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Vorwort zur 2. russischen Auflage von Hans F. K. Günther


Jürgen Rieger

Zweite russische Auflage von Hans F.K. Günther


Jürgen Rieger

Es ist mir eine große Freude, daß dieses Buch von Hans F. K. Günther so rasch nach dem Erscheinen in einer zweiten Auflage vorliegt. Dies zeigt, daß in Rußland seine volle Bedeutung erkannt worden ist. Ich kann mir vorstellen, daß es vielen Russen heute so geht, wie es mir vor 30 Jahren ergangen ist, als ich die "Rassenkunde des deutschen Volkes" gelesen habe. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, warum ich so fühlte und dachte, andere Bekannte sich ganz anders verhielten. Es wurde bei mir die Basis für eine grundlegende Menschenkenntnis gelegt. Die Rasse erschloß sich mir als ewiger Wert. Ein Mensch kann von einer Religion zu einer anderen konvertieren. Er kann aus seinem Lande auswandern in ein anderes Land, eine andere Sprache annehmen und so sein Volkstum wechseln. Er kann seine politischen Auffassungen ändern und von einer politischen Partei in eine andere übertreten. Seine Rassenzugehörigkeit aber bleibt, sie ist die Konstante, das Unveränderliche in seinem Leben. Auch wenn er seine politische Auffassung gewandelt hat, wird er sich aber so verhalten wie vorher: Er wird seine Meinung kämpferisch vertreten, oder aber lieber im Hintergrund bleiben, nicht auffallen wollen.

In unseren Kindern und Enkeln wollen wir wiedergeboren werden. Dies gelingt aber nur, wenn wir uns Partner suchen, die uns ähneln. Dann werden körperlich und seelisch unsere Nachkommen sein wie wir. Und nur damit werden wir der Verantwortung gegenüber unserer Rasse gerecht.

Durch die Erkenntnis der Bedeutung der Rasse gelangte ich dann natürlich über eine nur auf das Volk bezogene Auffassung hinaus. Ludwig Woltmann hat dargelegt, daß in früheren Jahrhunderten bei den romanischen Völkern viele bedeutsame Menschen der nordischen Rasse angehört haben, welcher Bevölkerungsteil heute fast gänzlich geschwunden ist. Allein wegen der sprachlichen Verwandtschaft habe ich also Kontakt zu Menschen anderer germanischer Völker gesucht, die Verbindungen gepflegt, mich für eine Verständigung eingesetzt, weil dort ein großer nordisch-fälischer Anteil noch vorhanden war.

Ich wußte zwar aus Günthers Büchern, daß die Urslawen rassisch nicht anders als die Germanen waren, und es nicht möglich ist, anthropologisch ein Skelett aus einem germanischen Reihengräberfeld und aus einem Grab mit slawischen Beigaben zu unterscheiden. Dazu kam dann noch die Zuwanderung skandinavischer Wikinger, der Waräger. Mir Gedanken über die heutige anthropologische Zusammensetzung der slawischen Völker zu machen, kam mir aber nicht in den Sinn, weil durch den Ost-West-Gegensatz, die Frontstellung zwischen "westlicher Welt" auf der einen Seite und "kommunistischem Ostblock" auf der anderen Seite, dem "Eisernen Vorhang" gar kein Anlaß für eine nähere   Beschäftigung mit der Anthropologie der Slawen bestand. Ich habe mich gewundert, als bei einem Treffen von Segelschiffen in Hamburg auf dem russischen Segelschulschiff bis auf einige braunhaarige Besatzungsmitglieder nur hellblonde mit ausgesprochenen nordischem Aussehen zu sehen waren, glaubte aber, die sowjetische Führung habe diese Besatzung gezielt für Auslandseinsätze ausgesucht, um damit der Welt zu zeigen, wie "ureuropäisch" ihre Bevölkerung sei. Erst als ich dann auf Einladung Moskau und auch St.-Petersburg besuchte, sah ich, daß hier keine absichtliche Auswahl getroffen worden war. Großstädte ziehen immer Menschen aus verschiedenen Ländern an, sind deshalb oftmals nicht repräsentativ für die gesamte Bevölkerung; obwohl dies so ist, sind beide Großstädte noch heute sehr viel weißer und auch nordischer, als dies etwa Göteborg, Hamburg, München, London, Paris oder New York sind. Gerade wegen des Eisernen Vorhanges und nachfolgend schlechter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, die eine Zuwanderung aus den Entwicklungsländern für die fremden Rassen nicht attraktiv machte, haben selbst die Großstädte in Rußland ihren arteigenen Charakter bewahren können.

Adolf Hitler hatte, als er im 2. Weltkrieg das Hauptquartier in Winniza in der Ukraine bewohnte, überrascht und leicht scherzhaft zu seiner Umgebung gesagt, es würde so viel von der Aufnordung des deutschen Volkes gesprochen; wenn er die vielen blonden und blauäugigen Menschen hier sehe, müsse man besser von "Aufostung" sprechen. Tatsache ist jedenfalls, daß absolut gesehen die Russen vermutlich die größte Zahl nordischer und fälischer Menschen haben, die es in einem Volk weltweit gibt. Und auch prozentual, auf die gesamte Volkszahl bezogen, liegt der Anteil sehr hoch.

Dies ist ein großer Vorteil, den das russische Volk hat. Aber es ist nicht etwas, wo man sich beruhigt zurücklehnen könnte und sagen könnte: bei uns ist alles wohlgeordnet, wir brauchen den Rassenfragen keine Bedeutung beizumessen. Die dunklen Völker verzeichnen eine enorme Geburtenexplosion, wohingegen bei den weißen Völkern die Geburtenrate längst nicht ausreicht, um nur den Bestand zu erhalten, geschweige denn, daß sie solche Zuwächse erzielen würden, wie sie die farbigen Völker erzielen. Gegenwärtig halbieren sich die germanischen und slawischen Völker mit jeder Generation. Auf der Erde bleiben aber keine Räume leer; wenn ein Volk sich vermindert, wandern in den Bereich dieses Volkes Fremde ein, sofern die Grenzen nicht abgeschottet werden. Wenn es eine Abschottung gibt, erfolgt diese aber oftmals zu spät, so daß dann durch den Geburtenzuwachs der schon zugewanderten Fremden die Bevölkerung umgeschichtet wird. Im Kosovo saßen vor 200 Jahren fast nur Serben; schon vor zehn Jahren waren nur durch unterschiedliche Geburtenhäufigkeiten die Verhältnisse vollständig umgekehrt, indem 90 % Albaner dort wohnten. Nach Sibirien wandern immer mehr Chinesen ein, so daß abzusehen ist, wann die chinesische Bevölkerung dort größer ist als die russische.

Die quantitative Bevölkerungspolitik ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, daß gerade bei den westlichen Völkern infolge der volks- und rassefeindlichen Massenmedien (Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen) ein Rassebewußtsein geradezu untergraben wird. Boris Becker, der einen Negermischling geheiratet hat, und entsprechende Kinder in die Welt gesetzt hat, wird mit seinen Kindern hochgejubelt; seine Kinder werden als besonders süß gepriesen und überall in den Zeitungen gezeigt. Von Michael Schumacher, der eine nordische Frau geheiratet hat, werden aber keine Bilder von seinen Kindern in den Zeitschriften gebracht. Da bei Mischehen die dunklen Farben dominieren, und die nordisch-fälischen Menschen weltweit eine Minderheit darstellen, ist dann, wenn bei der Gattenwahl kein Rassebewußtsein mit einbezogen wird, sehr rasch mit dem Aussterben der nordisch-fälischen Menschen zu rechnen. Hinzu kommt, daß wegen der russischen Dominanz in Eurasien und wegen des britischen Weltreichs bei den farbigen Völkern nordische Menschen als die Herrenmenschen wahrgenommen wurden, und es nunmehr für jeden farbigen Mann oder jede farbige Frau attraktiv ist, Angehörige dieser früheren Herrenschicht zu heiraten, um damit eine Statuserhöhung herbeizuführen. Dies muß den Mischungsprozeß beschleunigen. Wissenschaftler der Unesco haben vorausberechnet, daß im Jahre 2112 der letzte blonde Mensch, vermutlich ein Mädchen in Finnland, geboren werden wird.

Damit die Rasse, die nicht nur häufig Weltgeschichte gestaltet hat, sondern auf den Gebieten der Wissenschaft, der Kunst, der Kultur unvergleichliche Leistungen erbracht hat, nicht ausstirbt, ist es mithin erforderlich, ein Rassebewußtsein bei den Völkern zu wecken, die noch einen großen nordisch-fälischen Anteil haben. Im Westen sind die Massenmedien im wesentlichen in zionistischer Hand, so daß jegliches Rassebewußtsein gezielt zu verhindern gesucht wird. Ein Umschwung kann hier nur erfolgen, wenn unter Verweis auf Entwicklungen in anderen Ländern das Tabu, das auf der Rasse hier liegt, durchbrochen wird.

Und da liegt die Mission Rußlands! Weil die Wissenschaft in der Sowjetunion gegängelt worden war, weil es in vielen Fällen eine Unterdrückung der freien Forschung gegeben hat, gerade auf genetischem Gebiet, sind die russischen Menschen hungrig nach Erkenntnis, wollen sie die Wahrheit wissen, lassen sie sich durch Tabuvorschriften nicht beeinflussen. Deswegen ist es für mich auch kein Wunder, daß die Rassenfragen heute in Rußland in wissenschaftlichen Kreisen offen diskutiert werden, "ketzerische" Ansichten vertreten werden, und bei den denkenden Menschen des Landes die Rassenwissenschaft zunehmend die Bedeutung gewinnt, die ihr zukommt. In Rußland liegt der Schlüssel zur Erhaltung der nordisch-fälischen Rasse auf diesem Erdball, und deswegen sehe ich mit großer Freude das Erstarken des Rassengedankens in Rußland!

Was weiterhin notwendig ist, ist eine Erhöhung der Geburtenzahl. Mir ist bekannt, daß es eine erhebliche Wohnungsnot in Rußland gibt; dies darf aber nicht dazu führen, daß man auf "bessere Zeiten" hofft. Hamburg war durch alliierte Bomber weitgehend verwüstet und zerstört, und ich selbst habe die ersten zehn Jahre meines Lebens in einer Vierzimmerwohnung zugebracht, wo zwei Zimmer von meinen Großeltern und ihrer Pflegerin (meine Großmutter hatte starkes Rheuma) bewohnt waren, ein Zimmer Behandlungsraum meines Vaters war (er war Arzt), im Flur die Patienten warteten, und ein Zimmer von meinen Eltern, meinem Bruder und mir als Schlaf-, Wohn- und Eßzimmer bewohnt wurde. Wenn meine Eltern mit der Nachwuchsplanung gewartet hätten, bis "ausreichender Wohnraum" zur Verfügung gestanden hätte, würde es mich nicht geben. Das russische Volk muß wieder den Mut zum Kind haben!

Abschließend will ich meiner Freude Ausdruck geben, daß ich über Wladimir Awdejew Kontakt zu den aufbauenden, Rußland erhaltenden und bewahrenden patriotischen Kräften bekommen habe, und hoffe und wünsche, daß sich durch die Zusammenarbeit der Nationalisten beider Völker eine Verständigung und Freundschaft ergibt, die es nie wieder zu den unseligen Kriegen der Vergangenheit zwischen diesen beiden größten Völkern Europas kommen läßt.

Hamburg, 03.08.04 Jürgen Rieger


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