Artikel- und Bucharchiv der Velesova Sloboda
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- PDF | - Umschlag des Buches | - Neue Publikation
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Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie Bd. 17, H. 3 (1915), pp. 591-602
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Übersetzung aus dem Russischen, 2019
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Wie so oft, ist es ein ausländischer Autor, der den Deutschen reinen Wein einschenkt, da unsere eigenen Historiker und Publizisten zu feige, zu korrumpiert und zu schuldneurotisiert sind, um über das „dunkelste Kapitel unserer Geschichte“ objektiv Auskunft zu erteilen. Der englische Journalist Michael McLaughlin schreibt nieder, was wir in unserer Presse, im Fernsehen, an Schulen und Universitäten leider nie zu hören bekommen. Die Alliierten waren keine „Befreier vom Nazismus, Militarismus und deutschen Ungeist“, sondern militärisch organisierte Verbrecherbanden unter der politischen Führung von Hochkriminellen. Ihr hehres demokratisches Ziel bestand darin, soviel Deutsche wie nur möglich abzumurksen, zu vergewaltigen und zu berauben. Die reich bebilderte Broschüre eignet sich sehr gut zum Verteilen, insbesondere an die jüngere Generation.
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Dr. Josef Goebbels zählt gemeinhin zu den am meisten diabolisierten Repräsentanten des Dritten Reiches. Man kennt ihn als den ebenso genialen wie skrupellosen Propagandisten, der das rote Berlin für die Hitlerbewegung gewann, als den bissigen Kommentator der „Systemzeit“, der politischen Gegnern mit Zynismus und Sarkasmen das Gesicht raubte, als demagogischen Einpeitscher des Totalen Kriegs, schließlich als den Initiator einer fanatischen Durchhaltepropaganda, die das deutsche Volk zu beispiellosen Leistungen und Opfern befähigte, als der Krieg längst verloren war. Daß er Frau und sechs Kinder mit einbezog, als er seinen persönlichen Untergang inszenierte, ließ ihn vollends dämonisch erscheinen. Aber Joseph Goebbels war kein Dämon, jedenfalls nicht aus der Sicht derer, die mit ihm zusammenarbeiteten. Ihnen gegenüber gab er sich angenehm, rücksichtsvoll und weltanschaulich durchaus tolerant, wie auch er selbst mit Kritik an den Repräsentanten des Regimes nicht zurückhielt und mit einigen derselben erbitterte Kämpfe ausfocht. Wilfred von Oven, als Wehrmachtsoffizier von Mai 1943 bis zum Zusammenbruch persönlicher Pressereferent des Ministers, zeigt Joseph Goebbels so, wie er sich gegenüber seiner Umgebung gab und wie er sich selbst sah oder gesehen werden wollte: als einen Mann, dem die Treue zu seinem Führer noch näher stand als die Treue zu seinem Volk, der sehenden Auges ins Verderben ging, um seinen Eid nicht zu brechen, der die Nationalsozialisten bis zuletzt für „sauber und anständig“ hielt, obwohl ihm die Verbrechen nicht verborgen geblieben sein konnten, die im Namen des nationalsozialistischen Staates begangen worden waren. Und er, der auch noch im Unglück an den Sinn der Geschichte glaubte, war überzeugt, sein Handeln vor der Nachwelt rechtfertigen zu können. Die Geschichte freilich hat Uber Joseph Goebbels den Stab gebrochen, ebenso wie über die Sache, der er diente. Eine Fülle neuer Aspekte und Details zum Teil aus der unmittelbaren Umgebung Hitlers und Goebbels lassen es jedoch notwendig erscheinen, das Bild des Reichspropagandaministers in mancher Hinsicht zu korrigieren, Abschied zu nehmen von mancher Klischeevorstellung, mancher pauschalen Schuldzuweisung und von mancher Geschichtsfälschung, die bisher mit dem Bild des Dr. Joseph Goebbels verbunden war.
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Mit diesem Manifest wendet sich Herbert Schweiger an alle nationalgesinnten Deutschen und Europäer, denen er damit den Schlüssel zur Überwindung des immer offensichtlicher werdenden Chaos auf allen Ebenen in die Hand gibt.
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