben Sie das auch von Ignatz geerbt? Er strickte diese Masche nicht nur wie alte Damen beim Kaffee-Kränzchen, sondern sogar während jeden öffentlichen Auftritts.   

Hier wird wiederum bestätigt: Was würden die armen Juden bloß machen, wenn sie nicht den selbsterfundenen „Antisemitismus“ hätten? Das soeben besprochene Problem, Anschläge in Düsseldorf, wird weiter ausgewalzt. Da die Deutschen bis zu den höchsten Ebenen ohne das Kuschen ihre Existenzberechtigung nicht nachweisen können, rief flugs der Bundeskanzler Gerhard Schröder an:

„Was halten Sie davon, wenn ich morgen früh zu Ihrer Synagoge nach Düsseldorf komme?“

So wurde der Eindruck eines Befehls vermieden, und der BRD-Kanzler erschien mit Gefolge „inklusive“ Otto Schily. Nun wurde ein Wunder-Ei im Schnellgang ein bißchen bebrütet und nach kurzer Zeit schlüpfte ... als häßliches Entlein der „Aufstand der Anständigen“. Was wurde doch diesem geklonten Küken für eine hochtrabende Zukunft vorausgesagt! Ich hatte mich spontan als „echter“ Bewunderer spaßeshalber beim Bundespresseamt gemeldet und bekam auch prompt eine Antwort von Herren Heye, dem Pressesprecher. Ich dachte: Noch so’n Ei? Neben einem Glückwunsch zum „Anständigen Aufständigen“ bekam ich eine Aufforderung zum Spenden. Na bitte!

Von P.S. kommt dieser Segen:

„Das war ein notwendiges Signal dafür, daß die deutsche Regierung, daß der deutsche Staat und seine Bürger nicht länger gewillt waren, tatenlos das menschenverachtende Treiben von neonazistischen Verbrechern und Volksverhetzern hinzunehmen.“

Dieser Segen muß wohl für die Katz gewesen sein, denn der Vogel hatte nicht nur sämtliche Federn gelassen, sondern er sieht so häßlich aus, daß man ihn in der Reservatenkammer verstecken mußte.

Frage an Radio Eriwan: Warum spricht P.S. hier von deutschen „Volksverhetzern“ und nicht von deutschen „Gesellschafts-Verhetzern“. Er spricht doch sonst nie vom deutschen Volk? – Radio Eriwan: Weil er Angst hat, daß die politischen Spekulanten dann eine ebensolche Pleite erleben, wie mit dem „Antisemitismus-Schwindel“

Wie ich hörte, will P.S. allen Lexika-Verlagen befehlen, ab sofort das Wort „Semitismus“ aufzunehmen. Das Wort „Semitismus“ erscheint nämlich weder in Lexika noch in Wörterbüchern. Und folglich ist „Antisemitismus“ ein absoluter Schwindel.

Es gibt immer mehr Menschen, die erkennen, wie völkerverhetzend die mosaische Tora und der Talmud sind. In diesen beiden Lehrbüchern wird nach wie vor gegen alle anderen Völker gehetzt und gelehrt, wie man sie übers Ohr hauen und zu Sklaven machen kann. Es wird höchste Zeit, daß ein UNO-Gerichtshof etabliert wird, damit auf der Basis von Recht und Gesetzt die Menschheit zur Ruhe kommt. 

Auf engem Raum von nur zwei Seiten schwelgt P.S. in seinem Element, nämlich der Anklagen gegen das deutsche Volk. Er entlädt seinen Haß gegen sein Wirtsvolk, so daß ich mir vorkomme, als läse ich im Alten Testament neuer Fassung. Strapaziert werden die Totschlagwörter

Rechtextremisten, Neonazis, Verbot der NPD, Volksverhetzer, Rechtsradikale, Rassisten, Nazis, brauner Enthusiasmus, Kinder statt Inder, antijüdische Kriminalität, neonazistische Verbrecher, Verletzung der Menschenwürde, Anschläge in Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Mölln, Solingen, Lübeck, antisemitische Straftaten, antisemitische Kriminalfälle, rechtsradikaler Hintergrund, ausländerfeindlicher Hintergrund, fremdenfeindliche Tendenzen, Attentäter, Ich bin stolz, Deutscher zu sein, rechtsextremes Gedankengut, Radikalismus, Terrorismus

– und alles bezüglich Deutschland!

Wie religiöser Wahn und Hexenverbrennungen Tatsachen sind und vermutlich auf krankhaften Ursachen beruhen, so fürchte ich, daß es sich auch im Falle von P.S. ebenfalls um einen krankhaften Zustand handeln kann. – Nein, ich wäre wirklich nicht stolz, wenn P.S. ein Deutscher wäre!

Es gab ein „geflügeltes Wort“:

„Mir steht der einfachste deutsche Arbeiter näher als der Kaiser von China.“

Was natürlich im übertragenen Sinne für jeden Menschen anderer Nationalität gilt, wie es auch nicht abwertend für den „Kaiser von China“ gemeint ist. Damit soll die selbstverständliche Verbundenheit zum eigenen Volk betont werden! Wenn P.S. das Bekenntnis der Deutschen moniert „Ich bin stolz Deutscher zu sein“, so werde ich es dann verstehen, wenn er von sich sagt: „Ich schäme mich, Jude zu sein!“  

 (259) Am Ende dieser ganzen Haßtirade mit dem Auslöser des Anschlags auf die Synagoge in Düsseldorf erlebt man wieder seine echte PS-starke Rabulistik: 

„Deshalb war es für mich kein Trost, daß die Urheber des Anschlags auf die Düsseldorfer Synagoge junge Deutsche waren, deren Familien aus Palästina eingewandert waren.“

Die Spitzfindigkeit weggefiltert, sieht die Sache so aus: Es handelte sich um einen 21jährigen Marokkaner, der jetzt die deutsche Staatsbürgerschaft hat und um einen 19jährigen staatenlosen Palästinenser aus Jordanien. Das ist die mündliche Mitteilung der Düsseldorfer Polizei. 

Wenn ich mir die Sachlage aus dem Blickwinkel von P.S. genau betrachte, so komme ich zu der Frage: Wer von den Dreien ist nun der echteste Deutsche?

Deshalb ist dies logisch: In Israel leben noch viele Palästinenser mit israelischem Paß. Wenn nun einer von denen eine Bombe hochgehen läßt, dann müßte dieser „Terrorist“, nach P.S.-Lesart ein Israeli sein!

Heute, am 11. April 2002, kam in den 19-Uhr-Nachrichten des ZDF die Meldung von einer Explosion auf der tunesischen Insel Djerba, bei der es Tote und über zwanzig Verletzte gegeben habe. Tunis, die deutsche Botschaft, Kairo und der Korrespondent vor Ort hatten alle keine Ahnung, ob es sich um ein Attentat oder einen Unfall handelte. Ein Gastanklastzug sei in eine Synagoge gerast. Das war alles, was bekannt ist. Nur aus Israel vom jüdischen Ministerpräsidenten Sharon kam eine klare Aussage: Palästinensische Terroristen seien die Attentäter. 

Da Sharon der einzige ist, der darüber Bescheid weiß, dürfte der Fall schlüssig sein: Der Mossad war am Werk. Und flugs rechtfertigt man sofort weitere Angriffe Israels gegen die Palästinenser! Noch Fragen, P.S.?

Wir dürfen BILD nicht vergessen! Dieses Superblatt der Verhetzung durch Verblödung hatte schon mit „Sebnitz“ sein Gesellstück abgeliefert. Jetzt wurden die Attentäter im Sinne Israels durch Handlesen ermittelt. Vielleicht wurde aber auch alles durch kabbalistische Zahlen- und Buchstabenmauscheleien im Sinne der Israelis aufgeklärt: Palästinensische „Terroristen“ waren es. – Auf einen Widerruf werden die für BLÖD Abonnierten vergeblich warten. Bei Israel-Gegnern nicht erforderlich. Das ist Öffentlichkeitsarbeit!

(260) So versteht P.S. deutsche Geschichte: Nicht das Staatsvolk der Deutschen bestimmt seine Gedenktage, sondern die 0,0x Prozent Juden sagen, wann was gefeiert werden darf! Es gibt für ihn keine „deutsche Geschichte“, sondern nur eine „deutsch-jüdische“, positiv oder negativ. Lieber wäre ihm sicher eine „jüdisch-deutsche“ Geschichte. Der 9. November zum Beispiel. Da haben wir den 9. November 1918, den 9. November 1923, und den 9. November 1989. Daten für Deutsche? Nein, es muß ein Datum für Juden sein! Der 9. November 1938, die „Reichskristallnacht“! Kein Mensch weiß, wer die Urheber der „Reichskristallnacht“ waren! Selbst in Nürnberg blieb die Sache ungeklärt! Und das will was heißen! Denn dort wurde ja unbesehen geurteilt!

Ich erinnere an das Buch Esther in der mosaischen Bibel. Der Massenmord in Persien an den Persern! Die damalige Aktion erinnert ganz gewaltig an die heutigen palästinensischen „Terroristen“, die sich ihr Land nicht wegnehmen lassen wollen! Damals waren es die „persischen Terroristen“, welche von den Juden ermordet wurden: 75.800 in drei Nächten!

 Der 27. Januar (1945) wurde zwar zum Feiertag in der BRD erklärt, aber er ist kein Feiertag für die Deutschen! Er ist der „Tag der Befreiung“ für die Juden. Wir Deutschen werden als Jubel-Statisten mißbraucht!

Der 9. November 1989, als die Mauer fiel, durfte kein deutscher Feiertag werden, weil die Juden dieses Datum als Erinnerungstag für die „Reichskristallnacht“ beschlagnahmten. Der 9. November wurde auf den 3. Oktober vorverlegt! Welch eine Geschichtsverfälschung! Ja, so etwas kann es eben nur in einem fremdbesetzten Land geben, in dem die politischen Heloten auf Befehle handeln.

Er will zwar als deutscher Staatsbürger angesehen werden, aber sein Sinnen und Trachten geht nur darauf hinaus, das Judentum in der BRD zu fördern. Er redet sich so in Rage, als wäre das Judentum die Grundlage des verkümmerten, nicht nennenswerten Deutschtums. – Und immer wieder, es muß für alle Zeiten in Fleisch und Blut übergehen, der Hinweis auf den „Holocaust“. So macht man ein Volk, in dem man leben will, krank. Zu welchem Zweck? Na, dann raten Sie mal schön!

„Und wie sollen die Schüler Richtiges (über den Holocaust) lernen, wenn die Lehrer nur ungenügend ausgebildet sind?“,

fragt P.S. Alles dreht sich um dieses Thema! Immer wieder! Und er begreift nicht, daß dies doch kein Umgangston mit einem Volk ist, in dem er zu Gast lebt. Oder er ist so sicher, daß der Messias bereits erschienen ist, mit allen Konsequenzen.

(261) Bubis wäre stolz gewesen, vor mehr als fünfhunderttausend Schülern gesprochen zu haben:

„ – aber wohl nie genug! Genug ist in dem äußerst kritischen deutsch-jüdischen Verhältnis leider nie genug. ... Ich bin überzeugt, auf diese Weise würden sie Freude am Gegenstand ihres Interesses und Forschens gewinnen und fähig sein, ihn so an ihre Schüler weiterzugeben, daß sie mindestens zuhören, besser noch sogar davon fasziniert sind.“

Ein Deutscher bekommt niemals die Erlaubnis, vor Schülern zu sprechen. Schon gar nicht, wenn er vieles aus deutscher Sicht in den Vordergrund stellen wollte. Ich habe es versucht. Mehrfach! Zeitmangel war der Ablehnungsgrund. Als Jude hätte ich bestimmt offene Ohren gefunden.

Ich habe einen, ja, ich kann es sagen, einen Freund. Mit ihm kann ich reden, ohne am nächsten Tag den Staatsanwalt im Haus zu haben oder eine Anzeige wegen Rassismus oder Volksverhetzung. Er hat das Problem des „Holocausts“ klar als ein politisches Totschlagmittel erkannt. Und er wagte dies offen auszusprechen. Das Gespräch fand in Israel statt.

P.S. schreibt (261) von Lehrern und Schülern und von der Erwachsenenbildung und auch von der „Freude am Gegenstand ihres Interesses und Forschens“. Wobei eine einseitige Fixierung auf den „Holocaust“ vermieden werden sollte. Wie gern würde ich ihm glauben. Er hat die Macht, mich irgendwo als Redner anzukündigen. Er wird es natürlich nicht tun. Er zwingt mich wieder dazu, endlich eine Klärung zu verlangen. P.S. fordert also das „Forschen“ heraus. Gut, ich ergreife dieses Angebot: Ich fordere eine Erforschung des Holocaust! Der Grund: Es gibt zu viele Ungereimtheiten, weil man allein auf Zeugenaussagen die symbolischen 6 Millionen-Verbrechen der Deutschen zum religiösen Dogma erhoben hat. Sollte an dieser Formulierung etwas zu beanstanden sein, so fordere ich die Offenlegung der Holocaust-Tatsachen. Sie wurden mir nämlich bisher nicht genannt und deshalb sind sie unklar. Als Ewig-Angeklagter bin ich dazu berechtigt! Ich erkläre heute schon die Anerkennung aller echten Sachbeweise und die daraus für mich entstehenden Haftungen! – Abgesehen davon, daß die andere Seite dann ebenfalls zur Wahrheit gezwungen wird!

_ _ _

(262) Es geht wieder um Anklagen gegen die Deutschen unter den Stichworten Ausländer, Obdachlose, Behinderte und Juden. Es ist nicht zu fassen, mit welchen Mitteln hier Volksverhetzung betrieben wird! In jeder Nation, sogar in Israel, werden Menschen gelegentlich verprügelt oder auch totgeschlagen. In der BRD werden solche Fälle, auch wenn noch keine Details bekannt sind, sofort mit dem Etikett „Rechts“ versehen. Frage: Wurde in Israel noch niemals ein Mensch verprügelt oder ermordet? Merken sie die unterschiedliche Sicht? Es bleibt also in der BRD nur das Motiv der Volksverhetzung übrig, weil nur eine bestimmte Gruppe von vorn herein als schuldig eingestuft wird.

 „Obgleich Deutschland seit drei Jahrzehnten aufgrund seines Wohlstands, seines Fachkräftemangels und seines Geburtenrückganges – wie auch Immigration – offensichtlich ein Einwanderungsland ist, wurde und wird dieser Zustand, zum Teil auch heute noch, von interessierter politischer Seite geleugnet. Mit Parolen wie >Das Boot ist voll<, >Deutsche zuerst< wurden Fremdenangst und Haß systematisch geschürt.“

Wie, sorgt sich P.S. um deutsche Belange? Zu unserm Wohle etwa? Das wäre ja neu. Nein, er tut es nur, weil er uns schon wieder eins auswischen will! Seine Wegweisung führt für uns in die Wildnis.

Paulchen sollte sich mal in einer Nachsitz-Stunde kundig machen: In der BRD leben 230 Menschen pro qkm. Der damalige Bundeskanzler hatte bei weit geringerer Zahl von Zuwanderern gesagt, „Das Boot ist voll!“ Es war übrigens Willy Brandt. Den kann man beim besten Willen auch heute noch nicht zum Rechtsradikalen erklären! Aber mit PS-starkem Aufwand gelingt vielleicht auch dieses Kunststück.

Was haben Sie gegen den Begriff „Deutsche Leitkultur“? Denken Sie an Israel!! Würden Sie dort gegen eine „Jüdische Leitkultur“ polemisieren, wie Sie es in der BRD tun? Allein diese Antwort sollte Ihnen sagen, ob Sie sich tatsächlich für berechtigt halten, sich hier, in der BRD überhaupt zu Wort zu melden! Erkennen Sie endlich einmal, wo die Grenzen des Anstands liegen! Sie reden doch so gern von den „Anständigen“, oder? Wundern Sie sich im Ernst, wenn Sie sich selber mit unqualifizierten Einmischungen in Verruf bringen und das jüdische Volk dazu? Ich sehe in Ihrem Verhalten Ihren eingebildeten grenzenlosen arroganten „Auserwähltheits“-Wahn, der niemals von gesunden Völkern auf Dauer wehrlos hingenommen werden kann. Ersparen Sie sich und Ihrem Volk möglichen Kummer! 

Erkennen Sie endlich, daß Sie auf die Heloten im Ernstfall nicht rechnen können. So ist eben die große Masse: Sie wird sich immer nach dem Wind drehen. Und die Zeiten, da Ihr Josua der Sonne befehlen konnte stillzustehen, sind längst vorbei. Es bleibt nur die vernünftige Möglichkeit, einen gerechten Ausgleich mit allen Völkern zu finden oder die „Auserwählten“ gehen einmal mit Pauken und Trompeten den Jordan runter.

(263) Wissen Sie überhaupt, was Demokratie bedeutet? Es gibt verschiedene Lesarten, ausgewählt nach der Zweckmäßigkeit. Wir, hier im mitteleuropäischen Raum, sehen darin eine hierarchische Ordnung, in der die zur Führung Gewählten die Ideen einzubringen und das Volk um sein Einverständnis zu befragen haben. Und noch etwas sehr Wesentliches: Diese Führung hat dann in jedem Fall die Verantwortung mit aller Konsequenz zu tragen! Das wäre hierzulande allerdings ein Novum, aber anständig! Das, was heute unter dem Deckmantel der Demokratie geboten wird, ist ein kompletter Etikettenschwindel zum Zwecke der Selbstbedienung. Und das wissen Sie, P.S.! 

Adolf Hitler hat keinem Nichtdeutschen verboten, „Mein Kampf“ zu lesen! Das heißt um keinen Preis, ich wollte Ihren „Talmud“ mit dem „Kampf“ vergleichen. Man erkennt den gewaltigen Unterschied: Hitler hat lediglich gesagt, der Nationalsozialismus sei kein Ausfuhrartikel. Jedes Volk möge seine Lebensart selbst bestimmen. Dennoch kann man vieles im „Kampf“ entdecken, was für jedes Volk von großem Vorteil sein könnte. Und was ganz wichtig ist: Im „Kampf“ findet man keine Gebrauchsanweisung, zum Betrügen anderer Völker! Sie werden auch nicht die Anregung finden, den Besten eines fremden Volkes zu töten. Es gibt eine Menge Unterschiede, und zwar zugunsten Adolf Hitlers!

Hier bin ich ganz und gar einer Meinung mit P.S. Vorteile für die Parteien in der BRD sind nicht identisch mit Vorteilen für das deutsche Volk. Sollte jedoch eine Partei auf Vorteile fürs Volk bedacht sein, dann wird ganz sicher ein Verbotsverfahren (mit Geld-gedopten Mitwirkenden) eingeleitet.

(265) P.S. läßt keine Möglichkeit aus, um für sein Judentum zu werben. Am 9. November 2000 sprach er zum Jahrestag von 1938:

„Am 9. November 1989 wurde nur wenige Meter von hier die von einem anderen Unrechtregime errichtete Mauer endlich aufgebrochen. Aus diesem Grunde ist dieses Datum für alle Deutschen auch ein Tag der Freude. Es darf aber niemals das Gedenken an den 9. November 1938 – an den staatlich organisierten Pogrom – verdrängen und schon gar nicht zu einem ‚Feiertag 9. November’ führen.“     

P.S. möchte vermutlich alle „Deutschen Feiertage“ zu Feiertagen für das Volk Israel umfunktionieren. Die „Deutsche Frage“ ist ihm schnurz und piepe. Wie schon erwähnt, wurde aus dem 9. November 1989 der „3. Oktober 1989“ gemacht, weil die Israeliten hier wohl noch einen Platz frei hatten. Die ganze Teil-Vereinigung von BRDDR wurde auch danach! Das kommt davon, wenn israelitische Interessen Vorrang haben.

Aber kommen wir noch einmal auf den 9. November 1938. Wegen dieser „Reichskristallnacht“ gab es sogar einen Prozeß des Siegertribunals. Und was kam heraus? Es konnte der von P.S. betonte „staatlich organisierte Pogrom“ nicht bewiesen werden! Wohl kam es am Abend des 9. November zu Krawallen gegen Juden, Bränden von Synagogen und jüdischen Warenhäusern, Plünderungen, auch zu Tötungen. Es soll auch nicht dieses furchtbare Geschehen beschönigt werden! Im Gegenteil! Dies sind die damaligen amtlichen Verlust-Zahlen dieses Verbrechens aus dem ganzen Reich:

815 zerstörte Geschäfte

29 in Brand gesteckte oder sonst wie zerstörte Warenhäuser

171 in Brand gesetzte oder zerstörte Wohnhäuser

191 in Brand gesteckte Synagogen

 76 demolierte Synagogen

20.000 Juden festgenommen

36 Todesfälle

36 Schwerverletzte.

Es gibt noch eine andere Zusammenfassung mit folgenden Zahlen:

844 oder 7500 zerstörte Geschäfte und Warenhäuser,

171 oder 267 zerstörte Synagogen,

36 oder 91 Todesfälle.

Die Zahl der inhaftierten Juden schwankt zwischen 10.000 und 35.000. Allgemein wird zugegeben, daß die meisten Inhaftierten bereits am nächsten Tag wieder freikamen. Es war seinerzeit schwierig, an Unterlagen heranzukommen, weil die Alliierten die Kontrolle über das „Berlin Document Center“ hatten. Obgleich also das IMT nicht hat feststellen können, wer die mysteriösen Urheber dieser „Reichskristallnacht“ waren, hält man es bei daran interessierten Stellen für richtig, der Deutschen Reichsregierung alles in die Schuhe zu schieben. Leichtgläubigen empfehle ich wieder, das Buch Esther im Alten Testament zu lesen. Dort steht schwarz auf weiß, wie die nach Persien umgesiedelten Juden den Mord an 75.800 Persern als Abwehrmaßnahme gegen die Perser zu deklarieren verstanden.

Und darüber hinaus wird dieser Massenmord heute noch, nach 2500 Jahren, als zweithöchster Feiertag mit Pauken und Trompeten als eine Art Kirmesfest gefeiert.

Nach all den getürkten Gewaltakten, die der Mossad in der Neuzeit begangen hat, um andere in Verruf zu bringen, drängt sich mir die Frage auf, inwieweit 1938 diese fingierte Aktion abgelaufen sein kann. Wenn man sogar den Amerikanern den israelischen Angriff auf ein US-Kriegsschiff in die Schuhe schieben kann, so ist es doch ein Kinderspiel, einem besiegten Volk die „Reichskristallnacht“ anzuhängen!

Ebenso verhält es sich mit dem gesamten „Antisemitismus“-Schwindel: Man braucht die Mitleidstour, die „Leid-Kultur“, um fordern zu können. Solange die Völker sich dies gefallen lassen.

Tatsache ist, daß Adolf Hitler, als er die ersten Meldungen in der Nacht des 9. November darüber bekam, die gesamte SA damit beauftragte, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und gegen alle Randalierer einzuschreiten.

Noch ein sehr deutlicher Hinweis: Der Auslöser dieser sogenannten „Reichskristallnacht“ war der Mord eines Juden an einem deutschen Diplomaten in Paris. Wenn die deutsche Reichsregierung aber an einem Racheakt interessiert gewesen wäre, hätte sie bereits 1936 mit Gewalt reagieren können, als Wilhelm Gustloff in der Schweiz, ebenfalls von einem Juden, ermordet wurde. Die Reichsregierung war auf außenpolitische und innenpolitische Ruhe angewiesen! Die es nicht waren, sind dieselben Drahtzieher, die auch heute alles daran setzen, die Deutschen mit den Parolen „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“, „Antisemitismus“ und anderen Keulen in Unruhe und im Ausland in Verruf zu bringen. Und sie haben den Vorteil, auf einem besiegten Volk herumtrampeln zu können, weil die Propagandamacht in ihren Händen liegt.

Noch ein Wort: Die deutschen Gerichte haben 1938 und auch danach alle ertappten Krawallmacher streng bestraft. Und der Mord an einem Juden machte keinen Unterschied zu einem Mord an einem Deutschen! – Da sollte mal jeder Sieger-Gläubige sich kundig machen, wie groß der geistige Unterschied zwischen dem Alten Testament, dem Talmud, den Zionisten, den „Auserwählten“ und den Goyim, den Nichtjuden ist!

Wenn also P.S. von den Grausamkeiten des 9. November 1938 und im gleichen Atemzug vom „Holocaust“ spricht, den Massenmord an 75.800 Persern aber als Jubeltag bestehen läßt, so erinnere ich ihn daran, daß der 9. November 1938 kein Feiertag für uns wurde! – Diese mosaische Religion entspricht eben nicht germanischen Empfindungen!

(267) P.S. in derselben Rede:

„Wir wollen und dürfen nicht Hitler und seinen Mitverbrechern im Nachhinein zum Erfolg verhelfen, Deutschland judenrein zu machen.“

Hat denn kein Bundespräsident die von diesen Herren geforderte Zivilcourage, den Leuten ins Gewissen zu reden, die einen solchen Unsinn verzapfen? Jeder halbwegs normale Zeitgenosse hat doch die Möglichkeit zu erkennen, was es den beteiligten unterschiedlichen Völkern eingebracht hat, wenn man sie auf kleinem Raum zusammenpfercht! Wir brauchen doch nur nach Israel zu sehen! Die Juden kamen in ein Land, das bereits bevölkert war. Das weiß die Welt und namhafte Juden geben dies zu. Für die Juden war ein gemeinsames Leben mit den Palästinensern unmöglich. Also wurden sie ermordet oder vertrieben. Wer sich dagegen wehrte, wurde zum „Terroristen“ abgestempelt. War es folglich nicht ein ganz normaler Gedanke, weil auf Erkenntnissen beruhend, daß jedes Volk mit seinen Eigenheiten auch ein eigenes Territorium haben sollte? Was ist falsch daran? Israel bietet doch das beste Beispiel für die Richtigkeit dieser Idee! Nur mit dem Unterschied, daß Hitler eine ganz normale Umsiedlung anstrebte, während die Israelis mit Vertreibung oder Mord eine angestrebte Endlösung betreiben. Wie zu biblischen Zeiten! Wer diesen Unterschied zwischen Hitlers friedlicher Methode und der mörderischen des Staates Israel nicht erkennt, ist blind oder selbst ein aktiver oder ein verhinderter oder zumindest moralischer Täter.

Die Israeliten segeln heute noch ganz und gar im Aufwind der Sieger: Daß man das, was noch bewiesen werden muß, als wahr voraussetzt.

Ich kann nur nochmals sagen: Alle ehrlichen Gutwilligen sollten sich an einen Tisch setzen, um endlich „Tabula rasa“ zu machen. Danach könnte man in Ruhe an andere Probleme herangehen. Sämtliche Keulen sollten jedoch vorher verbrannt werden!

Leider zieht sich durch Spiegels Buch ein roter Faden von nie enden wollendem Haß. Die Rede von P.S. wimmelt nur so davon.

Soeben höre ich von den Massakern der israelischen Armee in den Palästinenser-Gebieten. Während es bei der Reichskristallnacht um rund 100 getötete Juden ging, wofür bis heute die ganze Welt gegen Deutschland aufgehetzt wird und ein jährlicher Feiertag befohlen wurde, wurden in Palästina Hunderte von Menschen ermordet und ganze Städte dem Erdboden gleichgemacht. Warum ruft P.S. jetzt nicht nach den Haager Anklägern? Warum keine Lichterketten? Warum keine Gedenktage? Sharon ist bereits für seine früheren Morde in Den Haag angeklagt. Warum verlangt P.S. von Israel nicht seine Auslieferung?

Die Völkergemeinschaft schweigt zum Einsatz militärischer Mittel gegen Konzentrationslager (Flüchtlingslager). Die Bomben des feigen Mörders Sharon fallen – nur zum Landraub, nicht um der Sicherheit willen – in die Baracken der Opfer. In dieser Stunde, da Europa sprachlos ist, seine Linken Friedensdemonstranten zu Hause schlafen oder gegen Haider marschieren, „Amnesty International“ Österreich beobachtet und die USA mit Gewehr bei Fuß auf Seiten der Mörder stehen, fanden sich Menschen, um für Gerechtigkeit zu demonstrieren. Leider nur in Israel! 37 % treten dort für die Rückgabe der illegalen, rassistischen Raubsiedlungen ein. Tausende Juden gehen auf die Straße. Das Wirken jüdischer Humanisten, wie des kürzlich verstorbenen Prof. Shahak oder des Dirigenten Daniel Barenboim, könnten sich am Ende für den Fortbestand des Judenstaates wichtiger erweisen, als eine ganze Armee im Dienste des Völkermordes, sagte der jüdische Prof. Guido Raimund. Das sollte den Leuten in der sicheren Diaspora zu denken geben!   

Hoffentlich billigt P.S. seinen eigenen bedeutenden Satz in seinem Buch auch mir gegenüber zu:

„Zu falschem „Wohlverhalten“ aber lasse ich mich von niemandem nötigen.“ Und abgewandelt: „Das verbieten mir meine persönlichen Erfahrungen und die der Deutschen.“

Noch ein kerniger Satz von P.S. (270), den ich unterstreichen kann:

„Wir sind nicht bereit hinzunehmen, daß Menschen und die deutsche Gesellschaft durch falsch verstandene Schlagworte Schaden nehmen.“

„Menschen“ und die deutsche „Gesellschaft“? Hm, zur deutschen Gesellschaft rechnet sich kaum ein selbstbewußter Deutscher. Er wird sich zum deutschen Volk bekennen!

(273) P.S. sagt, daß

„ ... der Wille der nichtjüdischen Mehrheit – und das sind 99,9 Prozent“ eine Rolle spielt. Ich meine, mit Blick auf die 0,1 Prozent Juden in Deutschland, wäre erheblich mehr Zurückhaltung geboten. Denken Sie über den weisen Satz nach, der nicht von mir ist: „Daß man das, was man so gern beweisen möchte, nicht als wahr voraussetzen darf!“

Was ist das für ein Deutscher, der auf jüdische Altenheime und jüdische Kindergärten stolz ist? Der andererseits moniert, wenn ein Deutscher sagt: „Ich bin stolz, Deutscher zu sein“?

Die Extrawürste der Juden in Deutschland nehmen seltsame Formen an (275):

„Nicht wenige Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion haben versucht, unter Aufwendung krimineller Energie die Zuwanderungsmöglichkeiten für Juden nach Deutschland zu missbrauchen. Heinz Galinski hatte einst aus verständlichen biographischen Beweggründen die Anregung der deutschen Behörden abgelehnt, jüdische Institutionen aus Deutschland an Ort und Stelle überprüfen zu lassen, ob die Antragsteller wirklich Juden wären.“

„Biographische Beweggründe“? Kann jemand oder der Erfinder selbst mir diesen Begriff mal erklären? Das ist ein ebensolcher Wortspieltrick wie der mit den „Kontingentflüchtlingen“. Mancher Leser dieses „Schwachsinns“, wird sich genieren zu sagen, daß er beide Ausdrücke nicht verstehe. Und schon wird jeder Trickbetrüger, der mit ähnlichen Machenschaften Erfolg hatte, wieder der Gewinner sein. 

Da lehnt ein Vertreter einer Minderheit von 0,1 Prozent eine berechtigte Anordnung einer deutschen Regierung einfach ab, und schon verläuft alles wie von Jemandem befohlen! Ja, wer regiert denn hier in der BRDeutschland? Solche Bevormundungen kann man nur als Chuzpe (Frechheit) bezeichnen. 

Auf Seite 276 bringt P.S. eine Meisterleistung zustande! Ich komme ihm mit erhobenem Arm, wie ein alter Germane, entgegen, der damit signalisiert: Ich erscheine ohne Waffen und in guter Absicht! Und ich glaube dir, daß du dies alles gutwillig meinst in bezug auf dich selbst und auf dein Volk Israel, das immer menschenfreundlich war seit Moses Zeiten und mit großem Ehrenwort bezeugst:

„Jüdisches Leben bedeutet nicht nur Toleranz, sondern auch Respekt vor und Auseinandersetzungen mit lebenden Menschen.“

Da ist P. S. wohl ein Lapsus unterlaufen. Oder gelten Respekt und Auseinandersetzung auch mit toten Menschen? 

(279) „Wer den religiösen Standpunkt kennen lernen möchte, möge die kompetenten Rabbiner befragen.“

Sehen Sie, P.S., das sind so die Tricks mit doppeltem Boden. Den Nichtjuden, wird das Lesen des Talmuds verboten. Aber dann empfehlen Sie ihnen, einen Rabbiner zu befragen? Wir wissen doch, mit welchen Lichterketten uns die Rabbiner und Rabbinen und die nutznießenden Goyim uns bisher in den Talmud-Dschungel „geführt“ haben. Sie werden auch diesmal ausschließlich die für die Juden löblichen, positiven Zitate aus dem Talmud vortragen und damit die Goyim nach Strich und Faden belügen und reinlegen, was sie nicht nur dürfen, sondern wollen. Da die Nichtjuden die für sie lebensgefährlichen Zitate nicht kennen, haben sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten mit der wirklichen Lehre, die sie erschrecken würde. Sie wünschen also, daß sie wie Erstklässler zuhören und alles glauben.

 (281) „Die Aufmerksamkeit, die uns Juden, insbesondere jenen in herausgehobener Funktion, entgegengebracht wird, ist zum großen Teil das Ergebnis der jüngsten deutschen Geschichte. Viele Deutsche leiden an einem ‚Phantomschmerz’.“

Wie ist das, wenn jemand, der darauf besteht, Deutscher nach dem Paß sein zu wollen, aber von Deutschen spricht, die einen „Phantomschmerz“ verspüren? Deutscher oder nicht Deutscher, das ist hier die Frage?

(282) Schon wieder klagt P. S. wehleidig über einen der vielen „Phantomschmerzen“, und zwar der mit den

 „auf dem Straßenpflaster knallenden Stiefeln der Wehrmachtssoldaten, die für mich als Kind in Belgien Gefahr und Angst, die nie ganz vergehen wird, und für Millionen Juden in den von deutschen Soldaten besetzten Ländern den Tod bedeuteten“.

Mit solchen und ähnlich absurden Darstellungen sollen die dressierten Deutschen an der Kandare gehalten werden. Jeder Zuschauer so einer Zirkusveranstaltung wird die Lächerlichkeit dieser Schaunummer für sich behalten und erst den Kopf darüber schütteln, wenn er unbeobachtet ist.  

P.S. fühlt sich so sicher, wie es einem „Auserwählten“ gebührt. Was weiß er schon von den 20.-Juli-Leuten? Diese Hochverräter haben sich nach allen Seiten verrechnet: Nur Dilettanten konnte das Attentat mißlingen. Und außerdem wurden sie von ihren „Freunden“ auf der Feindseite völlig hinters Licht geführt. Ihr Ziel, mit Hilfe unserer Gegner das Deutsche Reich in vollem Umfang zu erhalten, war ein tragischer Trugschluß. Es kennzeichnet das Übergewicht des Motivs in ihrer gekränkten, von Standesdünkeln getriebenen „Heldentat“.

P.S. würde gegen diese Leute heute ebenso wettern, wenn ihr Attentat geglückt wäre und das Großdeutsche Reich als ihr Ideal weiterhin geblieben wäre. Auch würden sie den ausbleibenden Frieden anmahnen!

Wenn aber P.S. sich soweit herabläßt und den verhinderten Mörder Elsner klammheimlich als „seinen Mann“ einer geplatzten Mord-Hoffnung erwähnt, dann liegt mir ein deutsches Sprichwort auf der Zunge: „Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist.“

 (283) P.S. spricht zu BW-Rekruten:

„Ohne die Besetzung Polens hätte es nicht Auschwitz gegeben ... der millionenfache Mord und die Vernichtung des europäischen Judentums, überhaupt nicht möglich gewesen ... Für uns war der 8. Mai 1945 der Tag der Befreiung.“

Beim Kriegsausbruch 1939 war P.S. gerade mal 2 Jahre alt. Entsprechend diesem Alter sieht auch sein Geschichtsbild von heute aus! Man könnte es fast denken. Getreu jüdischer Rabulistik wird gefälscht und gedreht und gelogen, um mit diesem Gesöff deutsche Menschen besoffen zu quatschen. Es sei nochmals betont: Wäre „Versailles“ nicht gewesen, hätte es keinen Adolf Hitler gegeben! Das ist die logische Erkenntnis aller, die die Geschichte kennen und sie nicht zum Zwecke des besseren Geschäfts nachträglich manipulieren!

P.S. sollte mal lesen, was die „Befreier“ den Deutschen zugemutet haben: Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand der Sklaverei!

„Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in voller Verfügungsgewalt der Sieger“,

erklärte Churchill.

Ich füge hinzu, wer sich an einer solchen „Befreiung“ beteiligt oder sie mitfeiert, der hat sich selber mit diesen Sklavenhaltern gleichgeschaltet!

Immer wieder klagt P.S. mich als Deutschen, der zur Mördergeneration diffamiert wird, an, verantwortlich am „millionenfachen Judenmord“ schuldig zu sein. Woher kamen die über vier Millionen Antragsteller für Wiedergutmachung? Und wo sind die Sachbeweise für die Anschuldigungen? Ich leugne nichts! Aber man hat mir niemals die Beweise gezeigt! Dagegen immer nur die „Urteile“. Als Betroffener habe ich ein Recht zu erfahren, was hier eigentlich abläuft!

Mir kommt ein ganz neuer Gedanke: Über vier Millionen Juden haben einen Antrag auf Wiedergutmachung gestellt. Das sind natürlich nicht die Vergasten! Das waren angeblich 6 Millionen. Hat aus jeder Familie ein Mitglied einen Antrag gestellt? Es werden doch nicht etwa zwei Kinder wegen des verlorenen Vaters auch zwei Anträge gestellt haben, nicht wahr? Man rechnet normalerweise vier Personen zu einer Familie. Dann wären also vier Millionen Familien mal vier Millionen Juden betroffen, das wären 16 Millionen? Zu damaliger Zeit hat die jüdische Weltbevölkerung etwa 15 Millionen bis sechzehn Millionen gezählt. Also waren sämtliche Juden dieser Welt betroffen?

Jetzt möchte ich endlich einmal die Wahrheit wissen! Und dann reden wir weiter! Nicht früher! Alle bisherigen Bundespräsidenten haben meineidlich gegen das Grundgesetz verstoßen, indem sie nichts unternahmen, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, die Gesetze zu verteidigen und für Gerechtigkeit gegen jedermann einzutreten“. Und ich gehöre nun mal zum deutschen Volk! Die Betonung liegt auf „VOLK“! In der Eidesformel steht nichts davon, „Schaden von der deutschen Gesellschaft“ abzuwenden! Was nun, P.S.?

Mit dem 8. Mai 1945 wurde das deutsche Volk von allen guten Geistern befreit und Millionen Deutsche von Hab und Gut und ihrem Leben: Dieser Tag wurde zum „Tag der Befreiung“ befohlen. Man hat sich die Hände gerieben ...

Nein, P.S., Terror, Verfolgung und Diktatur gingen am 8. Mai 1945 erst los! Und hier scheiden sich die Befreiungs-Geister. Wie beim Purimsfest! Ist es nicht mehr als seltsam, wenn gewisse Leute die größten Feste immer nur in Verbindung mit Morden feiern? Wir brauchen auch keinen Leugnungs-Paragraphen! Wir können belegen und mit Sachbeweisen aufwarten!

(286) P.S. wird „Ehrenbürger“ der Stadt Warendorf, in der er geboren wurde. Er regt sich in seiner Ansprache auf:

„Man hat ihn (Göring) bis heute nicht aus den Annalen der Stadt gestrichen ... der Zeitpunkt, an dem man es hätte tun können und müssen, war 1945 ... das ist nicht geschehen ... Die Ehrenbürgerschaft für diesen Verbrecher beschreibt ...“

Nein, P.S., es trennen uns doch Welten! Eine wirkliche Geistesgröße würde die Geschichte und ihre Abläufe mit alttestamentarischem Haß nicht nachträglich auf den Kopf stellen wollen! Sie würde der Nachwelt die Geschichte so überlassen, wie sie sich zugetragen hat! Und sie nicht 50 Jahre später so verändern, wie sie die „Auserwählten“ gerne gehabt hätten! In diesem kleinen Nest Warendorf sollten also 12 Jahre gestrichen werden, wenn es nach dem Wunsch eines einzigen (Angehöriger von 0,1%!) „Auserwählten“ gegangen wäre. Sind sich die Deutschen eigentlich bewußt, daß damit der Beweis geliefert wird, wie sehr die Geschichte gefälscht wird? Auch die Glaubwürdigkeit aller anderen angeblichen „Begebenheiten“, die man uns für wahr untergeschoben hat, entpuppen sich damit nur als bunte Schmetterlinge!

Nach dem Lesen der arg einseitig beschränkten Zerr-Spiegelung komme ich zu der Erkenntnis, um mit dem Beweisakrobaten Schily zu sprechen, „da wird die Überzeugung zur Gewißheit“: Menschen, die in einer Gemeinschaft aufwachsen, in der sich Haß von über dreitausend Jahren in ihren Seelen angesammelt hat, werden es schwer haben, sich in normalen Verhältnissen unter gleichberechtigten Menschen „zu Hause“ zu fühlen. Sie „müssen“, anscheinend wie Besessene, jede Gelegenheit ausnutzen, mit unfairen Mitteln ihre Vorteile zu ergaunern. Genau so, wie es in der Bibel steht. Und wie es der Talmud lehrt!  

Ihre derzeitige Macht in der BRD ist begründet auf der eingebildeten kriminellen biblisch-religiös getarnten „Auserwähltheit“ vor allen anderen Völkern, auf der Anmaßung Ihrer angeblichen Vorrechte, wie sie im Talmud gelehrt werden und der helotenhaften Unterwürfigkeit aller Ihnen in der BRD blind ergebenen Ausführungsorgane.     

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Schlußbemerkung

Ich empfehle den Nichtjuden, diese blendenden, teils aber auch trüben, teils verzerrten, teils Fata-Morgana-haften Spiegelungen dieser verspiegelten „Erinnerungen“ eines Hohl-Spiegels zu lesen. Sie müssen das Buch ja nicht gleich kaufen! Vielleicht sind bereits die Leihbibliotheken verpflichtet worden, ein Exemplar vorrätig zu halten. 

Ich wiederhole noch einmal, was der jüdische Professor Stemberger über das Judentum gesagt hat: Das ganze Leben eines Juden ist Religion! Deshalb ist der Mosaismus auch keine Religion für das Jenseits! Sie ist allein aufs Diesseits ausgerichtet und damit eine Anweisung für das jüdische Leben! Der Talmud bestätigt dies.

Erinnern Sie sich, daß diese anmaßenden, völkerverachtenden „Weisheiten“ in der Bibel zu finden sind. Ebenso im Talmud, der jedem Goyim, also jedem Nichtjuden, aus gutem Grund zu lesen verboten ist. Begreifen Sie, daß ein sehr großer Teil dieser Vorschriften sich gerade auf den Umgang mit den Goyim, den Nichtjuden, bezieht.

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Wer seine Ehre nicht verteidigt,

von dem glauben die Leute,

er habe keine.

(Michael Levine)

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Alle Fettdrucke sind vom Autor.

Klappentext

Schauen Sie in den Rückspiegel,
Herr Spiegel!

Paul Spiegel, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat 2001 ein Buch geschrieben: „Wieder zu Hause? Erinnerungen“. Wer auf Überraschungen gewartet hat, wird enttäuscht.

Dagegen findet man Bestätigungen für die Auswirkungen des Auserwähltheitsanspruchs aus der Bibel und dem Talmud am laufenden Band. Auch kommt die geübte jüdische Rabulisti(g!) für Kenner hier und da zum Vorschein, wenn zum Beispiel zur Verharmlosung ein Talmud-Zitat wie unbeabsichtigt verfälscht wird.

Die seit Bibel und Talmud geplante Globalisierung scheint soweit vorangeschritten zu sein, daß die Juden den erwarteten Messias bereits in Sichtweite entdeckt haben. Nun reiben sie sich die Hände, denn im Talmud steht: „Wenn der Messias erscheint, sind alle Sklaven der Juden.“

Deshalb ist es für die „Völker“ höchste Zeit zu erkennen, welches Schicksal ihnen zugedacht ist. Der Autor betreibt mit dieser Antwort in gewohnter Weise Aufklärungsarbeit.


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